Begriffserklärungen
Im religiösen Bereich ist keine Übereinstimmung in der
Bedeutung von Begriffen zu erwarten.
Koran-Auslegungen:
Die Sunna berichtet
über das Leben des Propheten und seine Ratschläge.
Hadithe: Aussprüche und Handlungen des Propheten. Die Schriften dienen der Auslegung des Koran.
Dschihad
bedeutet den äußersten Einsatz
Die Scharia
ist das Gesetz des Islam (nicht einheitlich)
Die Sira-Literatur umfasst Verwaltungsmaterial, politische
Verträge, militärische Auflistungen, Ernennungen von
Beamten und anderes.
Islamisierung des
Grundgesetzes
Der Sprecher des Türkisch-Islamischen Verbands DITIB,
Bekir Alboga, sagte, die Verfassung der Bundesrepublik
sei eine gute Basis...
Was heißt das?
Mir liegt inzwischen von einem Leser meiner Seiten ein
Vorschlag zur islamkonformen Änderung des Grundgesetzes
vor, in dem der Koran die ethische Basis sein soll.
Siehe
Leserkommentare
Integrationserfolg
Die überwiegende Zahl der
muslimischen Migranten gliedern sich in unsere
Gesellschaft ein. Das bedeutet aber nicht, den Geboten
des Koran nicht folgen zu wollen. Etwa 15% sind absolute Integrationsverweigerer.
Araberclans
Kriminelle Familienverbände aus dem Libanon zerstören
bewusst die Bemühungen integrationswilliger Muslime.
weiter
Nordafrika
Die Revolutionen in Nordafrika
ließen eine Liberalisierung erhoffen aber auch eine
Durchsetzung islamistischer Gruppierungen befürchten.
In Ägypten errang, noch bevor sich
andere Parteien nach dem Volksaufstand aufstellen konnten,
die Muslimbruderschaft bei den Wahlen die Mehrheit.
Das akzeptierte die Bevölkerung nicht. Das Militär
isolierte den Präsidenten Mursi und übernahm zum 4.Juni
2013 die Macht.
Im größten ägyptischen
Massenprozess sind 2014 im April 683 Islamisten zum Tode
verurteilt worden. Ein Gericht sprach die Angeklagten
wegen der Teilnahme an gewalttätigen Protesten und wegen
Mordes schuldig. Schon einen Monat davor wurden 529
Islamisten zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde
inzwischen in Lebenslänglich umgewandelt. Der ehemalige Präsident Mursi wurde inzwischen
freigesprochen.
In Algerien
verhinderte die Regierung
bei der Wahl 1992 den Versuch der FIS, die Macht der
muslimischen Fundamentalisten durchzusetzen und die
Wirtschaftslage verbesserte sich.
Dann aber wuchs die Macht des Islam wieder. Die Frauen
mussten wieder aus Industrie und Ämtern an ihren
heimischen Herd und in die Landwirtschaft zurückkehren.
Als ehemalige Kolonialmacht wird Frankreich oft
Ausbeutung vorgeworfen. Verschwiegen wird hingegeg, dass
Frankreich 54000 km befestigte Straßen baute, 26000km
Wüstenpisten, 4300 km Eisenbahn, 4 große Häfen nach
Norm und weitere 23 für große Handelsschiffe , Schulen
für 800.000 Kinder, Gymnasien, Hochschulen,
Universitäten,
Kliniken, Flughäfen,
Verwaltungsgebäude, Kasernen, Krafwerke, ...und vieles
mehr errichteten. (weiteres siehe Bericht Bernard
Luga, Afrikanist.)
Das deutsche Büro Engel und Zimmermann baut in
Algier den mit 214m höchsten Moschee/Minaret-Turm
der Welt.
2014 wurde der Staatpräsident Bouteflika zum
vierten Mal seit 1999 gewählt. Am 18.4.2019 stand eine 5.
Wiederwahl des todkranken Präsidenten an, was große
Teile der Bevölkerung ablehnten. Am 12.3. 2019 hat er
seine Kandidatur zurückgezogen.
Im Dezember 2019 wurde schließlich der
ehemalige Präsident Abdelkader Tebboune zum
Präsidenten gewählt
Saudi-Arabien
Wahhabitische Diktatur, Erzfeind Irans, alltägliche
Hinrichtungen, vorwiegend bei Verstößen gegen die
Scharia, Strafen: Kreuzigen, Steinigen, Köpfen, kein
Rechtsbeistand, keine Zeugen.
In Bangladesch wüten brutale Islamisten
gegen alle, die nicht bereit sind, die Scharia
bedingungslos zu akzeptieren. Die Polizei hat große
Mühe, die Aufstände in den Griff zu bekommen.
Im Irak wurde die sunnitische
Regierung unter Saddam Hussein im 2.Irak-Krieg gestürzt und durch
eine schiitische ersetzt. Ständige Anschläge bleiben
die Folgen. Durch die Ausbreitung der Terrorgruppe
Islamischer Staat (IS) wurde die Lage immer
unübersichtlicher. Inzwischen konnte der IS geschlagen
werden.
Israel
Die von den Römern vor fast 2000 Jahren aus ihrem Land
vertriebenen Juden leben seitdem in der ganzen Welt
verstreut. Sie wollen seit ihrer Vertreibung zurück in
das Land ihrer Väter.
Dazu kauften jüdische Einwanderer, vor 1882 beginnend,
Siedlungsland in Palästina. Sie machten 11% der Fläche
nutzbar und 30% nach den Einwanderungen 1949.
Der Jude Theodor Herzl unterstützte die
Besiedlung mit dem Ziel der Gründung eines jüdischen
Staates.
Ende der britischen Mandatszeit
entstand, nach dem UN-Teilungsplan für Palästina, 1948
der jüdischer Staat Israel auf dem historischen Gebiet
der Tora d.h. des Alten Testaments. Die Araber sehen das
als Eingriff in das Besitzrecht für das islamisch
gewordene Gebiet, mit Jerusalem als Zentrum. Die Juden
haben dort und im Westjordanland bereits zahlreiche
Siedlungen errichtet.
(Ausführlicher siehe: Wikipedia, Israel)
Die Feindseligkeiten haben Angriffe und weitere Aktionen
zur Folge, die seitens der Araber besonders von der Hamas
in Gaza unterstützt werden. Eine Einigung ist, auch in
ferner Zukunft, nicht zu erwarten.
Der Jemen ist seit Je von Armut und Unruhen geplagt. Ob
der Rücktritt des Staatchefs Salih zu besseren
Verhältnissen führen wird, ist in dem von der Alkaida
unterwanderten Staat höchst unwahrscheinlich.
Die strengen Regeln des Islam übertreffen im Jemen sogar
die Gesetze des Iran.
Die Huti-Rebellen
geben keine Ruhe und gestatten, wie über andere
Krisenherde, keine aktuelle Berichterstattunng.
Jordanien versucht
seit 1967 den Balance-Akt zwischen dem Islam und
westlicher Politik. König Abdullah hat aufgrund der
Revolutionsbewegung das Kabinett entlassen und ersetzt
und zunächst die Lage beruhigt. Demonstranten
wollen den Frieden mit Israel aufkündigen.
In Kenia hat die islamistische
Shebab-Miliz Anfang April 2015, bei einem
Anschlag auf die Universität in Garissa, gezielt mehr
als 145 christliche Studenten getötet.
(s. stern.de )
In Libyen schien
die Revolution beendet. Die unterschiedlichen
Gruppierungen kämpften jetzt um die (islamische) Macht.
Der IS wurde besiegt. Die Regierung bemüht sich um die
Ölquellen, während die von der UNO gestützte
Einheitsregierung in Tripolis die Ölhäfen beherrscht.
Seit dem 5.4.2019 versuchen Truppen von General
Haftar die Hauptstadt Tripolis einzunehmen.
Mali ist zu 80% muslimisch.
Aufständische Islamisten aus dem Norden wollen die
gesamte Macht im Land gewinnen. Das Militär begann im
Januar 2013 mit Unterstützung Frankreichs (ehem.
Kolonialmacht) eine Offensive gegen die vorrückenden
Rebellen. Die derzeitige Ausbreitung islamischer
Terroristen veranlasste die Bundesregierung bis zu 1100
Soldaten (2018) nach Mali zu entsenden.
Ende März 2019 massakrierten Terroristen in einem Dorf
im Zentrum von Mali mehr als 130 Zivilisten und zündeten
Häuser an. (Merkur)
In Nigeria überfallen
fortwährend muslimische Terroristen christliche
Siedlungen und ermorden die Bewohner. 2014 entführten
sie über 250 Schülerinnen. Sie verüben Angriffe auf
Schulen und Kirchen und töteten in Baga bis zu 2000
Einwohner. Seit 2009 ermordeten sie mehr als 15000
Menschen. Am 19.1.2015 entführten sie 80 Geiseln. (BZ
vom 22.1.2015) Die Boko Haram will im Norden und den
Nachbarländern einen Gottesstaat zu gründen. Die
Regierung hatte nicht die Macht, die Terroristen
aufzuhalten. Die Bevölkerung erhofft
sich Fortschritte vom neuen, im März 2015 gewählten,
muslimischen Präsidenten (mehr im Haupttext rechts).
In Syrien versucht die Regierung unter
Assad die Aufstände niederzuschlagen. Die Regierung oder die Aufständischen zu
unterstützen, ist, aufgrund der Verbrechen auf beiden
Seiten, eine Wahl zwischen Teufel und Belzebub.
Aufgrund der Ablehnung des Assadregimes stand die
deutsche Politik von Anfang an auf Seiten der Rebellen,
aus denen auch der IS hervorgegangen ist. Die Politik
unterschied nicht zwischen den Zielen von Al-Kaida und
Nusrafront. Alle aufständischen Gruppierungen haben das
Ziel, Nichtmuslime zu vertreiben.
Die Aufständischen sind vorwiegend Sunniten. Sie erwarten eine Unterstützung
von den Assadgegnern.
Der Westen will Assad entmachten und unterstützt somit
die muslimischen Rebellen und damit deren Kampf gegen die
Andersgläubigen, besonders gegen Juden und Christen. Von
Assad werden Christen hingegen nicht verfolgt, da sie
aufgrund der Historie als judenfeindlich gelten..
Russland
Nach einer Giftgasexplosion im Rebellengebiet Syriens
haben die USA 2017 einen syrischen Luftwaffenstützpunkt
zerstört und damit eine unverantwortliche Konfrontation
zwischen den USA und Russland geschaffen.
Inzwischen flogen die Amerikaner seit dem 14.April 2018,
ohne formale Kriegserklärung, Luftangriffe gegen das von
Russland unterstützte Syrien, die mit mutmaßlichen Giftgas-Einsätzen Syriens
begründet und von den meisten westlichen Staaten,
einschließlich Deutschland, gerechtfertigt werden.
Nach dem überlebten Giftanschlag
auf die Ostspione Skripal und Tochter in
Großbritannien, haben Ende März 2018 mehr als 20
Staaten russische Diplomaten ausgewiesen. Sie halten
Moskau für schuldig:
Ohne Beweise für die Schuld Moskaus? Das ist ein Beweis
für die Bereitschaft, Urteile zu fällen, bevor die
Schuld nachgewiesen ist.
Im Sudan (ehemals Nordsudan) sind nach
der Unabhängigkeit des Südens, die Übergriffe und die Verfolgung von
Nichtmuslimen keineswegs beendet.
Der Präsident Omar al-Baschir kam
1993 an die Macht und wurde wegen Völkermord verurteilt
(Den Haag). Er regierte als Diktator bis zu seiner
Absetzung durch das Militär 2019.
Im Südsudan leben vorwiegend schwarze
Christen. Er wird vom Nordsudan bedrängt aber bei weitem
nicht nur das.
Es geht weniger um Religion. Es geht um Grenzen, Macht
und Stammesinteressen, Bodenschätze, besseres Land und
um Wasser, sowie um jede Art von Vorteilsnahme und den
Gewinn bandenartiger Gruppen.
Die Regierungskrise ist wieder aufgebrochen.
VieleMenschen fliehen in andere Landesteile, und
Hungersnöte sind auch durch Hilfsorganisationen nicht zu
lindern. Die Mitarbeiter müssen selbst oft fliehen. Ein
Ende ist nicht abzusehen.
In der Türkei
kamen beim Militärputsch im Juli
2016 mehr als 250 Personen beider Lager ums Leben.
Erdogan obsiegte und nahm die putschenden Militärs
gefangen. Er entließ sofort 9000 Staatsbeamte, die
meisten darunter Polizisten und Richter, entließ 36.000
Lehrer und entzog zehntausenden von Lehrern und
Professoren die Lehrerlaubnis. Was passiert eigentlich
mit der Versorgung der Familien? Er zerstörte nicht nur
die Lebensgrundlagen der vom Staat beschäftigten sondern
vernichtete auch die Grundlagen der Privatschulen. Er
verbot die Ausreise von Akademikern und befahl die
Rückreise von Professoren, die gerade im Ausland sind.
Er verfügte am 21.Juli den Ausnahmezustand. Inzwischen
sind mehr als 2300 Einrichtungen geschlossen worden und
über 50.000 Personen suspendiert oder in Haft
(mehr s.NTV).
Listen waren schon vor dem Putsch vorbereitet, denn
sofort danach begann die Umsetzung.
Erdogan sagte im ARD-Interview vom 26.7., es sei kein
Problem 20 bis 30.000 neue Lehrer einzustellen. Das
heißt doch, mit einem Urteil auf rechtlicher Basis kann
keiner der betroffenen rechnen.
Ende Juli 2016 wurden erneut 1389
Soldaten entlassen (spiegel.de), nachdem es ohne diese
bereits eine Woche zuvor 1684 Offiziere getroffen hatte,
149 davon im Generalsrang. Insgesamt wurden in den beiden
Wochen davor mehr als 18.000 Menschen festgenommen. Fast
50.000 Reisepässe wurden für ungültig erklärt.
Zehntausende Mitarbeiter aus
Ministerien, Richter, Staatsanwälte, Soldaten, Lehrer
und Journalisten wurden entlassen oder suspendiert, Privatvermögen beschlagnahmt. Die Familien der
Betroffenen müssen jetzt hungern.
Nach Fortsetzung der Verhaftungswellen und rechtswidrigen
Behandlung von Putschisten verlangten 2/3 der
Europaabgeordneten in Brüssel ende November 2016 einen
Abbruch der Europagespräche mit der Türkei, worauf
Erdogan dem Flüchtlingsstrom nach Europa freien Lauf
lassen will.
Erdogan spricht von der Wiedereinführung der Todesstrafe.
Der türkische Ministerpräsident Binali
Yildirim setzt sich dafür ein.
So kann die Türkei nicht Mitglied der EU werden und
nicht als sicheres Herkunftsland gelten.
Erdogans nationalistische Haltung scheint auch Türken in
Deutschland wichtig, wo ihn Wahlberechtigte mit ihrer
Stimme für seine Stärke belohnten.
In Tunesien ist
der Islam schon lange Staatsreligion. Im Okt. 2011 hat
die streng islamische Partei Ennahda die Wahlen mit 42% gewonnen. Nach schweren Unruhen und Morden an 2
Oppositionsführern wurde die Verfassung außer Kraft gesetzt. Im Januar 2014 kam eine neue
Verfassung zustande, die weltweit gelobt wird, mit
Religionsfreiheit und Gleichberechtigung von Mann und
Frau. Staatsreligion bleibt der Islam
Bei den erneuten Wahlen am 25.Oktober 2014 wurde die Ennahda durch
ihren größter Gegner, die Partei Nidaa
Tounès, mit 39% überholt,
während sie selber nur noch 28% der Stimmen erhielt. Die
Wahlbeteiligung lag aber nur bei 30%.
Ende 2014 wurde Habib Essid
der erste demokratisch gewählte arabische Präsident,
der am 5.01.2015 Habib Essid zum Premierminister
ernannte. Die Gegner dieser neuen Entwicklung rufen
Terroristen mit tötlichen Anchlägen auf den Plan.
Hiermit soll besonders der Tourismus geschädigt werden.
In der
Zentralafrikanischen Republik haben islamische
Rebellen 2013 den Präsidenten gestürzt. Nachdem die
Muslime (15%) den aussichtslosen Kampf gegen die Chrsten
(50%) und die ehem. Kolonialmacht Frankreich forderten,
führte die Gegenreaktion der Christen zu Mord,
Plünderungen und Flucht der Muslime.
Dieser Internetbeitrag zum Islam
beschäftigt sich hauptsächlich mit der westlichen
Situation. Es muss aber darauf hingewiesen werden, dass
zwei Drittel der Muslime in Asien, mehrheitlich im
pazifischen Raum, leben.
Islamkritik In dieser Site wurde eine Beschränkung
auf zwingende Fakten versucht. Das erscheint aber so manchem Leser zu
moderat. Im Internet sind weit härtere Beiträge
zu finden, z.B. zur
Verharmlosung des Islam durch die
EKD
oder siehe auch
Islam-Forum
Für die Zuverlässigkeit
von Forumsbeiträgen kann natürlich keine
Gewähr übernommen werden
|
Christen in der Türkei
In der Türkei leben, nach
jahrzehnte langer Drangsalierung, weniger als 1% Christen,
und es gibt nur noch wenige nutzbare Kirchen. In
Deutschland wächst hingegen die Zahl der Moscheen (2010
etwa 2600).
hier weiter
Kopten in Ägypten
Die Gemeinden der Koptischen
Christen entstanden 300 n.Chr.
auf der Basis des Lukas-Evangeliums. Wie bei den übrigen
Christen gilt das Nicenische Glaubensbekenntnis.
Die Kopten wurden
vom Islam bis auf ca. 8% verdrängt. Der Terror hat nach
2001 zugenommen.
Nach dem Attentat vom 1.Januar 2011 (21 Tote) will sich
die Staatführung bemühen, die Kopten besser zu
schützen und die Eskalation einzudämmen. Die wieder
aufbrechenden Auseinandersetzungen im Oktober 2011
versprechen keine Verbesserung der Lage. Kopten fliehen
mit ihren Familien aus dem Land.
Im Mai 2013 empfing Papst
Franziskus den Patriarchen der ägyptischen Kopten.
Tyrannenmmord ?
Die Tötung von Osama Bin Laden hat einen Streit
über die Rechtmäßigkeit ausgelöst: Ist Tyrannenmord
eine Notwehr zur Vehinderung weiterer Verbrechen?
Vielleicht hilft der Vergleich mit dem
Tötungsversuch Stauffenbergs an Hitler 1944. Heute sind
in Deutschland mehr als 1000 Sraßen und Plätze nach Claus
Schenk Graf von Stauffenberg benannt, dem die
Tötung Hitlers nicht gelang und 4 Menschen in den Tod
riss, die nicht das Ziel des Anschlags waren, . Auch beim
Versuch, Hitler 1939 bei einer Großveranstaltung im
Bürgerbräukeller in München zu töten, kamen Menschen um oder
wurden schwer verletzt, die nicht Ziel waren, sondern zum
Organisations-
und Wirtschaftspersonal gehörten oder Zuhörer waren.
Aufgrund des Militärputsches in der Türkei stellen sich
erneut die angrenzenden Fragen eines Tyrannenmordes.
|
Willkommenskultur und Gefahren |
Viele finden es schön, ein buntes,
friedlich erscheinendes Völkergemisch zu erleben. O.K.
Die Invasion der Fremden hat aber auch Schattenseiten.
Wunschdenken ist nicht die erträumte Wirklichkeit. Die
ihre Wünsche für die Realität halten, sind
Traumtänzer, glauben an den Frieden, als wäre er da.
Sie steigen während der Fahrt aus, so als wären sie
schon am Ziel, ohne das Ziel überhaupt konkret zu
benennen. Einigkeit und Recht und Freiheit: Dafür ist
fortwährend etwas zu tun? Das Ziel ist durch
Wunschdenken nicht einfach da.
Am
besten, man nimmt die Gefahren garnicht wahr. |
|
nichts
hören
nichts sehen
keine Kritik |
Die Mehrheit der Deutschen fürchtet
den Islam. Andere wollen die Gefahren nicht wahr haben
oder sehen im Islam eine Bereicherung oder sie wollen
sich mit dem Thema nicht beschäftigen.
Mancherorts, z.B. auf dem Balkan, sind die religiösen
Gegensätze weitestgehend einem positiven Miteinander
gewichen. In Bosnien feiern Muslime mit den Christen
zusammen Weihnachten und stellen selber Weihnachtsbäume
auf.
Im Gegensatz hierzu fliehen die Menschen aus Nordafrika
vor Krieg und religiöser Verfolgung. Flüchtlingen muss
geholfen werden. Ihre Unterkünfte anzuzünden, ist
verbrecherisch.
Es ist nicht damit getan, die Flüchtlinge zu umarmen und
herein zu holen. Sie brauchen eine Zukunft. Deutschland
kann sie nicht alle aufnehmen und beschäftigen. Viele
haben keine brauchbare Ausbildung.
Fachleute sollten aber in Deutschland nicht angeworben
und beschäftigt werden, wenn ihr Ursprungsland sie
selber braucht. Deshalb mussten Hochschulabsolvenen
bislang nach ihrem Studium wieder in ihre Heimat
zurückkehren.
Die Einwanderung von Muslimen begann in Deutschland in
den sechziger Jahren. Es handelte sich hauptsächlich um
Türken, weniger um Nordafrikaner.
In Nordafrika erhoben sich 40 Jahre
später die arabischen Muslime gegen ihre Machthaber. An
deren Stelle traten vielerorts neue Mächte. Das war
keine Befreiung. Millionen von Menschen flohen nach
Europa.
Um die Flüchtlinge kümmerte sich die Kanzlerin mit
Worten teilnahmsvoll. Die vielen praktischen Helfer
stehen abseits. Der Zustrom konnte kein Dauerzustand sein,
sondern nur Hilfe in der Not. Wir brauchen ausgebildete
Fachleute und keine Flüchtlinge ohne Ausbildung.
Fachleute braucht ihr Heimatland auch. Muslimische
Flüchtlinge brauchen wir nicht.
Die aber ständig von Rechtsextremismus reden, sollten
sich erst einmal über den Nationalsozialismus
informieren, bevor sie alles, was ihnen nicht links genug
ist, wie Neonazis behandeln. Wer die AFD den
Nationalsozialisten gleichsetzt verharmlost damit Hitlers
NSDAP des dritten Reiches.
Die Süddeutsche Zeitung vom 18.4.2016 vermeldet,
Bundeskanzlerin Angela Merkel habe die AfD-Äußerungen
zur Unvereinbarkeit von Islam und Grundgesetz
zurückgewiesen:
"Wir haben in Deutschland die grundgesetzlich
garantierte Freiheit der Religionsausübung, und das gilt
natürlich auch für Muslime in unserem Land." ....selbst wenn der
Islam die Tötung derjenigen verlangt, die vom Islam
abfallen oder zu einer anderen Religion übertreten? Das
ist Freiheit der Religionsausübung, wenn sie
grenzenlos ist, wie es die Islamverbände interpretieren.
Von Juristen wurde auf die Unvereinbarkeit des Islam mit
unserem Grundgesetz hingewiesen.
Schon lange war die Meinung nicht mehr so vorgeschrieben
wie in der NS-Zeit. Jetzt ist es wieder so weit. Damals
wurde man eingesperrt oder umgebracht. Heute wird man
selber als NAZI beschimpft. Es ist Political
Correctness, den Islam für eine gleichwertige
Religion zu halten.
Auch die hier lebenden Muslime können nicht mit dem
Schutz unserer Regierung vor den islamistischen
Wortführern rechnen, die sie mehrheitlich schon längst
nicht mehr für ihre Vertreter halten. (hier
weiter)
Inzwischen bemühen sich auch bei der CDU Abgeordnete
Abstand zur Kanzlerin zu gewinnen, die sich zunehmend aus
ihrer Verantwortung zurückzieht.
Die Medien sprechen von Rechtspopulismus,
sehr selten von Linkspopulismus, obwohl ihre
Streitkultur der Definition von Populismus viel näher
liegt. Selbst in staatlichen Nachrichtensendungen ist
ständig von Rechtspopulismus die Rede. Bewertende
Begriffe gehören nicht in sachliche Nachrichtensendungen.
Aber die Hackordnung soll wohl von vorne herein klar sein.
Wer seine Gegner als Rechtspopulisten bezeichnet,
arbeitet nicht mit Argumenten sondern mit beleidigenden
Erniedrigungen, und das ist populistisch.
|
Empfehlung
Wenn intelligente Argumente fehlen:
Den Gegner einfach als Rechtspopulisten
bezeichnen! |
|
Wer sich der in Deutschland gebotenen Politischen
Korrektheit nicht unterwirft, wird als
Ausländerfeind, Rechtsextremist, Populist und Rassist
gebrandmarkt. Parteien, Kirchen, die Medien und die
Ausbilder machen mit und vertreten den gleichen
Einheitsbrei. Alle sind sich einig und hacken auf denen
herum, die nicht bereit sind sich unterzuordnen.
Die Abgeorneten der regierenden Parteien nicken, als
willfährige Marionetten, die Politik der Kanzlerin
gehorsam ab.
Wer da nicht mitmacht wird als Rechtspopulist oder
Neonazi abgestempelt.
|
DerAutor hat den von
den Nazis inszenierten Krieg mit schweren
Bombenangriffen und Toten hautnah miterlebt und
wird jetzt als Nazi bezeichnet. Zum nahen Umkreis
der Familie gehörten auch Juden, die ermordet
wurden.
Glaubt ihr Kritiker wirklich, die Nazis
wiederhaben zu wollen? |
|
Statt Demokratie herrscht
Meinungsdiktatur, die auch von der Opposition
unterstützt wird. Menschen, die Worte wie Leitkultur,
Volk, Heimat oder gar das Wort 'patriotisch'
benutzen oder Weihnachtslieder singen, denken nicht
hinreichend politisch korrekt. Es scheint, als würde das
Grundgesetz nur für Mitte-Links gelten:
|
GG Art.5, Absatz1: Jeder
hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und
Bild frei zu äußern und zu verbreiten. |
|
Mehr als zwei Drittel der Deutschen
fürchten den Islam. Sie werden als islamophob
bezeichnet.
Die Gefahr des Islam wird nicht behoben, indem man sie
ignoriert, noch indem man ihre Gegner verurteilt.
Ein Feuer geht nicht aus, wenn man die Feuerwehr
bekämpft.
Sich für nationale deutsche Interessen einzusetzen, wird
meist lautstark als rechtspopulistisch verurteilt.
Tatsächliche Gefahren gehen in solchem Geschrei leicht
unter, und es wird kaum noch wahrgenommen, dass eine
Gruppierung wie die Reichsbürger tatsächlich
rechte Terroristen sind. Nein, die Wähler der der AFD
sind keine Terroristen.
Wer persönlich mit der Todesstrafe bedroht ist, soll in
Deutschland Schutz erhalten. Das heißt: "Individuelles
Migrationsrecht" So steht es im Gesetz. Das umfasst
nicht alle Menschen, die durch Kriege bedroht sind.
Ausländer, die während des Studiums bei unserer Familie
wohnten, mussten nach dem Studium zurück, um ihrem Land
nützlich zu sein. Das ist doch OK. Wissen das unsere
Politiker nicht? Werden jetzt ausgebildete Leute
angeworden, auch wenn ihr Heimatland sie dringend selber
braucht?
UnsereVolksvertreter haben den Kontakt mit dem Volk
verloren. "Wir sind das Volk" das ist
vorbei.
Wenn die Menschen in Dresden als Pegida auf der Straße
gegen den Islam protestieren, kann von diesen nicht ein
strategisch diplomatisch und logisch durchdachtes
Verhalten erwartet werden. Das schaffen ja nicht mal die
Regierenden. Die Argumente der Pegidagegner, die da sagen,
in Sachsen gäbe es kaum Muslime, argumentieren doch
abwegig. In Deuschland gibt es auch nur wenige
Unterstützer der Terrororganisation IS. Warum sich also
fürchten?
Es ist notwendig, die Unverträglichkeit des Islam zu
offenbaren. Das erreicht man allerdings nicht durch
beleidigende Satire. Das ist für eine Annäherung oder
gar eine Integration kontraproduktiv. Satire beleidigt
die Gegner des Islam, um zu zeigen, wie böse diese
Deutschen sind.
Fremde Religion und Kultur machen Angst. Islamophobie
bedeutet Angst vor dem Islam, und die darf man angesichts
derzeitiger Ereignisse doch wohl haben. In der
Psychologie und Psychiatrie bedeutet ...Phobie: "krankhafte"
Angst. Den Gegnern derer, die den Islam ablehnen, ist
wohl keine Diffamierung ausreichend.
Es ist abwegig zu behaupten, die Mehrheit der
Bevölkerung sei ausländerfeindlich, rassistisch und
rechtsextremistisch, wenn sie den Islam ablehnt, wie es
eine Studie der Friederich Ebert Stiftung behauptet.
Was ist das für eine Logik, wer den Islam nicht mag, sei
Rassist?
Der Islam ist nicht eine Rasse sondern eine Religion.
Sind Bürger ausländerfeindlich und Rassisten und
Rechtsextremisten, wenn sie eine andere Religion, wie
beispielsweise den Katholizismus oder den Glauben der
Methodisten ablehnen oder nur dann, wenn sie den Islam
ablehnen? Die Ablehnung einer Religion kann nicht mit
Rassismus gleichgestzt werden.
Wenn die Frage wirklicher rassischer Unterschiede
derVölker angesprochen wird, ist sofort das Wort "Rassismus"
als Werturteil auf dem Tisch.
Die Furcht, in Deutschland könne
sich eine fundamentalistische Religion ausbreiten, kann
nicht mit Rassismus gleichgesetzt werden, wenn die
gleichen Deutschen gegen nichtislamische Ausländer keine
Einwände haben.
Es ist in Deutschland, ohne diffamierende Folgen,
offenbar nicht möglich, den Islam abzulehnen oder zu
fürchten, obwohl dieser die Scharia an die Stelle
unserer Gesetze setzen will.
Neuerdings wird schon darüber diskutiert, ob es nicht Volksverhetzung
ist, wenn man vor den Gefahren des Islam warnt.
In einer Ablehnung des Islam wird
Rassismus und Ausländerfeindlichkeit gesehen und nicht
die berechtigte Furcht vor einer Gefahr.
Alles, was links von der (uneinigen) AFD sitzt, ist eine
geschlossene Gesellschaft.
Das haben die Koalitionsgespräche
gezeigt, bei denen jeder bereit war, mit jedem zusammen
zu regieren. Als das nicht klappte, wollte Sahra
Wagenknecht alle in einem Haufen zusammenfassen, die
gleiche Ziele verfolgen, ein großes linkes Bündnis.
Die tatsächliche Gefahr, nämlich die des Islam, lässt
sich durch Rechtshass nicht abwenden sondern nur
ausblenden. Hier wird die Hartnäckig klar, mit der man dem
Islam bedingungslos den Weg bereitet.
Wer der gebotenen politischen Korrektheit nicht
entspricht - und das sind 2/3 der Bürger - wird nicht
mit Argumenten überzeugt, sondern wird mit Beleidigungen
abgestraft. Das übliche Vokabular wird inflationistisch
über alle ausgegossen, die nicht der Pflichtmeinung
gehorchen. Eigentlich nennt man gerade dieses: Populismus.
Die linken Populisten haben diesen Begriff für ihre
Gegner reserviert. Selbst in den staatlichen Medien, wie
den amtlichen Nachrichten, wird er Begriff so gewendet.
Die öffentliche Verurteilung von
ungeliebten Politikvertretern hat in den Medien
inquisitorische Züge angenommen.
Das ist die Verfahrensweise, wie
die Älteren sie von den Nationalsozialisten kennen.
|
"Die Nazis sind jetzt wieder da.
Sie nennen sich jetzt ANTIFA" |
|
Abgeordnete, die demagogisch die
Wahrheit entstellen, gehören nicht ins Parlament.
(Beispiele: Der Schießbefehlbefehl wurde doch von der
CDU beschlossen und nicht von Frau Petry, oder siehe
Rassismus Gauland/Boateng, Rechts- Unterstellung... hier
mehr )
Nach den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein 2017
protestierte eine pöbelnde Menschenmenge in Kiel vor dem
Versammlungsort der AFD, weil sie die 5%-Hürde geschafft
hat. Wo bleibt da die Demokratie?
Am Sonntag, dem 27.5. 2018 traten in Berlin rund 25000
Demonstranten gegen ca. 8000 Teilnehmer der AFD-Kundgebung
"Für die Zukunft Deutschland" an.
Zur Gegen-Kundgebung hatte das Berliner Bündnis
gegen Rechts und die Initiative Aufstehen gegen
Rassismus aufgerufen. Die besonders große Zahl der
Anti-AFD-Gruppierungen in der Stadt kam durch den Aufruf
von Techno-Gruppen im Internet zustande. br>
Bei der Landtagswahl am 14.10.2018 in Bayern , wurde die
SPD von der AFD überholt, obwohl sie dort zum erseten
Mal angetreten ist
Dem kann, wenn Sachargumente fehlen, nicht einfach mit
Beschimpfungen begegnet werden.
Man muss wegen des Finanz- und Wirtschaftsprogramms kein
Anhänger der AFD sein, um sie abzulehnen. Aber sie ist
aus einer Finanz- und Wirtschaftspartei hervorgegengen.
Wir leben in einer Demokratie, in der nicht ein "Meinungsdelikt"
verfolgt werden kann. Wie die Unruhen in Cottbus zeigten,
ist die Bevölkerung nicht mehr
bereit, sich in die rechte Ecke drängen zu lassen.
Die unglaublich hasserfüllte Rede
des SPD Bundestagsabgeordneten J.Kahrs (hier zu hörenn)
erinnert an Freislers Reden im nürnberger Nazitribunal.
(vergleichen Sie selber). Einer solchen Rede
beizupflichten, wie es die SPD-Abgeordnete Barbara
Hendricks tut, entzieht den Wählern die Grundlage,
SPD zu wählen.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete
Veronika Bellmann meint (in JF), Muslime passen nicht zur
CDU. Als Autor dieser URL schließe ich mich an, da der
Koran die Verfolgung der Christen verlangt.
Für die CDU-Politikerin Kramp-Karrenbauer
sind Muslime in ihren Reihen willkommen.
Der Islamrat fordert ganz offen,
das Grundgesetz auf die Basis der Scharia zu stellen.
Das haben die meisten Politiker
noch nicht wahrgenommen. Es ist schon eine ignorante
Politik, in der die Anhänger des todfordernden Islam
geschützt und die Mahner diffamiert werden.
Was heißt denn, der Islam sei nicht zu fürchten: "sofern
er nicht gegen unsere Gesetze verstößt". Der
Islamrat und die Muslime, die ihm folgen, erkennen ja
unsere Gesetze garnicht an.
Der Koran ist mit unseren
Gesetzen nicht vereinbar |
Die größte Schwierigkeit für Muslime,
das Grundgesetz zu erfüllen, ist die Forderung des Islam,
den Koran unveränderbar zu befolgen. Die Eindeutigkeit
wesentlicher Aussagen lässt eine noch so
entgegenkommende Auslegung nicht zu. Mit Toleranz lassen
sich die Probleme nicht lösen.
Die FAZ vom
27.4.2016 berichtet von einer Umfrage des CONTRA MAGAZIN, nach der
32% der Bürger den Islam mit dem Grundgesetz für nicht
vereinbar halten. Die Umfrage ist, sofern sie überhaupt
repräsentativ ist, juristisch ohne Bedeutung und nur
wenige der Befragten sind Juristen. Man fragt sich
dennoch, warum nicht mehr als 32% dieser Meinung sein
könnten. Ja, weil die islamischen Gesetze von
Institutionen und Vereinen, von Kirche und Staat, mit
Frau Merkel an der Spitze, verharmlost werden: Sie meint:
Abzulehnen sei doch nicht die Religion sondern der
extreme Islamismus. Wenn der Islam auch heute noch die
Tötung von Islamgegnern fordert, dann ist das doch wohl
nicht gesetzeskonform. Der Zentralrat der Muslime, tagt
in Deutschland unter Vorsitz von Aiman Mazyek, (geb. 1969 in Aachen, von 2007-2011 Delegierter
der jährlich in Kairo tagenden internationalen
Islamkonferenz. Mazyek versucht in Deutschland die Ziele von Koran und
Scharia durchzusetzen). Natürlich
ist von einem Gläubigen zu erwarten, dass er die Gebote
seines Gottes höher bewertet als die der Regierung. Aber
eine Regierung muss das nicht unter dem Hinweis auf
Religionsfreiheit dulden, es sei eine Religion wie alle
anderen. Nein, das ist sie nicht. Die Auffordung zur
Tötung Andersgläubiger wird von der Religionsfreiheit
nicht abgedekt. Diese Forderngen sind mörderisch und
gesetzeswidrig. Es wäre sehr einfach sich von diesen
Forderungen zu distanzieren, so wie das sicher die
meisten Muslime in Deutschland tun, aber nicht die
Verbände. Ihre Vertreter äußern Bedauern bei
terroristischen Anschlägen. Richtig wäre die klare
Aussage: "Die Tötungsgebote des Korans
und der Scharia sind abzulehnen." So
einfach wäre das. Aber es geschieht nicht. Und so lange
bleibt ein solches Verhalten Extremismus, und nach
unserem Gesetz ist das kriminell.
Es ist anzunehmen, dass in den meisten Moscheen und
Koranschulen kein Terrorismus gepredigt wird, aber es ist
sicher, dass dort Verpflichtungen aus dem Koran und
anderen muslimischen Glaubensgrundlagen vermittelt werden,
die gegen unsere Gesetze und Ethiknormen verstoßen.
(Inzwischen sollen sich deutschfeindliche Predigten
vermehrt haben, was ich mangels aktueller Vergleiche
nicht eindeutig beurteilen kann.)
Die größte Gefahr bilden nicht die Muslime
selbst, sondern unsere deutschen Mitbürger, die von
einer Gefahr des Islam nichts wissen wollen. Sie glauben
sogar an eine positive Entwicklung, wenn man den
Forderungen des Islam entgegen kommt.
Vielleicht werden die Muslime in unserem Land im Glauben
bald so nachlässig wie die Christen, oder die Muslime
sind bereit, ihre Grundlagen zu reformieren. Letzteres
ist aber schwierig, da von den Islamlehrern an der
Unfehlbarkeit der Texte des Koran festgehalten wird, aus
dem die Suren in der ursprünglichen arabischen Sprache
auswendig gelernt werden. Eine Abweichung bedeutet Abfall
vom Glauben (Apostasie), was in Europa von den
Betroffenen nicht so ernst genommen wird, in muslimischen
Ländern aber mit dem Tode bestraft werden kann.
Weitaus ernstzunehmender sind die hier wirkenden
Islamverbände und orthodoxen Muslime, die die Gebote des
Koran und der Scharia über unsere Gesetze stellen wollen.
Aufsässige und respektlose Türken stören eine
Verständigung und lassen sich nicht integrieren. Aber
sie bilden keinen Maßstab für die Wertschätzung des
Islam und werden von den meisten hier lebenden Muslimen
als rufschädigend empfunden.
Nur fortschrittlich denkende Muslime in unserer
Bevölkerung, die bereit sind, die verkrusteten
Strukturen des Islam aufzubrechen, helfen hier weiter.
Die meisten Politiker meinen, mit dem Hinweis auf Recht
und Gesetz seien die Probleme behoben. Das stimmt eben so
wenig, wie andere Verfehlungen durch Gesetze behoben
werden können. Wer sich hier strafbar macht, kann sich
nicht auf einen anerkannten ethischen Hintergrund berufen,
wenn er Frauen Gewalt antut oder Kinder zwangsverheiratet.
Im Islam ist der Hintergrund eine Religion, die von ihren
Gläubigen höher gewertet wird als unser Gesetz.
Eine demokratische Legislative hat im Islam keinen Platz.
Die Diktatur der Religion gehört in Deutschland in die
Vergangenheit. Für den Islam ist sie Gegenwart.
In Deutschland wird Toleranz empfohlen.
Keine religiöse Herrschaft und keine politische Diktatur
wurde in der Geschichte durch Toleranz beendet.
Nicht nur
Extremismus ist Grundlage der Beurteilung |
Es wird Zeit, damit aufzuhören, den
Islam ständig schön zu reden. Gebetsmühlenartig wird
wiederholt, man könne die Muslime nicht unter
Generalverdacht stellen. Unschuldsvermutungen gelten für
Einzelpersonen. Ganzen Gesellschaften kann dieser
Freibrief nicht erteilt werden. Das gilt genauso für die
Einheimischen. Im Übrigen ist Unschuldsannahme kein
Unschuldsbeweis.
Den Islam nur aufgrund von Terroranschlägen zu
verurteilen, ist dennoch zu einfach. Die Gefahren des
Extremismus auszublenden, ist allerdings ebenso
unberechtigt.
Den Extremismus im Islam dem von Christen
gegenüberzustellen, entschärft die Spannungen so wenig,
wie irgend ein Vergehen ein anderes aufwiegt und bleibt
eine Gefahr. Außerdem beweist ein Vergleich der
Forderungen des Islam mit den Forderungen der Kirche im
Mittelalter bestenfalls die ungebrochene
Rückständigkeit des Islam.
|
Die Gefahr des Islam wird nicht
verringert, indem man die historischen Fehltritte
der Christen anprangert. |
|
Den Kritikern wird immer wieder
unterstellt, sie beurteilten den Islam nur nach
terroristischem Extremismus. Diese einfache Formel wird
auch mir unterstellt und steht auch
in dem neuen pazifistischen Buch der EKD "Was jeder
vom Islam wissen muss". Das
trifft aber nicht den Kern gerechtfertigter
Befürchtungen.
Auch, wenn man den Extremismus nicht zur Grundlage der
Beurteilung nimmt, sind die gefährlichen Gegensätze
nicht beseitigt.
Die Forderungen des Islam richten sich gegen unsere
Demokratie und Rechtsordnung, gegen Juden, Christen und
freidenkende Andersgläubige, gegen unsere Kultur,
Bewegungsfreiheit, Kleidung, Essen und Trinken, gegen
Abweichler wie Homosexuelle und Esoteriker, gegen
Tierschutz, Meinungsvielfalt, Medien, Erziehung,
Schulpflichten, und Gleichberechtigung, besonders
gegenüber Frauen.
Das alles hat mit Terrorismus nichts zu tun, aber die
Gefahren von Extremismus und Terror sind dennoch nicht zu
ignorieren.
Im Islam gibt es keine allgemeine, zentrale Autorität,
wie dies bei den Katholiken durch das Papsttum als
Zentralgewalt gegeben ist. Die Interpretation des Koran
liegt regional bei den jeweiligen Mullahs.
Viele Muslime in Deutschland reflektieren ihre
Einstellung an Orientierungen in ihrem Ursprungsland.
Der Koran ist, wie auch die Bibel, eine ethische
Grundlage. Der entscheidende Unterschied besteht in der
konkreten Regelung der Rechte. Die Bibel lehrt besonders
im Neuen Testament die Verhaltensgrundlagen. Die
geltenden Gesetze des Abendlandes sind daraus erwachsen.
Irdische Strafen sind im Neuen Testament, im
Gegensatz zum Alten Testament der Bibel und dem
Koran, nicht vorgesehen. Der Koran übernimmt vieles aus
dem Alten Testament. Hier wird Gott um die Bestrafung der
Feinde gebeten. Der Koran fordert die Gläubigen auf,
Hinrichtungen und Misshandlungen selber durchzuführen.
Im neuen Testament sagt Jesus:
'Ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte,
sondern dass ich die Welt rette' (Joh.12,47) .
Die Religionsfreiheit steht im
Grundgesetz von 1949, das im Hinblick auf die
Judenverfolgung in Deutschland formuliert wurde und heute
vom Islam als grenzenloses Recht eingefordert wird? Wo
sind aber die Grenzen
der Religionsfreiheit, die
in der Schlussakte von Helsinki gefordert wird, und wo
ist die Abgrenzung zu anderen Grundrechten im deutschen
Grundgesetz?
Die UN-Generalversammlung nimmt 2016 die "New
Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten"
an, mit der die Flüchtlingsfrage global und human
geregelt werden soll. Diese Bemühungen sind zu
begrüßen. Daraufhin wurde eine unverbindliche
Vereinbarung erarbeitet, die am 10. 12.2018 formal
angenommen werden soll.
"Globaler
Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre
Migration" |
Aus dem umfangreichen und für viele
Länder noch strittigem Inhalt, interessiert im
Zusammenhang mit unserem Thema, wieder die Frage der
Religionsfreiheit, deren Grenzen in dem Pakt nicht
behandelt sind. . .
Interessant ist die umgehende Zustimmung der deutschen
Politik, noch vor der erwarteten Zustimmung im Dezember
2018. Einzig schützt hier die Unverbindlichkeit des
Pakts. Probleme und Forderungen der Einwanderungsländer
kommen in dem Schriftstück mit mehr als 50 Textseiten
nicht vor.
Die muslimischen Staaten werden sich um diesen Pakt nur
dann kümmern, wenn die Vereinbarungen ihren Positionen
dienlich sind.
Die UNO-Generalversammlung hat inzwischen das
Verbot der Diffamierung von Religionen durch eine andere
Aussage ersetzt. (2012).
In Deutschland bleibt Diffamierung strafbar,
jedoch werden Islamisten nicht geduldet.
Von den Tötungsforderungen des Islam distanzieren sich
die meisten integrierten Muslime in Deutschland. Die
deutsche Politik schweigt.
Der Islam ist nicht die einzige Religion, in der Menschen
tödlich bedroht sind.
Beispiel Buddhismus: Jemand,
der eine Ameise tötet, macht sich des Mordes schuldig,
nicht jedoch einer, der einen Ungläubigen tötet.
(T12:562b).
In Nordafrika hat sich das Volk gegen die Despoten
erhoben. Islamisten gewinnen die politische Macht. Sie zu
tolerieren, gewährleistet keine Demokratie und erst
recht keine Bekenntnisfreiheit.
Revolutionen können eine Herrschaft beenden. Die
Freiheit ist damit aber noch nicht gewonnen.
Die Informationstechnik verleiht den Medien heutzutage
eine Macht, die größer ist als die der Buchdruckerkunst.
Der Buchdruck gestattete Luther erstmalig die
Bevölkerung in einem bis dahin unbekannten Umfang zu
erreichen, obwohl die Anzahl derer, die lesen konnten,
sehr begrenzt war. Aber es wurde weitergetragen,
weitergesagt. Die Alleinherrschaft des Papstes zu brechen
hat noch viele Jahrzehnte gedauert. Auch wenn die
Reformation heute 500 Jahre her ist, für eine
Wiedervereinigung der Christen hat das nicht gereicht.
Die freiheitliche Entwicklung der heutigen europäischen
Kultur ist nicht nur das Verdienst der christlichen
Reformatoren sondern aller, die dazu beitrugen, das
Diktat der mittelalterlichen Hierachieen zu brechen. Eine
Reformierung des Islams lässt, sofern sie überhaupt
möglich ist, auf sich warten. Durch Toleranz geht das
nicht. Das Mittelalter, mit der Verfolgung
Andersgläubiger, wurde nicht durch Toleranz und
Duldsamkeit überwunden.
Führende Muslime begründen ihre Forderungen mit
Religionsfreiheit.
Die Freiheit des Einen schränkt in der Regel die
Freiheit des Anderen ein. Wo die Grenze ist, bestimmt,
wer da wohnt und nicht wer da kommt. Das gilt auch für
den Immigranten. Ob der ins Haus kommt, die Schuhe
ausziehen soll, bestimmt nicht wer kommt, sondern wer da
ist. Das hat der Eintretende nicht zu ändern.
Der Islam lässt seit vielen hundert Jahren keine
Änderung der grundlegenden Aussagen des Korans zu. Für
strenggläubige Muslime ist das verständlich aber das
löst die Probleme nicht.
Politik, religiöse Gemeinschaften und Verbände fordern
zum Dialog auf. Dialoge müssen aber
deutlich machen, welche Forderungen des Islams in unserer
Gesellschaft keinen Platz haben. Gepräche setzen gutes
Wissen voraus, für beide Seiten.
Es gibt keinen der vielen Islamverbände
oder Mullahs, der wenigstens bereit ist, diejenigen
Aussagen des Koran oder der Hadithe zu nennen, auf deren
Durchsetzung in Deutschland verzichtet werden muss.
Archaische Gesetze
bei Mohammed und Mose |
Die von Mose im Alten Testament
vorgesehen Strafen stehen denen des Koran in Nichts nach.
Die späteren Propheten erlassen keine Strafgesetze wie
Mose, der sich mit Todesstrafen, wie Steinigungen, nicht
zurückhält: für Mord, Totschlag, Menschenraub,
Elternverfluchung, Ehebruch, Homosexualität,
Sonntagsarbeit, Gotteslästerung und Verführung zum
Unglauben, Frauen anrempeln und dadurch Fehlgeburt
verschulden, Unzucht mit Tieren, Zauberei, Tier- und
Menschenopferung.
Muslime verweisen gerne auf diese archaischen Gesetze des
Mose, die der Koran allerdings selbst mit zur Grundlage
nimmt und der bis heute unveränderbar ist. Gleichzeitig
macht der Islam den Christen deren grausame Geschichte
zum Vorwurf.
Die historischen Verbrechen anderer rechtfertigen doch
wohl nicht die eigenen.
Die Gesetze zur Zeit von Mose waren völlig anders zu
handhaben als heute. Dennoch waren die 10 Gebote seit
Moses Zeiten einzuhalten, mit dem 5. Gebot: "Du
sollst nicht töten". Man konnte im Gelände nicht
so einfach Gefängnisse errichten, wie heute und schon
garnicht beim Zug durch die Wüste. Die meisten Menschen
außerhalb der Städte lebten als Nomaden, während
andere bereits in Städten wohnten und für ihre Könige
Pyramiden bauten.
Man kann allein die damaligen Möglichkeiten der
Exekutive nicht mit denen Heute vergleichen. Das sah zur
Zeit der christlichen Apostel schon anders aus.
Der Islam ist eine Religion aus grauer Vorzeit. Eine
Reformation wird abgelehnt. Wer ihn aufgrund der
Religionsfreiheit mit anderen Religionen gleichsetzen
will, rechtfertigt die Grausamkeiten dieses archaischen
Glaubens.
Bei Mose soll auch der Fremde wie der Einheimische
behandelt werden, wie der Mann so auch die Frau, was der
Islam ebenso ignoriert, wie die Wende durch das Neue
Testament, obwohl Jesus als Prophet, wie andere Propheten,
im Koran genannt wird.
Ist
der Koran authentisch? |
In Gesprächen mit Imamen wird gerne
konstatiert, die Bibel sei im Laufe der Jahre verfälscht
worden. Im Koran wird das Alte Testament als
Grundlage mitbenutzt. Wäre der Koran dann nicht auch
verfälscht? Jesus wird im Koran als Prophet anerkannt.
Mohammed wird in der Bibel nicht erwähnt.
Eine Voraussage des Mohammed als letzten Propheten fehlt
im Neuen Testament. Dies wird mit Fälschung und
Unterschlagung von Textstellen begründet. Andererseits
verweisen Muslime gerne auf Auslegungen in der Bibel, die
auf das Kommen des Propheten Mohammed hinweisen sollen.
Jesus spricht im Neuen Testament von falschen
Propheten, die da kommen werden und wie man wahre
Propheten erkennt, nämlich an ihren Taten (und nicht
etwa an ihren Kriegszügen). Von einem Letzten
Propheten ist da nichts zu finden.
Die ersten Niederschriften des Neuen Testaments
(NT) sind noch innerhalb des Jahrhunderts entstanden, in
dem Jesus lebte. Teile der ersten Schriften sind bis
heute im Orginal erhalten (u.a. Funde von Teilen der
Evangelien und der Paulusbriefe).
Den Koran ihres Propheten Mohammed halten die Muslime
für authentisch. Der Koran soll vor 1400 Jahren, vom
Erzengel Gabriel diktiert worden sein. Die beiden
Urschriften sind erst 200 Jahre nach Mohammed entstanden.
Die ersten Texte wurden aufgrund von Unsicherheiten
verbrannt.
Die Authentizität des Koran wird auch aktuell von bekannten Islamwissenschaftlern in Zweifel gezogen. Aus islamischen Reihen
gehört der promovierte islamische Philosoph und Theologe
Yasar Nuri
Öztürk zu den Kritikern.
In Deutschland bleibt es den Menschen überlassen, zu
glauben oder nicht, an die Wunder im NT, die Auslegungen
der Bibel oder die Wichtigkeit von Reliquien, die
Autorität des Papstes und sogar die Existenz Jesu,
selbst wenn diese historisch erwiesen ist. Das ist im
Islam nicht so.
Auf die Dauer werden sich die
Muslime in unserer Gesellschaft den heutigen
wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht verschließen
können und die Fakten anerkennen.
Der Koran soll, nach muslimischer Auffassung, vom
Erzengel Gabriel dem Propheten Mohammed übermittelt
worden sein. Das ist aber im Koran keine eindeutige
Aussage, sondern wird aus dem Kontext zu Sure2 angenommen.
Der Koran setzt sich aus Teilen der Bibel und anderen
Glaubensinhalten zusammen, die größtenteils bereits
vorher existierten
Innerhalb des Korans wird in unterschiedlichen arabischen
Sprachen geschrieben. Warum sollte Gott eine religiöse
Botschaft so übermittelt haben?
Außerislamische Quellen weisen erste angebliche Kalifen
nicht als Muslime, sondern als oströmische Machthaber
nach, deren Münzen und erhaltene steinerne Monumente
christliche Texte und Embleme enthalten.?
(hier mehr)
Der
Islam ist eine Männerreligion |
Der Koran regelt, was Wohlverhalten ist aber auch die Strafen, was
im Christentum dem zukünftigen Richter vorbehalten ist.
Die meisten Regeln des Koran kann man akzeptieren. Dabei
wird auch geboten, den Frauen Ehre und ein Recht auf
materielles Vermögen zuzugestehen.
Wer die Vorrechte der Männer
bestreiten will, zitiert gerne die Stellen aus dem Koran, in denen Männer und Frauen gleichsam ermahnt
oder belobigt werden. Dabei handelt es sich aber mehr um
Pflichten und nicht um Rechte. Die Kapitel über die
Bevorzugung der Männer sind damit nicht aufgehoben.
Die von der Türkei ausgewählten Imame wissen sehr wohl,
dass dieses in Deutschland ein wesentlicher Kritikpunkt
ist und behaupten, Frauen hätten im Islam gleiche
Rechte(gleichwertige Rechte). Das sind aber nicht die
selben Rechte
Männer dürfen im Islam meist vier Frauen heiraten.
Dürfen Frauen im Islam auch 4 Männer heiraten? Wohl
nicht. Dazu bedarf es keiner Recherche.
"Die Männer stehen über den Frauen, weil
Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat." (Sure 4.34).
Damit ist der Vorwurf bestätigt, es handele sich um eine
Männerreligion. Der Mann kann mehrere Frauen heiraten (Sure
4.3). Er kann sich
von Frauen trennen, hat aber für ihre weitere Versorgung
durchaus Sorge zu tragen. Rechtlos sind die Frauen nicht,
aber ihre Rechte sind geringer, und das Sagen hat der
Mann.
Der Koran rechtfertigt die Kinderehe (Sure 65.4). In den
allermeisten islamischen Ländern ist das aber nach den
staatlichen Gesetzen nicht erlaubt. Mohammed selbst hatte,
unter anderen Ehefrauen, ein 9-jähriges Mädchen
geheiratet. Hier wird häufig der Einwand gebracht, die
Kinderehe gäbe es auch in nichtmuslimischen Ländern.
Ist sie deshalb etwa gerechtfertigt?
Nach Sure 4.24 ist es erlaubt,
Andersgläubige als Sexsklavinnen zu haben.
Das Zeugnis einer Frau ist vor Gericht nur halb so viel
wert wie das eines Mannes, sofern es überhaupt zählt:
Eine Vergewaltigung kann nur dann bestraft werden, wenn
mindestens 4 Männer die Tat bezeugen können. Ist
das nicht der Fall, so muss das Opfer mit einer Strafe
wegen Verleumdung rechnen.
Eine Muslimin darf, im Gegensatz zu
einem muslimischen Mann, keinen andersgläubigen Partner heiraten.
Den Frauen steht bei Erbschaften weniger zu als den
Männern:
"Und wenn sie Brüder und Schwestern sind, dann
sollen die männlichen (Erben) den Anteil von zwei
weiblichen erhalten. Allah macht euch das klar, damit ihr
nicht irrt; und Allah weiß alle Dinge wohl." (vgl.
Sure 4.11 und 176)
Natürlich sind diese Gesetze mit unserem Recht nicht
vereinbar, schon garnicht, was die Strafen betrifft.
"Und wenn welche von euren Frauen Unziemliches
begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf.
Bezeugen sie es, dann schließet sie in die Häuser ein,
bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg
eröffnet." (Sure 2.15)
Politische Parteien, Bürger, Vereine und
Gesprächskreise, die Muslime in der ungehinderten
Ausübung ihrer Religion unterstützen, unterstützen
damit auch die Unterdrückung der Frau. Gerade die
Parteien, bei denen, die sozialen Ziele an der Spitze
stehen oder, die wie die Grünen, die Emanzipation der
Frau auf ihre Fahnen geschrieben hatten, üben keine
Kritik an der Unterdrückung der Frauen im Islam.
Es ist in ein großer Fehler, islamischen Frauen den
Zutritt zu schulischer Bildung zu verwehren, wie dieses
bei fanatischen Gruppierungen und in fundamentalistischen
Ländern der Fall ist, aber auch in Deutschland vorkommt.
Den Frauen fällt doch, besonders im Anfang, mehrheitlich,
der größte Teil der schulischen Hilfe bei den
Hausaufgaben und sozialen Fragen zu. Auch nach
muslimischen Normen müssen doch auch Jungen eine Bildung
haben, die sie über die Mütter erlangen.
Die Aussagen über die Minderwertigkeit der Frauen im
Islam finden in Hadithen ihren
Höhepunkt:
"Es wurde vom
Propheten überliefert, dass Frauen die Mehrzahl der
Leute in der Hölle bilden werden" (al-Bukhâri,
3241, Muslim, 2737).
|
Die
Autorin Wafa Sultan zitiert in ihrem
Buch "A God who hates" zur Frage des
Hasses gegen andere (übersetzt):&ldquo Weil
Muslime ihre Frauen hassen, und jede Gruppe, die
ihre Frauen hasst, kann niemand anderen lieben.¡Die
Menschen fragen: &ldquoAber warum hassen
Muslime ihre Frauen?¡ Die Antwort: &ldquoWeil
ihr Gott es auch tut.¡ |
|
Wohl den Männern, die dem Urteil des
Propheten entgegentreten.
Wenn Sie als Frau in
Schwierigkeiten geraten, wie: geplante Zwangsehe,
Gewalt, Kindesentführung, Beschneidung von
Mädchen, Einsperrung, Vergewaltigung oder wenn
Sie unter anderen Verstößen gegen unsere
Gesetze zu leiden haben, dann helfe ich Ihnen
gerne weiter: Hier klicken. |
Auch Paare, die sich einig sind und
autoritäre Sippenregeln nicht akzeptieren, benötigen häufig Hilfe.
Sklaverei
als Teil der göttlichen Ordnung |
Gemäß dem Koran gehört die
Sklavenhaltung zur Klassengesellschaft. Die Sklaven sind
persönliches Eigentum ihres Herren. Sie werden wie
Sachwerte gehandelt. Als Abgeltung von Vergehen des
Sklavenhalters wird die Freilassung von Sklaven
angerechnet.
Mehr über ihre Rechte: hier
Auch im Alten Testament geht Mose davon aus,
dass Sklaven gehalten werden. Das 1.Buch Mose (21.1)
enthält die Bestimmungen zum Schutze der Sklaven, aber
auch die Rechtsansprüche über deren Frauen und Kinder
und deren Herren.
Die Bestimmumgen über Sklaven- und Herrenrechte
unterscheiden sich im Alten Testament der Bibel,
dem Koran und der Tora nicht sehr. Die ultraorthodoxen
Juden (heute etwa 10% der Juden) halten die Gesetze
der Tora grundsätzlich für maßgebend, was aber selbst
in Israel keine Chance hat.
Der Islam verlangt fortwährend die wortgetreue Befolgung
der Suren des Koran.
Der Sklavenhandel bei der Besiedlung Amerikas, lässt
sich aus keiner Stelle der Bibel rechtfertigen, während
das Sklaventum für Mohammed als 'Teil der
göttlichen Ordnung' gilt.
Die mittelalterliche Leibeigenschaft kann mit der
Sklaverei gleichgesetzt werden.
Während die Sklavenhaltung in nichtmuslimischen Ländern
inzwischen nicht mehr erlaubt ist, gibt es auch heute
noch muslimische Regionen, in denen Raubzüge unternommen
werden, um Sklaven zu gewinnen (z.B. Sudan).
Dass es heute noch Arbeitsverhältnisse gibt, die einer
Sklavenhaltung gleichkommen, kann hier nicht weiter
ausgeführt werden. Der Koran rechtfertig dies nach wie
vor.
In Saudiarabien ist auf Baustellen kein muslimischer
Arbeiter zu finden. Die Araber lassen Nichtmuslime (Inder,
Chinesen, Deutsche,...) für sich arbeiten (familiäre
Erfahrung).
Verbietet der Koran
Terrorismus ? |
In der 2. Sure sind wesentliche
Aussagen zur heutigen Islam-Diskussion zu finden. Es
steht dort: "Wahrlich, die Gläubigen und die
Juden und die Christen und die Sabäer - wer
immer wahrhaft an Allah glaubt und an den
Jüngsten Tag und gute Werke tut, sie sollen ihren Lohn
empfangen von ihrem Herrn, und keine Furcht soll über
sie kommen, noch sollen sie trauern." (Sure 2.62)
Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es,
als habe er die ganze Menschheit getötet! Und wer einem
Menschen das Leben rettet, so ist es, als habe er die
ganze Menschheit gerettet! (Sure 5.32). Diese Aussage ist wohlwollend. Sie ist aus dem
jüdischen Talmud abgeschrieben, wo sie nicht nur für
die Gläubigen gilt.
"Gott" heißt auf Arabisch "Allah".
Das war auch vor Mohammed schon so. In arabischen
Ländern benutzen auch Christen für "Gott"
das Wort "Allah".
Koranauslegungen sehen in dieser Sure aber vielfach nur
diejenigen, die an den Allah des Koran glauben und gehen
jedem versöhnlichen Satz aus dem Wege. Daran sind die
Fundamentalisten zu erkennen.
Eine terroristische Verhaltensweise
verbietet der Koran: "Und kämpfet für Allahs
Sache gegen jene, die euch bekämpfen, doch
überschreitet das Maß nicht, denn Allah liebt nicht die
Maßlosen" (Sure 2.190).
Und weiter zu denen, die Muslime verfolgen und vertreiben:
"Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt,
und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben,
denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie
aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch
dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann
kämpft wider sie; das ist die Vergeltung für die
Ungläubigen. Wenn sie jedoch ablassen, dann ist Allah
allvergebend, barmherzig.
Und bekämpfet sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und
der Glauben an Allah (frei) ist. Wenn sie jedoch ablassen,
dann (wisset), dass keine Feindschaft erlaubt ist, außer
wider die Ungerechten. "
Diese Aussagen verbieten den Terrorismus, aber sie werden
dennoch gerne als Grundlage für den Kampf gegen Israel
gedeutet. Allerdings müsste dabei doch auffallen, dass
in Israel zahlreiche Muslime leben und nicht vertrieben
werden, sondern ihrem Glauben nachgehen können.
Auch könnte man darüber streiten, wer nun irgendwann in
der Geschichte jemanden vertrieben hat, können wir doch
kaum einen Kinderstreit schlichten, indem wir versuchen
zu klären, wer angefangen hat. Sollen die Ostpreußen
oder Sudetendeutschen oder die Polen, die Indianer, die
Goten und Spanier, jetzt alle Krieg führen?
Der Versuch, Afghanistan vom extremistischen Islam der
Taliban zu befreien, wird von vielen abgelehnt, dürfte
aber sowieso wohl als gescheiterrt angesehen werden.
1453 wurde Konstantinopel von den Türken erobert (seit
1930 Istanbul). Soll diese Stadt nun zurückerobert
werden? Wer kann ein Volk nennen, das nicht irgendwann in
der Geschichte vertrieben wurde, was meist mit Krieg und
großen Leiden verbunden war?
|
Kreuzzüge 1095
1492
Den Christen werden gerne die Kreuzzüge zum
Vorwurf gemacht. Sie wollten das Gebiet, wo Jesus
beboren und die Apostel das Evangelium verbreitet
hatten, nicht den arabischen Eroberern
überlassen.
Die Kreuzritter scheiterten bei den Anstrengungen,
die von den Arabern eroberten Stätten
zurückzugewinnen. Sich selber messen die Muslime
mit anderem Maßstab. Der Koran sagt: "Vertreibt
sie, von wo sie euch vertrieben haben" (Sure
2.191)
Die Kreuzzüge sind ein umfangreiches, eigenes
Kapitel, das hier nicht gebührend behandelt
werden kann. Während der muslimischen Herrschaft
gab es in Jerusalem sehr einvernehmliche Zeiten,
in denen die Christen vorbildlich geachtet wurden,
aber auch solche, in denen die christlichen
Rückeroberer schändliche Taten vollbrachten.
Einen Hinweis, die Christen seien vor 800 Jahren
brutal gewesen, rechtfertigt den heutigen
Terrorismus aber keineswegs.
|
|
Die ehemals von Christen besiedelten Gebiete waren von
Spanien und dem heutigen Marokko bis Syrien von den
Arabern erobert worden, und der Islam breitete sich
weiter auf dem Balkan und nach Osten bis Persien und
weiter aus.
Vertreibungen von Christen dauern bis heute an. Darauf
angesprochen erfährt man in der Regel von muslimischen
Theologen, der Islam sei schon weit vor Christus mit dem
Urvater Abrahem die ursprüngliche Religion gewesen,
deren Ansiedlungsräme von anderen eingenommen worden
wären.
Der Islam rechtfertigt die Vertreibung Andersgläubiger,
und wem diese Sichtweise nicht genügt, bedient er sich
der härteren Gangart der Scharia.
Wem die Rechtfertigung von Terror im Koran nicht
ausreicht, der nimmt gerne die Aussagen des Propheten aus
den Haditen zur zur Hilfe.
Der Terror eskalierte am 13.11.2015, als bei einem
Anschlag in Paris 130 Menschen bei einem Rockkonzert und
in Cafes vom IS getötet wurden und weitere später
starben.
Damit sind nur 2 Anschläge mit islamischer Begründung
Ende 2015 in Europa genannt.
Aber hat das was mit der Religion des Islam zu tun?
Der Medienbeauftragte der EKD, Friedmann Eißler von der
Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen
meint, der IS habe durchaus mit dem Islam zu tun.
Wer immer noch glaubt, der Islam sei friedliebend, kann
die überragende Mehrzahl der hier lebenden Muslime
meinen, nicht aber ihre Religion.
Während die Zerstörung der Twintowers in New York am 11.September2001
noch die gesamte Welt aufgeschreckt hat, hinterlassen
heute viele Terroranschläge kaum noch bleibende
Eindrücke und schon garnicht, wenn wir nicht direkt,
oder das Abendland, davon nicht betroffen sind.
Aber auch die Muslime selbst, deren Religion in vielen
Ländern feindselig abgelehnt wird, haben zu leiden: Die
meisten Leser wissen nicht recht, wo Sri Lanka auf der Landkarte zu suchen ist. Dort
wurden am Ostersonntag 2019 durch mehrere Explosioen mehr
als 215 Menschen in Colombo und Vororten (überwiegend in
Hotels) getötet. Sie sollen vorwiegend Einheimische
gewesen sein. (ZDF) Die Bevölkerung in Birma ist
vorwiegend buddhistisch. Die Minderheit der
muslimischen Rohingya (ca.4%) ist der Verfolgung durch
die buddhistische Mehrheit ausgesetzt. Zehntausende
fliehen ins das ohnehin arme Nachbarland Bangladesch.
Muslimischer
Anspruch auf Jerusalem |
Mohammed soll in Jerusalem (arabisch al
Quds) in den Himmel aufgefahren
sein.
Der Koran berichtet in Sure 17.8 von Mohammeds 'Nachtwanderung':
Er sei bei Nacht zu der 'Fernen Moschee'
geführt worden. Damit sei Jerusalem gemeint. Der Name
der Stadt kommt im Koran nirgendwo vor.
An seinem Lebensende soll Mohammed mit seinem Pferd Buraq
dorthin geritten und in Jerusalem vom Tempelberg in den
Himmel aufgefahren sein. Andere sagen, er sei von der
Kaba aus mit einer Leiter, in den Himmel gestiegen.
Aus diesen Aussagen wird vom Islam der Anspruch auf
Jerusalem abgeleitet.
Der al-Quds-Tag wird von Muslimen in vielen
Ländern als Kampftag gegen die Juden und den Staat
Israel gesehen, auch in Deutschland. 1979 forderte der Revolutionsführer Ayatollah Khomeini die Muslime
auf, die Juden in Israel zu vernichten.
Die Muslime feiern auf der Basis der
Demonstrationsfreiheit in Deutschland jährlich den al-Quds-Tag. Sie behaupten, sie lehnen nicht die Juden
sondern den Staat Islrael ab. Nirgendwo in der Welt
interpretiert eine muslimische Gesellschaft das in dieser
Weise.
Der Islam will die
ganze Welt beherrschen
Andersgläubige
sind Feinde |
Der Begriff Dschihad bedeutet äußerste
Anstrengung und wird je nach Tendenz als inneres
Bemühen oder auch als Einsatz mit Waffen zur Verbreitung
des Glaubens verstanden.
Der Missionsbefehl der Christen verlangt ebenfalls, allen
Völkern das Evangelium zu verkünden. Die "Bekehrung"
erfolgte in der Geschichte auch mit Gewalt. Das steht
aber nicht im Evangelium.
Jeder politischen Partei ist es in Deutschland erlaubt,
ihr Bekenntnis zu verkünden, sofern ihr Programm nicht
gegen unsere Gesetze verstößt. In islamischen Staaten
steht Missionierung für eine andere Religion als den
Islam unter Strafe .
Nach dem Koran sind Andersgläubige
Feinde des Islam, gegen die mit aller Härte vorgegangen
werden soll, einschließlich ihrer Tötung. Das bietet
die beste Grundlage zur Verfolgung von Juden und Christen.
Damit kann diese Religion keineswegs als friedlich und
gerecht bezeichnet werden.
Für den Islam sind militärische Erobernugen keine
Unterwerfung sondern Befreiung vom falschen Glauben. Nach
dem ihre Feinde besiegt sind, werden sie nach kurzer Zeit
den Islam ":freiwillig" annehmen.
(s.u. Feedback Lena Meier)
Ayatollah Sadr schreibt in seinem Buch "Al-Tascheayyo'wal-Islam":
"(Der) Islam ist eine vollständige Religion,
und keine Religion wird ihr nachfolgen. Dies ist die
Religion, die Herrschaft über die ganze Welt ergreifen
wird "
Der Islamrat erklärte 1980 auf der
Konferenz in London: "Der Islam ist ein Glaube, eine Lebensweise
und eine Gemeinschaft zur Aufrichtung der Islamischen
Ordnung in der Welt."
Im Koran sind die 114 Suren (außer der ersten) der
Länge nach geordnet. Der Prophet, der selber Analphabet
gewesen sein soll, hat in der Anfangszeit in Mekka die
moderateren Suren diktiert, die ihm vom Erzengel Gabriel
offenbart worden sein sollen. Im Koran selbst wird der
Engel Gabriel als Vermittler der Botschaften nicht
erwähnt.
Die härteren Suren sind chronologisch nach seiner Flucht
nach Medina entstanden und zur Zeit seiner kriegerischen
Auseinandersetzungen und der räuberischen
Karawanenüberfälle seiner Trupps. (Wikipedia Schlacht von
Badr ). In diese Zeit gehören
die Suren 2 und 4, in denen zur Verfolgung von
Missionaren der Ungläubigen aufgefordert wird und Frauen
mindere Rechte zugestanden werden.
Sure 2.106 bestimmt, dass bei Widersprüchen immer die
spätere Sure gilt. Das gibt den härteren Suren den
Vorrang.
Wie aber soll ein Muslim den Rang der Sure ohne Fachmann
erkennen, da die Suren nicht nach der zeitlichen
Reihenfolge geordnet sind und man nicht weiß, welche
denn die spätere ist. Natürlich soll ein Muslim den
Koran garnicht ohne Fachmann lesen.
Im Koran wurden mehr als 200 Verse geändert oder ersetzt.
Das alles macht aber nichts, denn die Sprache des Korans
versteht der einfache Muslim ohnehin nicht.
( Suren).
Die Zeit des Propheten Mohammed in Medina war von
Kämpfen gegen die Mekkaner gefüllt. Dabei handelte es
sich nicht um militärische Schlachten, sondern um jede
Art räuberischer Überfälle mit Unterstützung von
Kriminellen, die an der Beute teilhaben wollten. Da im
Islam ständig mit den Christen und deren Zwangsbekehrung,
die es nach Jesus reichlich gab, verglichen wird, wollen
wir das auch hier tun: Man stelle sich vor, Jesus hätte
mit seinen Jüngern Karavanen überfallen!
Im Jahr 622, der Ankunft des Propheten in Medina, beginnt
die islamische Zeitrechnung. Die Bevölkerung bestand
dort zur Hälfte aus Juden, die von Mohammed allesamt
vertrieben oder ermordet wurden.
Der Islam ist eine Religion, deren Schriften, wie bei
anderen Religionen, vielfältig ausgelegt werden können.
Die Aussagen des Koran und der Scharia bieten ein
Reservoir von Härten und Grausamkeiten, aus denen sich
Terrorgruppen bedienen, um die ganze Welt zu unterwerfen.
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Koran und Scharia - Grundlage
für Terrorismus
Die Behauptung, islamischer
Terror habe mit dem Islam nichts zu tun, wird
weder durch die Forderung der Kairoer
Islamkonferenz, noch durch die Staaten, in denen
die Scharia die Gesetzesgrundlage ist und nicht
durch die täglichen Todesstrafen in den
Golfstaaten und in manchen Ländern, in denen der
Islam Staatsreligion ist, bestätigt. Die
Islamverbände in Deutscland distanzieren sich
verbal von islamischen Gräueltaten, sind aber
nicht bereit, auf die unmenschlichen Forderungen
der Scharia konkret zu verzichten. Da ist von
muslimischen Glaubensverkündern nichts
Dokumentiertes zu finden.
So lange die Islamverbände
nicht klar stellen, welche Forderungen der
Scharia abzulehnen sind, so lange unterstützen
sie den Terrorismus.
|
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Nach dem Anschlag auf das Satiremagazin
Charlie Hebdo in Paris
demonstrierte Aiman
Mazyek (ZMD), beidseitig im Arm mit Angela Merkel und Joachim
Gauck (hier ). Mazyek
will auf die Vorschriften der Scharia nicht verzichten.
Hier finden die radikalen Muslime ihre Grundlagen!
Die radikal-islamische Terrorgruppe
IS (ISIS, Islamischer Staat) mordet alle,
die sich derem Glauben nicht unterwerfen. Weltweit reisen Freiwillige zum IS und
beteiligen sich daran.
Nach Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz
(BfV) beträgt die Zahl der
deutschen Freiwilligen inzischen über 700, davon auch
ein Fünftel Frauen.
In Europa ist der Balkan und dieser besonders in Bosnien-Herzogowina
von IS-Terroristen durchsetzt, so dass in vielen
Landgemeinden Andersgläubige keinen Platz haben (siehe Der
Spiegel 14-2016 )
Bei der Ausbreitung der IS im Irak griffen die USA als
Erste die Gefechtsstände der IS aus der Luft an.
Der schiitische Iran stand diesmal auf der Seite der USA
und der sunnitischen Muslime!
Aufgrund der Ereignisse wird leicht die "Al-Nusra-Front",
Untergruppe der Al-Qaida, vergessen, die zwar Gegner des
IS ist, aber mehr im Stillen arbeitet und alles mordet,
was ihr nicht genügend fundamentalistisch ist.
Der Islam verordnet
mittelalterliche
Strafen |
Es gibt im Islam Reglementierungen, die
mit unserem Gesetz absolut unvereinbar sind. Dazu gehört
die Bestrafung derer, die vom Glauben abfallen, mit dem
Tode (z.B. in Saudiarabien). Gemäß Bukhari 4:52:260
fordert Mohammed: "...wenn ein Moslem seine Religion
verlässt, tötet ihn." Das Gleiche trifft für den
islamischen Meuchelmord zu, der infamer Weise Ehrenmord
genannt wird.
Aber wo steht das im Koran?
In der ägyptischen Stadt Biba
wurde im Januar 2013 eine 8-köpfige Familie zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt, weil die
Familie nach dem Tod des Ehemanns vom Islam wieder
zurück zum Christentum konvertierte. (Siehe hier ).
Der Koran verordnet für irdische Vergehen
mittelalterliche Strafen, wobei die Durchführung selbst
bei uns eine schwere Straftat ist:
"Wenn eine Frau oder ein Mann Unzucht begehen,
dann verabreicht jedem von ihnen hundert Peitschenhiebe"
(Sure 24.2) oder "Der Dieb
und die Diebin - schneidet ihnen die Hände ab" (Sure 5.38). Heutzutage wird Hände Abhacken selbst in strengeren islamischen Staaten nicht
mehr praktiziert, sondern die Hände werden chirurgisch
amputiert.
In Sure 8.12 heißt es: "In die Herzen der
Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Haut ihnen in
den Nacken, und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen."
Wie kann man
einem Propheten vertrauen,
der solche Strafen anordnet? |
Ehebruch kann nach der Scharia mit
Steinigung bestraft werden. In zivilisierten islamischen
Staaten wird diese Strafe nicht verhängt und sie kommt
auch im Koran nicht vor. In fundamentalistischen Staaten
werden, unter Berufung auf die Scharia, auch heute noch
Menschen gesteinigt (Somalia, Nordsudan, Iran,
Saudiarabien, Pakistan, Jemen, Verein. Emirate,
Afghanistan/Taliban).
Von Muslimen wird gerne auf die Geschichtsschreibung des Alten
Testamentes hingewiesen, wo, wie in islamischen
Schriften, auch schändliche Ereignisse berichtet werden.
Im Neuen Testament sagt Jesus, als die Juden
eine Ehebrecherin steinigen wollten: "Wer von euch
ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie".
Dann gingen alle weg. (Joh 8,7)
Im Judentum wird die Steinigung nicht mehr durchgeführt,
obwohl sie für bestimmte Vergehen als Gebot in in der
Thora steht.
Welche
fortschrittlichen jungen Menschen
wollen in Deutschland
zurück ins Mittelalter ? |
In vielen islamischen Ländern wurden
staatliche Gesetze eingeführt, die humaner sind als das
, was in Koran und Scharia gefordert wird. Dennoch
verbleiben wesentliche Gesetze und Anordnungen, die mit
den unsrigen nicht verträglich sind. Das betrifft sowohl
die Glaubensfreiheit als auch die Gleichberechtigung, Ehe,
Erziehung, Ausbildung und Berufe, besonders aber auch die
Meinungs- und Pressefreiheit. Für Verstöße ist in
anderen Ländern schon so mancher Journalist im
Gefängnis gelandet.
Die Medien
unterliegen der Zensur |
"In der Türkei gibt es keine
Pressefreiheit. In keinem Land der Welt sind so viele
Journalisten in Haft, wie in der Türkei, selbst nicht in
China". (Dieter Moor, ARD 29.4.2012. ...d.h. schon vor dem Putsch.).
Deutsche Journalisten haben wegen der Verfolgungen nach
dem Putsch 2016 die Tükei verlassen.
Besonders ist im Islam die Verbreitung religiöser
Meinungen nicht frei erlaubt. Ein friedliches
Nebeneinander mit dem Islam ist vor allem nicht möglich,
solange für andere Religionen die Glaubensverkündung
geahndet werden soll. Im Koran steht sogar die
Aufforderung, nichtmuslimische Missionare zu verfolgen und zu töten (Sure
4.89).
In der Türkei wird jede Redaktion und jeder Prediger
scharf überwacht. In Deutschland wird die Pressefreiheit
(Grundgestz Artikel5
Absatz3) zugesichert. Wo gibt es ein islamisches Land mit
unseren Freiheiten?
Jetzt werden die Schranken durch die moderne
Kommunikationstechnik, wie Internet und Mobilfunk,
durchbrochen.
&iexcDie Scharia ist kein
kodifiziertes Gesetzeswerk und liegt daher nicht in
gedruckter Form vor. Es sind vielmehr Sammlungen von
Gelehrtendiskussionen, die Einzelgesetze (aus Koran und
Überlieferung) diskutieren; diese Werke liegen jedoch
ausschließlich auf Arabisch vor.¡ (Antwort
auf meine Frage an Christine Schirrmacher, UNI Bonn)
Die Bestimmungen der Scharia gehen
über die Anweisungen des Koran weit hinaus und bewirken
die Unterdrückung und Verfolgung Andersdenkender. Sie
sehen unmenschliche Strafen vor. Dazu gehören nicht
allein das Amputieren von Händen und Füßen, sondern
auch Folterungen bis zum Tode und Steinigungen. Die
Scharia betont die Zweitrangigkeit der Frauen. Mit der
Heirat wechselt die Vormundschaft über die Frau vom
Vater auf den Ehemann. Aber auch sanftere Regeln sind
diskriminierend: Nichtmuslime dürfen keine Gebäude
errichten, die höher sind als die der Muslime, keine
Kreuze zeigen, keine Kirchen bauen oder Glocken läuten
oder gar laut aus der Tora oder dem Evangelium zitieren
und sollen sich abweichend erkennbar kleiden (Zunnar).
Hiesige Verteidiger des Islam retten sich gerne mit der
Fesstellung, die Scharia werde nicht nur in der
härtesten Form gutgeheißen. Das stimmt. Aber in
Ländern, in denen eine beliebige Form der Scharia gilt,
wird immer Patriarchat und Zweitrangigkeit der Frauen
verlangt. Wer kann eine Form der Scharia nennen, die
nicht gegen unsere Gesetze verstößt?
Die Scharia ist als Gesetz des Islams
aus dem Koran, der Sunna und aus Haditen abgeleitet. Die
Strafen der Scharia sind unmenschlich. Die härtesten
Strafen werden nur in radikalen Ländern vollstreckt.
Mehr als 2/3 der Muslime in
Deutschland erkennen die Gesetze der Scharia nicht an,
während unser rot-grünes politisches Spektrum nicht
bereit ist, die Menschenwürde den Auswüchsen der
Glaubensfreiheit deutlich voranzustellen.
Vom deutschen Innenministerium wurde 2006 die Deutsche
Islamkonferenz ins Leben gerufen, die ein besseres
Zusammenleben mit den Muslimen in Deutschland zum Ziel
hat.
Die Mitglieder der teilnehmenden Verbände umfassen ca 15%
der Muslime in Deutschland.
Die Vertreter der Islamverbände verurteilten
einhellig terroristische Anschläge, sind aber nicht
bereit, diejenigen Gebote des
Islams abzulehnen, auf die sich die Terroristen berufen.
Die vier größten Islamverbände (DITIB, VIKZ, YMD und
der Islamrat) taten sich zum Koordinationsrat der
Muslime in Deutschland (KRM) zusammen und waren sich
darin einig, der Koran und die Scharia müssen Grundlage
des Glaubens und der Rechtsprechung bleiben und man
bekenne sich gleichzeitig zur
freiheitlich-demokratischen Grundordnung der
Bundesrepublik Deutschland. Wie soll das gehen?
Nach den Misserfolgen der Islamkonferenz und der
Neugliederung unter Thomas de Maiziere (2014)
wurde der Kreis der Mitglieder erweitert und
Sicherheitsfragen wurden ausgeklammert! Inzwischen (seit
2018) umfasst die Zahl der Mitglieder über 200 Personen.
Da es sich um Religionsfragen handelt, ist eine Einigung,
ohne das Grundgesetz zu beschädigen, unmöglich . Auf
Seiten der Muslime wird die Kairoer Erklärung
die Grundlage sein.
Die Kairoer Erklärung der Organisation der
Islamischen Konferenz von 1990 bestimmt die Scharia
zur alleinigen Grundlage der Menschenrechte.
Die Scharia ist als eine altertümliche Rechtsordnung zu
sehen, die zwar nicht einheitlich ist aber doch
normierenden Charachter hat. Eine Ableitung aus dem Koran
ist nach unserem Rechtsverständnis nicht schlüssig.
Keinesfalls ist die Scharia ein systematisch geordnetes
juristisches Regelwerk.
Zahlreiche Bestimmungen sind eindeutig, andere bedürfen
der Interpretation.
Die Auslegung und Anwendung der Scharia liegt bei den
Mullahs oder bei der jeweiligen staatlichen Obrigkeit.
Die Forderungen der Scharia lassen sich in Deutschland
nicht durchsetzen aber die Islamverbände sind nicht
bereit, auf die Grundlage der Scharia in Deutschland zu
verzichten.
Die unmenschliche und frauenfeindliche Scharia gilt
keineswegs in allen muslimischen Staaten. Sie dient aber
als Gesetzesgrundlage in Ländern wie Iran, Pakistan, (Nord-)Sudan, Mauretanien und in
Provinzen von Indonesien, Nigeria, Saudiarabien und den
Vereinigten Emiraten, wenn auch die darin vorgesehenen
Strafen nicht grundsätzlich zur Anwendung kommen. In der
Türkei gilt die Scharia nicht.
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Quelle:
Commons.wikimedia, text eingetragen |
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In der Praxis wird bei den Muslimen in
Europa der Glaube größtenteils ebenso oberflächlich
praktiziert wie bei den Christen, wenn auch ihre Kultur
den Alltag bestimmt.
In Ländern, deren Gesetzesgrundlage die Scharia ist,
kommt es immer wieder zu offener Verfolgung
Andersgläubiger. Im Süd-Sudan wurden, vor dessen
Unabhängigkeit 2011, Millionen von Menschen im
Bürgerkrieg getötet, versklavt oder vertrieben. Gegen den Präsidenten des
Sudan, Omar Hassan al-Baschir, lag viele Jahre ein
internationaler Haftbefehl wegen Völkermord (Schwarze,
Christen bzw. Nichtmuslime) vor. 2019 wurde er gestürzt.
In Nigeria wurden seit 2009 mehr als 15000 Menschen.
getötet. Der inzwische abgewählte christliche
Präsident Goodluck Jonathan
hatte nicht die Macht, die Morde zu
verhindern. Im April 2014 wurden in Nigeria von der
islamistischen Miliz Boko Haram aus einer christlichen Schule mehr als 250
Mädchen entführt, die offenbar dem Islam zugeführt
werden sollten. Ob der neue, Ende März 2015 demokratisch
gewählte, muslimische Präsident Muhammadu
Buhari die Greuel der
Islamisten beenden kann, ist mehr zu erhoffen als zu
erwarten.
Die Übergriffe in Pakistan und Ägypten werden von den
Regierungen nicht gedeckt aber von den Terroristen mit
der Scharia gerechtfertigt.
Deutsche Gerichte müssen sich im Zivilrecht bisweilen an
Regeln der Scharia orientieren und diese in ihren
Urteilen berücksichtigen, da es zum Beispiel für Ehen
mit mehreren Frauen (Erbrecht, Scheidung, Versorgung,
Kinder,...) keine deutsche Gesetzesgrundlage gibt.
In einigen Großstädten (Berlin, Bremen) sind sogenannte
Friedensrichter rechtswidrig tätig, die unter Umgehung
deutscher Gerichte nach den Regeln der Scharia
rechtsprechen.
Die Gefahr des Islam existiert. Sie besteht darin, die
Gesetze der Scharia über das bei uns geltende Recht
erheben zu wollen, und sie besteht in der Kommentierung
des Koran. Der Ausweg ist die Förderung der friedlichen
Kräfte. Das heißt aber nicht, Muslime grundsätzlich
als friedliebend anzusehen, auch wenn dies für die
meisten zutreffen mag. Es geht darum, die Gefährder
rechtzeitig zu erkennen. Das bezieht sich nicht nur auf
Terroristen, sondern auf alle, die die Scharia
akzeptieren oder deren familiäre Diktatur gegen unsere
Gesetze verstößt, die ihre Töchter beschneiden lassen
oder zwangsverheiraten oder sogar verstoßen oder gar
töten, wenn sie ausbrechen wollen.
Der Verein contra Fundamentalismus hat mit Hilfe
islamischer Wissenschaftler die unannehmbaren Forderungen
der Scharia zusammengestellt >>>hier
im Einzelnen
Welchen Regeln viele Imame und die Eltern junger Menschen
folgen, ist sehr unterschiedlich. Manche veranlassen ihre
Kinder, sich über Nichtmuslime zu erheben und die
Ungläubigen zu verachten. Andere wiederum üben
Selbstjustiz, selbst an Mitgliedern der eigenen Familie,
und sie kümmern sich nicht um öffentliches Recht.
Das Bekenntnis von Islamverbänden zum Grundgesetz
gewährt keinerlei Garantie, zumal hier Bestrebungen im
Gang sind, unsere Gesetze den Forderungen des Islam
anzupassen.
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte
(IGFM) verurteilt die Forderungen der Scharia.
Buchempfehlung:
Christine Schirrmacher: 'Die Scharia, Recht und
Gesetz im Islam'
Ausgrenzung oder
friedliches Zusammenleben |
Eine Duldung von Nichtmuslimen als Schutzbefohlene
(Dhimmis) mit geringeren Rechten und Zahlung einer
Kopfsteuer (Dschizya), gilt als Großzügigkeit.
Im Koran steht: "Nehmet nicht die Juden und die
Christen zu Freunden"(Sure 5,51). Auf dieser
Basis kann eine Integration nicht stattfinden.
Muslimische Kommentare sagen, das Wort awliyâ
könne auch Helfer und Führer, in religiösem Sinne,
bedeuten. Von Muslimen wird das jedoch mit 'Freunde'
übersetzt.
Leider haben sich bereits seit Längerem in so manchen
Schulen, nicht in den meisten, bei den Jugendlichen
Gruppen gebildet, die sich demonstrativ von deutschen
Schülern absetzen. Das Tragen von Kopftüchern dient
sowohl dem Bekenntnis als auch der Kontroverse und als
Symbol der vorsätzlichen Abgrenzung. Natürlich gibt es
auch gute Freundschaften, aber auch Feindschaften, bei
denen deutsche Mädchen als Huren beschimpft werden. Die
so etwas sagen, sollten bedenken, dass dieses Wort aus
dem Koran stammt, und "schöne Frau" bedeutet.
"Ben Hur" das heißt "Sohn der schönen
Frau". Den frommen muslimischen Männern werden im
Himmel solche versprochen.
Deutschenfeindlichkeit, in Schulen und auf der Straße,
ist keine Seltenheit. Sie richtet sich gegen Mitschüler
und Lehrpersonal, besonders gegen Lehrerinnen, deren
Autorität als Frau nicht anerkannt wird. Ausdrücke wie Schweinefleischfresser,
Scheißdeutsche, deutsche Sau und Nazihure
sind keine Seltenheit. Ich fordere die
Integrationswilligen auf, sich gegen diejenigen zu wehren,
die ihrem Ruf schaden.
Aiman A. Mazyek ist Vorsitzender des Zentralrates der
Muslime in Deutschland (ZMD). Obwohl der ZMD in
Deutschland nur 0,25% der Muslime vertritt (Wikipedia)
ist er sehr medienpräsent und wird zu fast allen
Talkshows eingeladen. Mazyek beklagt sich über
Islamophobie und Rassismus der Deutschen gegenüber
Muslimen. Der Zentralrat und Mazyek wollen auf die
Scharia nicht verzichten. Andere führende Mitglieder des
ZMD halten den Kurs ihres Vorsitzenden dennoch für
ungenügend hart.
Wenn Islamophobie 'Angst vor dem Islam' bedeutet,
will ich dieses Prädikat gerne auf mich anwenden.
Rassismus ist doch wohl etwas anderes als Angst vor dem
Islam, aber das Wort Rassismus ist zur
Trumpfkarte gegen alle Islamkritiker geworden. Das
Kopftuch ist für viele eine absichtliche Abgrenzung oder
Symbol der Resistenz, sofern es nicht vom Diktat der
Familie verordnet oder vom Umfeld erwirkt wird.
Während Kopftücher früher aus praktischen Gründen bei
der Arbeit oder aus kulturell modischen Gründen in
Deutschland und Afrika auch von Christen getragen wurden,
dienen sie heute als Zeichen islamischer
Religionszugehörigkeit.
Zwei Drittel der Muslime in Deutschland tragen kein
Kopftuch und von dem restlichen Drittel wären sicherlich
viele Mädchen froh, wenn deutsche Gesetze sie vom
Kopftuchzwang ihrer Eltern befreien würden und sie
zwanglos mit den anderen schwimmen gehen dürften.
Im Schulunterricht hat das Kopftuch den Vorteil für die
Schüler, die Lehrperson als Muslimin erkennen zu können.
In Hamburg sollen muslimische Lehrer für den
Religionsunterricht eingesetz werden, auch für den
chrstlichen Teil. (welt.de).
Es ist nicht zu erkennen, was der Hamburger Staatsvertrag
noch alles enthält, da der Text viel zu lang ist, um zu
erwarten, dass ihn Bürger lesen. Inzwischen hat sich
herausgestellt, dass der Vertrag eher zu Spaltungen der
Meinungen, sowohl innerhalb der Muslime als auch im Lager
der Integrationsbeflissenen geführt hat. Insbesondere
wird durch die Kritik die Ablehnung unseres Grundgesetzes
durch die muslimischen Verbände deutlich.
Bei Fernsehdiskussionen hat für die Musliminnen das
Kopftuch den Vorteil, nicht übersehen zu werden, was die
Moderatoren gerne nutzen. Männer haben diese
Möglichkeit nicht und lassen sich stattdesen die Haare
färben oder stylen.
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom März
2017 kann eine Firma das Tragen von Kopftüchern am
Arbeitsplatz nur dann verbieten, wenn sie grundsätzlich
das Tragen jeglicher religiöser Zeichen verbietet, also
wohl auch ein silbernes Halskettchen mit kleinem Kreuz?
Inzwischen hat die Behörde in Berlin-Wedding in
vorauseilendem Gehorsam damit begonnen, in Schulen das
Tragen von solchen religiösen Symbolen zu verbieten.
( vgl. tagesspiegel Berlin,17.4.2017,
im übrigen unzuverlässige Recherchen)
Der Koran verlangt nicht das Tragen des Tschador und die
Verhüllung des ganzen Körpers. Vielmehr soll die Stirn
und das Haar nicht zu sehr freigelegt sein und es wird
verlangt, den Kopf über den Augen, also die Stirn,
geziemend zu verdecken. Ich glaube, eine Baseballkappe
oder eine Pudelmütze, die beliebig weit über die Stirn
gezogen ist, würde dem Propheten vielleicht schon
genügen.
In Sure 33,59 steht (nach Paret): "O Prophet! Sag deinen Gattinnen und Töchtern und
den Frauen der Gläubigen, sie sollen (wenn sie austreten, also draußen)
sich etwas von ihrem
Gewand (über den Kopf) herunterziehen. Das ist besser, damit sie
als ehrbare Frauen erkannt und nicht belästigt werden." Aus dem Wort etwas
machen fanatische Muslime sehr viel, nämlich: bis
zum Boden.
Da sich, im Gegensatz zum Islam, die Frauen bei den
Germanen schon immer freier bewegen konnten, gilt bei uns
eine Frau mit einem kurzen germanisches Shirt als korrekt
gekleidet. Dass auch Nonnen Stirn und Haare verhüllen,
ist nicht das Gleiche wie im Islam. Es ist in unserer
Kultur die Uniform von Klöstern, in die sie freiwillig
eingetreten sind und wird von niemandem für eine
allgemeine Christenpflicht gehalten.
Mit den in Deutschland lebenden Muslimen gibt es weit
mehr Freundschaften als Feindlichkeit.
In der Bibel steht, wir sollen aber auch unsere Feinde
lieben. Unser Pfarrer in Hamburg sagte dazu: "Liebet
eure Feinde, aber vergesst dabei nicht, dass sie eure
Feinde sind". Ich spreche hier nicht pauschal
von Muslimen, sondern von einer uns feindlich gesonnenen
Minderheit.
Aber auch, wer freundlich ist, muss nicht unbedingt zu
unserer Kultur passen.
Kontakte und Dialoge können die Distanz verringern, aber
die Probleme nicht lösen. In Gesprächskreisen können
Fachleute von Vorteil sein, aber nur dann, wenn sie
unsere eigenen Interessen zu vertreten wissen und nicht
nur die Interessen des Islam.
Sofern sich die hier lebenden Muslime
nicht von fanatischen Predigern beirren lassen, wird eine
Annäherung stattfinden. Eine gemeinsame deutsche Kultur
beginnt im Kindergarten, wo Mädchen und Jungen den
Mittagstisch gemeinsam auf- und abdecken und beim
Aufräumen keine geschlechterbedingten Privilegien gelten.
Die sprachlichen Grenzen überwinden die Kinder hier
selber. Aber das reicht nicht für die weitere Ausbildung
und die Erkennug von kulturellen Werten der Demokratie,
der Religionen und der Bildung. Hierzu müssen sehr bald
nach der Einreise Sprachkurse angeboten und angenommen
werden.
Die Lust, eine fremde Kultur zu erleben, von der viele
alte Deutsche nur die Geschichten von "1000-und-eine-Nacht"
kennen, reicht zur Beurteilung einer fremden Kultur nicht
aus. Man hatte sich in Deutschland angewöhnt, mit dem
Islam zu kokettieren. Die Deutschtürkin Seyran Ates
bezeichnet das als einen Hauch von Orient zu
verspüren.
(Lit. Seyran Ates: "Der Multikulti-Irrtum").
Deutsche Kultur ist mehr.
Integration bedeutet, kulturelle und religiöse
Hindernisse zu erkennen, ja, vielleicht auch genetische,
jawohl, auch rassische.
Es ist schon sehr erfreulich zu erfahren, dass syrische
Flüchtlinge, wie am 9.Oktober 2016, in Deutschland einen
flüchtigen syrischen Terroristen, der ebenfalls als
Flüchtling kam, dingfest gemacht und der Polizei
überstellt haben.
Integration ist nicht Schutz suchen sondern Mitmachen.
Und das nicht nur, wenn es Geld dafür gibt.
Nicht alle Kulturen
sind zu akzeptieren |
Es gibt mehr oder weniger entwickelte
Kulturen. Es gibt 'Kulturen', die das Menschenopfer
gutheißen und Racheakte für gerechtfertigt halten. In
den meisten amerikanischen Western, geht es um Racheakte.
Auch in deutschen Kinos laufen Filme von 'gerechtem' Mord
und Menschenfresserei (z.B.Grüne Tomaten. In
Deutschland gab es jüngst sogar in der Realität
Menschenfresserei. Es ist nicht verwunderlich, dass
dieses in unseren Gesetzen nicht konkret unter Strafe
steht. Der Gesetzgeber hat dafür keine Strafe vorgesehen,
weil niemand damit gerechnet hat, dass so etwas
überhaupt noch vorkommen kann. . .
Im Islam kommt das eben so wenig vor wie bei uns.
Meuchelmord und Glaubensmord aber durchaus. Die
Entwürdigung von Frauen oder die Beschneidung von
Mädchen gibt es in vielen Kulturen.
Der Islam ist nicht die einzige "Kultur", in
der Männer im Ansehen und ihren Rechten höher stehen
als Frauen, was schon bei Jugendlichen dominierendes
Machogehabe zur Folge hat. Solche Kulturen kann man nicht
als gleichwertig bezeichnen.
Nun kommt natürlich der Einwand: Auch in Deutschland
sind Machos reihenweise anzutreffen, und viele Ehen
zerbrechen daran. Einerseits ist auch unsere Kultur
entwicklungsfähig; andererseits ist zumindest im Gesetz
die Gleichberechtigung vorgeschrieben und Frauen können das Haus verlassen, um sich zu beschweren. Allerdings sind hier auch die Frauen zu ermahnen,
denn schließlich liegt bei ihnen der größte Anteil der
Erziehung, und manche sind besonders stolz darauf, einen
Knaben zur Welt gebracht zu haben.
Falls in einer Partnerschaft eine Rollenverteilung frei
gewählt wird, ist dagegen nichts einzuwenden. Das
müssen auch diejenigen respektieren, die da meinen,
Hausfrauen müssten einer externen Beschäftigung
nachgehen. Im Islam haben Frauen diesbezüglich kein
Entscheidungsrecht.
Die Kinderehe ist nicht nur ein Vorkommnis bei Mohammed,
der ein Kind heiratete. In den meisten Staaten, auch in
der Türkei, darf heute erst im Erwachsenenealter, meist
mit 18, geheiratet werden, bei Schwangerschaft in
Deutschland ab 16. In Deutschland und in Indien ist das
Heiratsalter sonst mit 18 festgelegt. In Indien kümmert
man sich nicht darum. Vor allem aber wird in vielen
Staaten, so auch in Indien, die Ehe von den Eltern schon
im Kindesalter abgesprochen. Ein indischer Kadett, auf
dessen Schiff wir zu Gast waren, bat den Autor dieser
Zeilen darum, die vierjähre blonde Tochter für ihn zu
reservieren bis er sein Kapitänspatent habe.
In Indien trifft uns aber noch aus anderen Gründen der
Kulturschock, denn dort werden jährlich immer noch
tausende von Mädchen nach der Geburt heimlich getötet.
Vom Islam wird soetwas nicht gesagt.
In China ist die
Säuglingssterblichkeit von Mädchen erheblich höher,
als die von Knaben. Das gibt zu denken. Normalerweise
sind weibliche Säuglinge robuster als männliche. "Ehrenmorde"
gibt es auch in Indien, wenn jemand in eine niedrigere
Kaste heireaten will.
Niemand kann verlangen, diese "Kulturen" zu
akzeptieren. Die Kulturen muslimischer Gottesstaaten, in
denen die Scharia gilt, sind auf keinen Fall anzuerkennen.
In Saudiarabien sind die Spuren christlicher Religion und
des Judentums getilgt. Auch wenn wir in Deutschland von
solchen Zuständen entfernt leben, sollte der
multikulturell Denkende darüber wenigstens informiert
sein, denn der Terrorakt auf das World-Trade-Center und
andere Anschläge wurden von Deutschland aus geplant. Wir
können für jeden Türken dankbar sein, der mit uns
zusammen bereit ist, die Fanatiker zu entlarven.
In Deutschland leben mehr als 20% Menschen ausländischer
Abstammung. Selbst wenn man die kulturellen Unterschiede
hinnimmt, so lassen sich ihre Gegensätze nicht
ignorieren. Ein friedliches Zusammenleben bedeutet auch
Konversation und Offenbarung der Unterschiede, was doch
wohl nicht immer zum Konsens führt.
Das ist nicht nur ein politischer Meinungsstreit sondern
ein Aufeinandertreffen völlig verschiedener Kulturen,
die in den verfestigten religiösen Erziehungsfeldern und
Moralvorstellungen Unvereinbarkeiten mit sich bringen.
Unseren Kindern wird verordnet, keinem fremden Menschen
zu vertrauen. Und als Erwachsener soll man jedem Fremden
trauen? Nur ein geringer Teil der Ausländer ist
kriminell. Aber zwei Drittel der Schwerkriminellen sind
Ausländer. Bezogen auf den Bevölkerungsanteil mit
Migrationshintergrund (von mehr als 30% incl. derer ohne
deutschen Pass) sind das 8 mal so viele wie Deutsche.
Die Lösung der Probleme liegt bestimmt nicht in der
Blauäugigkeit.
Die Geburtenraten der Immigranten sind höher als die der
Deutschen. Bei länger hier lebenden Immigranten sinkt
sie im Laufe der Generationsfolge ab und nähert sich dem
statistischen deutschen Durchschnitt. Wir benötigen
ausgebildete Fachkräfte. Die müssen nicht unbedingt aus
islamischen Ländern kommen. Nur durch Immigration kann
die zukünftige Versorgung und Vorsorge gewährleistet
werden. Ich möchte das nicht gerne zu meiner Meinung
machen, aber ich werde es wohl müssen. Natürlich sollen
die Deutschen nach Kräften Kinder zeugen, aber alle
Kindergelder und Kindergärten, Steuervorteile und
Mutterschutzzeiten können nur ein geringer Beitrag sein.
Deutschland muss sich auf Zuwanderung einstellen und es
geht hier nicht um die Frage, ob wir nicht den Armen der
Welt in unserem Land ein besseres Leben bieten wollen,
was doch sehr sozial gedacht ist, sondern um unsere
Existenz. Es geht hier um die Stabilität des eigenen
Sozialstaates. Sofern die Zuwanderer aus fremden Kulturen
kommen, kann man den auftretenden Problemen nur dann
entgegengetreten, wenn den Immigranten unsere kulturellen
Werte nahegebracht werden, damit sie nicht glauben, mit
ihren Kulturen das Abendland erobern zu müssen. Viele
Deutsche bekommen ja schon bei dem Wort "Leitkultur"
einen Nervenzusammenbruch. Oder, wer sogar sagt, er sei
stolz auf unsere Kultur, erntet Ablehnung. Kann man stolz
sein auf Goethe, der doch ein sehr eingebildeter Mann war,
oder Beethoven, der in Bonn geboren wurde und den die
Österreicher für sich beanspruchen, oder Händel, der
nach England ging, oder Schiller, der so manches
Heldenepos dichtete? Er schrieb für die Engländer Maria
Stuart, die Franzosen Die Jungfrau von Orleans,
oder Wilhelm Tell für die Schweizer, Don
Carlos für die Spanier. Für die Deutschen schrieb
er Die Räuber. Na ja. Sollen wir stolz sein auf
den Kölner Dom? Kann man überhaupt auf Werke stolz sein,
die andere Deutsche geschaffen haben? Man kann sich daran
erfreuen. Stolz auf unsere Kultur kann nur sein, wer
selber an deren Förderung mitwirkt. Die aber unsere
Kultur nicht besonders schätzen, können in der Tat
nicht stolz sein.
Die Deutschen
wollen Eurpäer sein |
Durch die jüngere Geschichte ist den
Deutschen das nötige Selbstbewusstsein abhanden gekommen.
Fragt man in seiner gesellschaftlichen, besonders in der
jüngeren Umgebung, ob man sich als Deutscher fühlt, so
erhält man überwiegend die Antwort, in erster Linie sei
man Europäer. Die weitere Frage sollte sein: "Und
was machen die Angehörigen der anderen europäische
Länder?" Die Franzosen wollen mit ihrer leichteren
Lebensart Franzosen bleiben, die Schweden wollen in der
Ruhe und Redlichkeit leben, die sie ausstrahlen. Die
quirligen Italiener sollen doch wohl nicht so werden wie
die Deutschen und die Spanier sollen so farbenfroh
bleiben, wie sie sind. Diese unterschiedlichen,
kultuellen und vitalen Struckturen sind doch gerade der
Reichtum, den die Urlausreisenden erkunden wollen. Wir
müssen sie deshalb doch nicht alle hierher holen. Wir
können uns doch trotzdem in erster Linie als Deusche und
in zweiter Linie als Europäer fühlen.
Es bleibt nun zu hoffen, dass die friedliche Revolution
von 1989 und die Fußballweltmeisterschaften dauerhaft
dazu beitragen haben, das Selbstbewusstsein auf ein
Niveau anzuheben, wie es auch in anderen Ländern eine
Selbstverständlichkeit ist. Man wird uns dafür nicht
hassen, im Gegenteil. Man wird uns mehr schätzen und als
freundliche Gastgeber und Wettbewerber kennen gelernt
haben und auch als verträgliche Verlierer.
Die nun hierher kommen und sich integrierten hatten viele
Gründe, von denen auch einer der Sozialstaat ist.
Bei der Einwanderung der Polen ins Ruhrgebiet im 19.
Jahrhundert, war die Integration zwar auch ein Problem,
aber sie ist längst gelaufen. Auch die hier lebenden
Italiener sind längst angenommen. Diese
Bevölkerungsgruppen haben eine sehr ähnliche Kultur,
Religion und Geschichte. Deshalb ist ihre Integration
einfacher.
Das gilt nicht für den Islam.
So kann ich nur einen Weg des geringsten Übels anbieten:
Die Zuwanderung aus ähnlichen Kulturen erleichtern und
die Zuwanderung aus fremden Kulturen erschweren. Die Zahl der Immigranten hat nach den jüngeren
EU-Beitritten, um ~20% zugenommen. Diese
stammen mehrheitlich aus den
benachbarten Ländern innerhalb der EU und nicht aus vorwiegend muslimischen Staaten.
Statistisch gesichert sind die Zahlen nicht, denn alles
ist noch im Fluss, insbesondere durch die
Flüchtlingsströme.
Die Leichtfertigkeit, mit der fremden Kulturen in
Deutschland die Tore geöffnet werden, kann nur als
Leichtsinn bezeichnet werden. Das gilt besonders für den
Islam.
(Lit: Necla Kelek: Chaos der Kulturen)
Der muslimische
Einfluß kommt hauptsächlich aus derTürkei |
Das Verhältnis der Deutschen zur
Türkei ist durch die Partnerschaft im 1. und 2.Weltkrieg
beeinflusst. Sowohl Kaiser Wilhelm II als auch
Hitler waren dabei in Bezug auf die zu erwartende
Entwicklung sehr blind. Der Kaiser sah im Islam eine
interessante Kultur. Um den Völkermord an den Armeniern
kümmerte er sich nicht, so wie Hitler. Der brauchte die
Türken im ersten und zweiten Weltkrieg zur
Unterstützung der deutschen Armee. Islamgegnern in
Deutschland heute als konservative Haltung Nazismus zu
unterstellen ist also total paradox, waren die Türken
doch Deutschlands Freunde. Die Türken waren vor Erdogan
historisch bedingt deutschfreundlich.
Bei den muslimischen Immigranten handelte es sich
vorwiegend um Türken muslimischen Glaubens.
Die Imame in Deutschland sind zu mehr als 90% von der
Türkei her ausgewählt.
Große muslimische Verbände lehnen
das Ausbildungsprogramm &ldquoImame made in germany¡;
strikt ab. (hier mehr)
Nach dem Ende des osmanischen Reiches (1299 bis 1923) und Gründung der
heutigen Türkei bewirkte der Reformer Ata Türk
in den dreißiger Jahren die gesetzliche Trennung von
Kirche und Staat und schränkte die Rechte der Religionen
ein. In der weiteren Entwicklung verloren aber zunehmend
die Christen und Juden ihre Möglichkeiten der Präsenz
und dürfen keine Gotteshäuser mehr bauen.
Im Januar 2015 meldeten verschiedene Medien, die Türkei
habe zum ersten Mal seit 1923 den Christen den Bau einer
Kirche gestattet, die in Istanbul stehen soll. Der Ministerpräsident Ahmet Davutoglu
habe dieses bekanntgegeben. Die Autorin und
Politikwissenschaftlerin Susanne Güsten schreibt,
der Ministerpräsident habe kein &ldquokonkretes
Versprechen für den Kirchenbau¡ gegeben und
differenziert diese sogenannte Zusage. (hier mehr)
Theologische Ausbildung oder sich öffentlich zu bekennen
oder zu missionieren, ist in der Türkei generell
untersagt. Für Muslime setzt sich die heutige
Staatsführung der Türkei über diese gesetzlichen
Einschränkungen der laiszistischen Verfassung hinweg.
Der türkische Präsident Recep Tayyp Erdogan
zitierte, als er noch Bürgermeister von Istanbul war,
den oft wiedergegebenen Spruch aus einem Gedicht des
Nationalisten Ziya Gökalp:
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette
unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die
Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der
Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. Für
sein fundamentalistisches Verhalten erhielt Erdogan 1998
lebenslanges Politikverbot und eine Gefängnisstrafe, die
aber kurz danach aufgehoben wurde, und er sprach von
einem Irrweg eines jungen Mannes. Nach seiner jüngeren
Aussage von 2008 bezeichnet er die Assimilation
türkischer Einwanderer in Deutschland als Verbrechen
gegen die Menschlichkeit. Das hört sich nicht nach
einem Meinungswandel an.
Bei seinem Besuch in Köln, zur Einweihung der größten
Moschee, im September 2018, beschimpfte er unsere
Politiker lauthals als Unterstützer von Terroristen und
fordert die Auslieferung von Personen, die seine Gerichte
aburteilen sollen.
Die Bestrebungen Erdogans sind islamistisch und
nationalistisch.
Was Erdogan Reformen nennt, ist ein Abrücken von den
demokratischen Zielen Atatürks, nach denen der Staat von
der Religion unabhängig sein sollte.
Nach 2013 ist das Tragen von Kopftüchern nun auch in
öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen und Ämtern,
wieder erlaubt. Deutsche Politiker bewundern diesen &ldquoFortschritt ¡ und merken nichts. In
Deutschland gibt es zum Kopftuch verschiedene
Auffassungen. In der Türkei bedeutet das jedoch, die
Abkehr von den Zielen Atatürks, und der Weg zum
Islamismus wird frei gemacht.
Das erst vor rund 30 Jahren geschaffene Atatürk-Kulturzentrum wartet auf
seine Beseitigung! Erdogan ködert das Volk mit einem
Opernhaus, das hier stehen soll.
Atatürk brachte die Trennung von Staat und Religion in
die türkische Verfassung. Die türkische Regierung legt
dieses Gebot als Anweisung zur Überwachung des Einflusses der Religionen aus.
Jetz entsteht am Taksimplatz die größte Moschee der
Welt.
Was bedeutet das alles? Erdogan und seiner Regierung
mitsamt Diyanet und DITIB gefällt weder der Laizismus
des Staatsgründers Atatürk noch die Religionsfreiheit
und auch nicht die Demokratie.
Die von Erdogan und seiner AKP ausgeübten islamistischen
Zwänge sind alles andere als eine Annäherung an die
Europäische Union.
Seit 2003 ist Erdogan der Anführer der Islamisch
konservativen Regierungspartei AKP.
Bei den Präsidentschaftswahlen von 2014 wurde er vom
Volk zum Präsidenten der der Republik Türkei gewählt.
Bei den Parlamentswahlen Ende Oktober 2015 gelang es der
prokurdischen HDP erstmalig ins türkische Parlament
einzuziehen.
Hierzu Spiegel Online: "Die
Wähler in der Türkei haben am Sonntag entschieden: Sie sind,
einerseits, mehrheitlich zufrieden mit der Arbeit der
Regierung, denn mit großem Abstand wurde die AKP mit ca.50%
stärkste Kraft. Die größte Oppositionspartei, die CHP,
liegt mit 25% abgeschlagen auf dem zweiten Platz."
Die Bemühung Erdogans um noch mehr Macht, betrifft die
Umformung der türkischen Staatsform in eine
Präsidialregierung.
Es gibt auf der Welt zahlose Länder mit einer solchen
Regierung mit einem Präsidenten an der Spitze. Auch die
USA gehören dazu. Eine wesentliche Frage ist, ob der
Präsident selber diese Regierungsform geschaffen hat, um
mehr Macht zu haben oder ob der Präsident in ein bereits
vorhandenes solches Amt gewählt wurde, und welches sind
die Kontrollinstanzen. Aufgrund des in der Türkei immer
noch herrschenden Ausnahmezustandes kann der Präsident
zur Zeit ohnehin machen, was er will.
Das Parlament der Türkei wird in der Großen
Nationalversammlung gewählt, zuletzt 2015 für 550
Abgeordnete und 4 Jahre. So lange wollte Erdogan nicht
warten, um Alleinherrscher zu sein. In dem
Einkammersystem gibt es für das Parlament keine
Kontrollinstitution.
Fast 60% der in Deutschland wahlberechtigten Türken
wählten 2015 in Deutschland Erdogans AKP. Die
Möglichkeit der doppelten Staatsangehörigkeit (ca.16%
haben 2 Pässe) förderte diese Tendenz. Menschen, die
einmal für etwas eingetreten sind, verkehren ihren
Standpunkt schwerlich ins Gegenteil um, es sei denn, sie
verlassen ihre alte Heimat nicht nur physisch sondern
bekennen sich auch innerlich zur neuen Heimat, die es
jetzt zu schützen gilt. Das wäre ihre Aufgabe. Wie zu
erwarten war, haben beim Referendum im April 2017 mehr
als die Hälfte der in Deutschland wahlberechtigten
Türken für Erdogens Präsidialregierung gestimmt. In
der Türkei waren es so gerade mal die Hälfte der
Wähler, mit denen sich Erdogan durchsetzte.
|
In
Deutschland stimmten ca. 440 000 Wähler mit JA
für die Präsidialregierung , in der Türkei
angeblich über 51%. Das wären dann etwa 24 000
000 Wähler. Die Zahlen aus der Türkei sind
unterschiedlich. Der Einfluss der deutschen
Wähler wäre bei 51% JA-Stimmen mit 1,8%
entscheidend gewesen. Ausführliche Recherchen
des Autors haben zu keinem zuverlässigen
Ergebnis geführt. Bei den Wahlen 2018 sollen in
Deutschlad 2/3 der Wahlberechtigten für Erdogen
gestimmt haben. |
|
Die Umsetzung des Referendums fand bei
der vorgezogenen Neuwahl der Großen
Nationalversammlung 2018 statt.
Der Präsident ist dann Staats- und Regierungsoberhaupt, kann ohne Parlament mit Dekreten
regieren, beruft und entlässt Rektoren der
Universitäten, Richter und Staatsanwälte...
Da sich mehr als die Hälfte der in Deutschland lebenden
türkischstämmigen Muslime zu Erdogan bekennen, und da
dieser sich zu unserem Gegener aufspielt, ist eine
erfolgreiche Integration türkischstämmiger Muslime
erschwert. Hier reicht nicht die Rechtfertigung, den
Putsch vom Juli 2016 abgewehrt und die Demokratie
gerettet zu haben. Was für eine Demokratie überhaupt?
Nach dem Sieg Erdogans über seine Gegner beim
Militärputsch wurden seine Bemühungen um die
uneingeschränkte Macht als Diktator unübersehbar. Er
entzog zehntausenden von Polizisten, Richtern, Lehrern
und Dozenten (staatl. und an Internaten) und anderen
Staatsabhängigen die Lebensgrundlagen.
(siehe linke SpalteTürkei)
Nach dem Sieg Erdogans über die Putschisten schwenkten
die Türken in Deutschland tausendfach türkische Fahnen.
Merkel schwenkte mit hochfliegenden Worten fleißig mit.
Am 31. Juli 2016 bestätigte die Demo in Köln die
Unterstützung der türkischen Politik und des Diktators.
Das ist keine deutschfreundliche Haltung.
Die Türken waren in Deutschland bisher überwiegend
friedlich und durften Moscheen bauen. Letzteres gefiel
den Einheimschen allerdings nicht so sehr, aber man ist
doch tolerant.
In Erfurt will die Ahmadiyya-Gemeinde eine Riesenmoschee bauen lassen. Die
Bürger protestierten im März 2017 mit der Aufstellung
von Kreuzen gegen dieses Vorhaben. Kreuze wurden
umgestürzt, von staatlicher Seite die Entfernung
verlangt.
Die Ahmadiyya-Gruppierung
wird von den großen muslimischen Gemeinschaften nicht
anerkannt.
Über 40 türkische Moscheen sind in Deutschland nach dem
Eroberer von Konstantinopel benannt.
(Fatih-Moscheen, nach Mehmet II.)
In der Türkei wird, mit großen Festumzügen und
historischen Kostümen, alljährlich der Jahrestag der
Eroberung von Konstantinopel gefeiert.
Man stelle sich vor, in Deutschland oder Österreich
wäre der Sieg über die Türken vor Wien noch heute
nationaler Feiertag, obwohl die Abwehr einer
kriegerischen Streitmacht doch wohl eher zu feiern wäre
als ein Eroberungsfeldzug.
Beim Völkermord an den Armeniern zur Zeit des 1. Weltkriegs
kamen in der Türkei bis zu (wahrscheinlich) einer
Million Menschen um. Genauere Recherchen sind wegen der
Behinderungen durch die Türkei nicht möglich.
Es ist aber bekannt, wo man die christlichen
Armenier organisiert zusammentrieb, wo sie umgebracht
wurden (hier) und von wo man sie in die Wüste
trieb, wo sie verhungert und verdurstet sind. Es gab zahllose Nebenschauplätze.
Der osmanische
Großwesir (~Ministerpräsident) Damat Ferid Pascha
hielt dies bereits 1919 für einen Genozid.
Wer heute die
Verbrechen nicht als die Folgen von Kampfhandlungen sieht,
sondern als Völkermord bezeichnet, wird in der Türkei
bestraft.
Christliche Lehrer müssen mit Strafen rechnen (hier mehr)
Frankreich wollte
im Januar 2012 die Leugnung des Völkermordes unter
Strafe stellen. Erdogan hatte diese Entscheidung scharf
verurteilt. Die französische Regierung stellte ihren
Gesetzentwurf indes zurück.
Am 2.Juni 2016 hat der Bundetag mit den Stimmen aller
Parteien beschlossen, die Ermordung der Armenier als Völkermord zu bezeichnen. Türkische Abgeordnete im Deutschen Bundestag,
stehen jetzt unter Personenschutz, da Erdogan ihre
Verfolgung betreibt. Deutschen Politkern, die deutsche
Soldaten auf Militärstützpunkten besuchen wollen,
durften nicht mehr in die Türkei einreisen.
Merkel, Gabriel und Steinmeier
blieben der Abstimmung fern. Das ist nicht nur Feigheit
sondern Missachtung des Parlaments. Auch wenn die
Regierung meint, das sei taktisch besser: Das haben in
der Geschichte auch Diktatoren gemeint. Es ist
undemokratisch, dem "Muezzinruf" von Erdogan
mehr Beachtung zu schenken als dem Bundestag.
Ständig wird zunehmend verlangt, die Muezzinrufe von den
Minaretten zu dulden und mit dem Geläut von
Kirchenglocken verglichen.
Seit dem 13.Jh. rufen Kirchenglocken täglich zum so
genannten Angelusbeten auf, was zuerst abends,
später auch morgens, stattfand. Es diente als Gebet für
den öffentlichem Frieden. Wegen der drohenden
Türkengefahr kam deshalb im 16.Jh. das Mittagsläuten
hinzu.
Heute ist von Lärmbelästigung die
Rede.
Tag der deutschen
Einheit, vom Islam abgeschafft |
Wenn Deutschland nicht islamisiert
werden soll, hilft keine Toleranz und keine Verbrüderung
auf multikultereller Basis.
Der 3. Oktober ist als Tag der Wiedervereinigung gedacht
und gesetzlicher Feiertag. Die Muslime haben in
Deutschland 1997 den Tag der Moscheen auf den 3.Oktober
gelegt und für sich umfunktioniert.
Seyran Ates hält die Wahl des 3.
Oktobers für eine Vereinnahmung des
Nationalfeiertags durch die konservativen
Islamverbände.
Die Moscheen sind an diesem Tag
geöffnet und die Bürger zu Gesprächen eingeladen. Der
Imam erklärt den Islam als einzig wahre Religion und
dass die Bibel verfälscht und nur der Koran das wahre
Wort Gottes sei.
Das Motto hieß 2016 Hidschra¡, das heißt die Flucht, (Mohammed von
Mekka nach Medina).
Besucher gibt es zu Hauf, weil die Bürger an diesem
freien Tag etwas unternehmen wollen. Der Imam spricht vom
Frieden und friedlichem Zusammenleben.
Der Koran gebietet beim Zusammenleben mit
Andersgläubigen, mit denen Verträge eingegangen wurden,
in der Tat Wohlverhalten und Vertragstreue. Dieses
schließt im Geschäftsleben die Anerkennung unserer
Gesetze ein.
Persönliche Freundschaften mit Andersgläubigen
verbietet der Koran allerdings. Glücklicherweise halten
sich besonders die jüngeren Muslime mehrheitlich nicht
an das Verbot.
Es gibt in Schulen und am Arbeitsplatz nicht nur
muslimische Gruppen, die sich absondern, sondern auch
Freundschaften.
Integrierte, angenehme oder nette und fleißige Muslime
zu Freunden oder Klassenkameraden zu haben, ist
allerdings kein Beweis für unsere Sicherheit. Die Lage
der Nation lässt sich damit nicht beurteilen.
Auch wenn die Mehrzahl der Muslime friedfertig ist, darf
das kein Grund sein, die Kritiker zu verurteilen, die den
Islam für gef'ährlich halten.
Demokratie löst
die Probleme nicht |
Für diejenigen fremden Kulturen, die
bereits durch die Eingewanderten ausgebreitet wurden, ist
für den Islam der Anschluss verpasst. Der Versuch, den
Islam zu demokratisieren, ist 1991 in Algerien
fehlgeschlagen. Die radikal islamische Partei FIS, deren
Wahlsieg abzusehen war, wurde in einem undemokratischen
Akt von der Regierungsmacht verboten. Das gleiche Problem
führte 2006 für die Palästinenser zu einem Parlament
mit einer demokratischen Mehrheit, der extremistischen
Hamas, was die schwache Staatsführung nicht verhindern
konnte.
Im Oktober 2011 wählte Tunesien die streng muslimische Ennahda mit 42%
ins neue Parlament. Und das mit massiver Unterstützung
der in Deutschland lebenden wahlberechtigten Tunesier zu
41,5%. Dieser extrem islamistischen Regierung wurde 2014
mittels einer neuen, demokratischeren Verfassung die
Grundlage entzogen. Neuwahlen im Oktober 2014 führten zu
einem demokratischen Parlament, in dem die Islamisten
ihre Macht verloren.
Extremisten verübten am 18.3.2015 einen Anschlag auf das
Nationalmuseum bei Tunis und töteten dabei mindestens 8
Turisten (Fokus Online).
In Ägypten haben die Wahlen (2011/2012)
eine fundamentalistische Regierung hervorgebracht, die
ebenfalls von der Hälfte der hier lebenden
wahlberechtigten Muslime getragen wurde. Nach den
Aufständen in Ägypten konnte der Islamist Mursi auf
demokratische Weise, an der Spitze der Muslimbrüder, die
Macht ergreifen. Das Militär griff ein.
Eine Alleinherrschaft kann nicht ohne Entwicklung und
Parteienorganisation in eine Demokratie umgewandelt
werden. Religiöse Wähler wenden sich lieber einer
bekannten Partei zu.
Menschen unterstützen immer diejenigen Parteien oder
Gruppierungen, von denen sie ihre Interessen am besten
vertreten fühlen. Dabei ist die Information über deren
weiteren Ziele oft unzureichend. Das ist so bei der
Wahlberechtigung von Immigranten, die bei Wahlen in ihrem
Heimatland wegen ihrer doppelten Staatsangehorigkeitt
auch hier wahlberechtigt sind
Deutsche Soldaten schützen die Grenzen der Türkei gegen
Übergriffe aus Syrien. Zur gleichen Zeit bezeichnet der
Leiter des Amtes für Auslandstürken und Stellvertreter
Erdogans deutsche Sprachkurse für Einwanderer als
Menschenrechtsverletzung.
Unter diesen deutschfeindlichen Aspekten sind die
Panzerlieferungen an muslimische Staaten
selbstmörderisch.
Die NATO unterstützte die Befreiung Arabiens von ihren
Diktatoren. Die Entwicklung verspricht keine Glaubens-
und Meinungsfreiheit.
Der Krieg im Irak entspringt ebenfalls dem Irrglauben,
die Probleme könnten mit Demokratie gelöst werden.
Immerhin hatten einige islamische Staaten moderatere
Lösungen gefunden. Dennoch dominieren dort die Gesetze
des Islam.
Der Ausgang der Auseinandersetzungen im Libanon läßt
keine dauerhaften Lösungen erwarten, und auch nicht die
Eskalation zwischen den radikalen Muslimen im Gaza und
der demokratischen israelischen Knesset.
Die Entwicklung in Afghanistan demonstriert ebenfalls die
Untauglichkeit der Demokratie für den Islam. Das mahnt
auch in Deutschland bei den hiesigen
Einwanderungsbestimmungen zur Vorsicht. Neben den
Errungenschaften fremder Kulturen wandern in Deutschland
auch Fundamentalisten ein. Davor schützt keine
Demokratie.
Die meisten Muslime
sind friedliche Mitbürger |
Die meisten Muslime sind friedliche
Mitbürger und wollen sich an unsere Gesetze halten. Das
verlangt aber auch, auf Bestimmungen des Koran und der
Scharia zu verzichten, die einem humanem
Rechtsverständnis widersprechen.
Rechtsverstöße werden von Bürgern begangen, um
Vorteile zu gewinnen. Das ist so bei der Parkplatzsuche,
bis hin zur Steuerhinterziehung.
Das ist so bei Scheinehen, die geschlossen werden, um ein
Bleiberecht zu erhalten oder beim Bezug von
Sozialleistungen. Haben Muslime mehrere Frauen und von
diesen mehrere Kinder, so wird manchmal eine Frau in der
Wohnung des Mannes angemeldet, und eine andere zieht als
Alleinerziehende zur Untermiete ein und bezieht dafür
Sozialhilfe. Auch die Organisation von Schwarzarbeit und
Geschäften spielt eine große Rolle. Das Clan-Oberhaupt
fährt das große Auto, die anderen beziehen Hartz IV und
arbeiten schwarz.
Dies sind nur Beispiele, von denen es noch viele andere
gibt. Das Problem ist dabei nicht nur der Verstoß, denn
das gibt es unter deutschstämmigen Bürgern auch. Das
Problem ist die Entwicklung einer staatsfeindlichen
Haltung, mit der die Verstöße gerechtfertigt werden.
Die Gefahr einer Auslegung des Korans zur Begründung
feindseliger Handlungen ist groß. Das sehen wir bei den
Islamisten und bei denen, die die Scharia anerkennen und
damit Hasspredigten und terroristische Aktionen
rechtfertigen. 1993 wurde in Hamburg am Steindamm (Nähe
HBF) die Taiba-Moschee (Al Quds Moschee) eröffnet, die
von den Tätern und Handlangern für den Anschlag auf das
World-Trade-Center (2001) frequentiert wurde. 2010 wurde
sie von der Staatsanwaltschaft durch die Polizei
geschlossen.
Eine Umfrage in Großbritannien lieferte das Ergebnis,
dass 2% der dortigen Muslime stolz darauf wären, wenn
einer ihrer Söhne Attentate, wie das gegen das World
Trade Center, begangen hätten. Und das sind einige
tausend. Aber das heißt auch, 98% unterstützen diese
Auffassung nicht?
In Deutschland leben über 4 Millionen Muslime, davon
etwa 3 Millionen türkischer Abstammung. Die Polizei
spricht von mehr als 700 sogenannten Gefährdern, also ca.0.02%.
Das heißt, 99,98% der Muslime lehnen Terrorismus ab. Nur
zwei von 10000 sind verdächtig. Allerdings ist deshalb
die Gefahr, die von einem einzigen gewaltbereiten
Islamisten ausgeht, nicht zu vernachlässigen. Wenn
weitere Muslime einwandern, gehören dazu auch einige
Terroristen. Man könnte sagen: "Auch die
Terroristen gehören zu Deutschland" ?
Die Zahl derer, die sich um unser Grundgesetz nicht
scheren und die sich nach eigener patriarchalisch
muslimischer Hausordnung verhalten wollen, ist bedeutend
größer. Die Meinung der Islambefürwoter, die
Hauptsache sei, sich im öffentlichen Raum an unsere
Gesetze zu halten, alles andere sei Privatsache, lässt
zu, im privaten Raum Frauen gewaltsam zum Sex zu zwingen
oder weg zu sperren und heimlich Mädchen zu beschneiden
oder Kinder zu Fanatikern zu erziehen - sehr selten wohl
zu Terroristen.
In den islamischen Ländern sieht die Statistik über die
Bevölkerungsmeinung zum Terrorismus nicht so "gut"
aus wie in Europa. Die Islamisten schaffen es, die
Menschenmassen zu Hass und Aufruhr zu bewegen. Moderate
Regierungen haben es in diesen Ländern schwer,
gefährlichen Propagandisten entgegenzutreten, denn sie
laufen Gefahr, durch Wahlen oder durch Putschisten ihre
Anerkennung zu verlieren. Gemäßigte Diktatoren helfen
hier mehr als die Demokratie! Wer diese schwer zu
ertragende Wahrheit zu erkennen bereit ist, entspricht
nicht der Political Correctness.
Es besteht die Hoffnung, in Deutschland
werde die Integration einen gemeinsamen Weg gehen können.
Zwar haben sich hier bereits türkische Reservate
gebildet, und es gibt ganze Stadtteile, die von Türken
eingenommen wurden, wie in Berlin-Neukölln oder Hamburg-Wilhelmsburg
oder Stuttgart-Bad-Cannstadt. Zumindest leben aber die
Männer auf ihren Arbeitsplätzen mit Deutschen zusammen,
wenn dieses auch oft die einzigen Integrationsorte sind.
Privat und in den Schulen lässt die Gemeinsamkeit zu
wünschen übrig. In den Schulen haben die Lehrkräfte
häufig große Schwierigkeiten, sich gegen die
Forderungen islamischer Eltern durchzusetzen. Ein
Zurückweichen hat nur weitere Forderungen zur Folge. Und
die gehen vom Kopftuch und Badeanzug bis zu den
Speisevorschriften des Koran.
In manchen Schulen haben die Muslime bereits erreicht,
kein Mittagstisch mehr mit Schweinefleisch anzubieten.
Allen anderen Schülern werden diese Vorschriften des
Korans aufgezwungen.
Für die deutschen 5-jährigen Kinder wird durch eine
Vorschulpflicht der konfessionelle Kindergarten
verdrängt. In den Schulen erfolgt statt
Religionsunterricht ein allgemeiner Ethikunterricht.
Religionsunterrischt kann zusätzlich gewählt werden.
Das Zugeständnis eines islamischen Religionsunterrichts
findet inzwischen mehr Beifall als die Garantie eines
christlichen Religionsunterrichts, der keineswegs
garantiert ist. Welches Kind wird schon freiwillig
zusätzlich länger zur Schule gehen? Den Islamunterricht
zu besuchen, dafür werden schon die Eltern sorgen.
Beginnend in NRW wurde 2014 in den Schulen ein islamisher
Religionsunterrichts eingeführt. Dazu gehören die
Aussagen von Koran und Scharia, die gegen unsere Gesetze
verstoßen. Nach und nach bemühen sich die anderen
Bundesländer.
Die Suren des Koran werden in einer Sprache auswendig
gelernt, die von den Schülern eben so wenig verstanden
wird, wie von den Christen die hebräische Bibel, von der
es im Gegensatz zum Koran anerkannte Übersetzungen in
allen Landessprachen gibt. Muslimische Schüler sind von
der Auswahl der Suren und deren Auslegung durch ihre
Lehrer abhängig.
Man glaubt, durch einen staatlich kontrollierten Lehrplan,
die Inhalte besser überprüfen zu können. Kein
muslimischer Lehrer wird darauf verzichten, den Schülern
die Gebote des Islam zu vermitteln, angefangen bei den
Vorrechten der Männer bis zu den unakzeptablen Suren des
Koran und den Vorschriften der Scharia.
Der Koran verbietet die Tötung von Muslimen und verlangt
die der Andersgläubigen.
Wer kennt einen muslimischen Lehrer oder Imam, der
genauso die Tötung eines Nicht- oder
Andersgläubigen ablehnt und diese Forderung aus dem
Koran zu streichen bereit ist? Was ist das für ein
Religionsunterricht? Was für Lehrpläne sind das?
Der Religionsunterricht der Muslime lehrt die
Verfälschung der Bibel und somit auch der Tora und die
Verdammung aller Christen und Juden.
Im Fernsehen wird an Sonnabenden das Wort zum Sonntag
gesendet. Inzwischen haben die Muslime einen Anspruch auf
ein Islamisches Wort angemeldet, das als Wort
zum Freitag gesendet werden könnte. Es ist der
islamische Hauptfeiertag der Woche, an dem aber der
Zutritt zur Moschee den Frauen verboten ist.
Am 20. April 2007 präsentierte der
Südwestrundfunk als erster Sender das Islamische
Wort auf seiner Homepage als Audio- und Textdatei.
Selbstverständlich wird stets die Friedlichkeit des
Islam betont, friedfertig gegenüber wem? Und was ist
dieser Friede schon wert, wenn kriegerische Aktionen für
notwendig erachtet werden, um Frieden und Freiheit zu
erzwingen.
Wie brüchig der Friede des Islam ist, zeigen die
Vorgänge in Nordafrika.
Hassprediger und
offene Feinde |
Während islamische Prediger die
Friedfertigkeit des Islam verkünden, bringen sich im
Ausland die Anhänger der verschiedenen islamischen
Glaubensrichtungen 10-tausendfach gegenseitig um. Das
macht diese Religion nicht besonders glaubwürdig. Das
war auch schon so, bevor der IS auftauchte.
Auch in Deutschland gibt es Gefahren des Islam und nach
Polizeiangaben etwa 700 Gefährder. Das sind aber noch
nicht Alle, denen diese Bezeichnung wirklich zukommt.
Hassprediger sind mindestens genau so gefährlich, da sie
ständig neue Gefährder hervorbringen.
Wie in der Politik, werden Menschen auch in der Religion
mit raffinierten Fragen in die Defensive getrieben und
bloß gestellt. Der Fallensteller arbeitet gezielt mit
einem schwachen Gegenüber, indem er ihn auf Gebiete
lockt, die keine einfache Antwort erlauben oder in denen
er mit begrenztem Wissen rechnen kann.
Der deutsche, dem Islam beigetretene Pierre Vogel,
arbeitet mit der Strategie der
Bloßstellung und erfreut sich
daran, seinen Gegenüber lächerlich zu machen. Häufig
genug sind umstehende Zuhörer mit Hilfe von Claqueuren
bereit, den hilflosen Geschmähten mit auszulachen.
Nur wer sich selber gut informiert, kann sich der
Situation stellen. Aber man muss nicht auf allen Gebieten
fit sein und mit jeder Situation fertig werden. Dem
unseriösen
Hassprediger kann man aus dem Wege gehen und die
Diskussion denen überlassen, die über das entsprechende
Wissen verfügen.
In Hamburg üben (lt. div.Presse vom 20.2.2014 )
Salafisten an 15 Schulen erpresserischen Druck auf
Schüler aus und radikalisieren Jugendliche, die auf den
Schulhöfen die Macht übernehmen. Besonders an Schulen
in sozial empfangsbereiten Stadtteilen und mit Lehrern,
die schon immer Toleranz lehrten, ist die Gefahr groß.
Die "Grauen Wölfe"sind eine Partei
türkischer Nationalisten in Deutschland mit
rechtsextremistischen Zielen, wie die Verfolgung
Andersgläubiger, der Juden, Christen, Armenier und
Feindschaft gegenüber der AKP sowie den Staaten der EU
und der USA... Sie hat in Deutschland tausende von
Mitgliedern und Sympathisanten. Zahllose Straftaten gehen
auf ihr Konto.
Das politische Bild der Türken in Deutschland spiegeln
sie nicht wider.
Veraltete Regeln in
muslimischen Familien
vor
allem für Frauen |
Die Sunna (siehe auch Sahih al-Bukhari)
berichtet über das Leben des Propheten Mohammed und
seine Ratschläge. Sie bietet zahllose
Auslegungsmöglichkeiten des Korans. Daraus werden
Verhaltensweisen abgeleitet, die mit unserer Kultur nicht
in Einklang zu bringen sind und dennoch für die Muslime
aktuell verlangt werden.
Noch müssen Muslime in Deutschland in Koranschulen Suren
in fremder Sprache auswendig lernen.
Noch müssen Suren akzeptiert werden, die Frauen in ihren
Rechten beschneiden.
Noch müssen Frauen jederzeit zum Sex bereit sein, wenn
ihre Männer es verlangen.
Noch werden Frauen in Deutschland eingesperrt und können
nur mit Erlaubnis des Mannes das Haus verlassen.
Noch werden Mädchen mit Männern verheiratet, die sie
nicht selber bestimmen können. Wie sollen sich Frauen
gegen Zwangsehen wehren, wenn sie zur Heirat hierher
geholt werden und weder unsere Sprache noch unsere
Gesetze kennen? Hier geborene muslimische Frauen werden
oft genötigt, Deutschland zu verlassen, wenn der
Erwählte in der Türkei lebt und obwohl sie die dortige
Sprache nicht beherrschen.
Noch müssen sie damit rechnen, mit einem Mann
verheiratet zu werden, der bereits eine Frau hat.
Noch herrscht für die hier Aufwachsenden und auch
Volljährigen keine Religionsfreiheit.
Noch müssen sie sich nach dem Willen der Eltern kleiden
oder sogar verhüllen.
Noch dürfen sie nicht essen oder trinken, was sie für
legitim halten.
Noch dürfen sie keine Kirche oder Synagoge besuchen.
Vom Freitagsgebet in der Moschee sind Frauen
ausgeschlossen.
Noch dürfen sie nur studieren was oder wenn es erlaubt
wird.
Noch müssen sie Beschimpfungen, Schläge, Misshandlungen
und Drohungen erwarten, wenn sie sich nicht unterwerfen.
Noch müssen sie damit rechnen, mit einer einfachen
Formel verstoßen zu werden.
Noch gilt innerhalb der Familien keineswegs deutsches
Recht.
Volljährigen Frauen erlauben ihre Familien noch lange
kein freies politisches Wahlrecht.
Wenn eine immigrierte Frau ihre Familie verlassen will,
ist das nicht nur eine schmerzliche Entscheidung. Sie
findet sich beim Verlassen des Hauses außerhalb ihres
Gefängnisses nicht zurecht und braucht sofort tägliche
Unterstüzung. Mitgefühl reicht hier nicht. Sie sollte
zuerst zur Polizei gehen: Aber wie macht man das?
Aufmerksame Bürger oder Kinder oder Freunde in der
Schule oder auf der Straße, können hier helfen, vor
allem aus muslimischen Familien. Hier ist Aufmerksamkeit
gefragt.
Die Gleichbehandlung der Geschlechter ist auch in Europa
noch nicht alt, aber inzwischen Gesetz. Im Islam gibt es
sie nicht.
(siehe Frauenrechte
in Europa, Historie und Gegenwart).
In der Schweiz wurde Frauen das politische Wahlrecht erst
1990 im letzten Kanton völlig zugestanden (in
Deutschland 1919).
Das 1794 erlassene Preußische
Landrecht gab dem Ehemann das Recht der mäßigen
Züchtigung seiner Ehefrau. Es wurde 1812
abgeschafft.
In einer bayrischen Rechtsordnung
von 1758 durfte ein Mann die Ehefrau nötigenfalls mit 'Mäßigkeit'
züchtigen. Dieses wurde erst 1947 offiziell aufgehoben. (Wikipedia)
Beispiele von Unrecht in nicht muslimischen Kulturen
rechtfertigen islamisches Unrecht nicht. Hier hilft auch
der Hinweis auf die Misstände der Vergangenheit nicht
weiter. Der Koran gibt auch heute noch den Männern das
Recht, ihre Frauen so schwer zu bestrafen, wie es keine
andere Religion erlaubt.
In Israel verbietet zwar das Gesetz die Misshandlung von
Frauen. Ultraortodoxe Juden kommen aber im Verhalten, wie
Vollverschleierung, Dominanz der Männer, so wie in ihren
Forderungen, den Muslimen gleich, während im liberalen
Judentum (und in der evangelischen Kirche), im Gegensatz
zu den Katholiken, auch Frauen zum Priestertum zugelassen
werden.
Nicht nur Frauen, sondern auch muslimische Männer haben
seitens ihrer Familien kein freies politisches Wahlrecht.
Auch ihnen werden ihre Frauen meist zugewiesen, oft auch
Cousinen und andere Verwandte. Nichtgläubige zu heiraten,
verstößt gegen die sogenannte 'Familienehre' und führt
meist zum Ausschluss. Andererseits fällt es den Männern
schwer, auf ihre Vorrechte zu verzichten.
Die Kirchen lehren
den Islam |
In Deutschland sind 60% der
Bevölkerung Christen und 30% konfessionslos. Da die
Konfessionslosen jede religiöse Bindung ablehnen, folgt
daraus auch ihre Ablehnung des Islam. Die christlichen
Kirchen bemühen sich zur Zeit mehr um den Islam als um
ihre eigene Religion. Fragt man Kirchenvertreter nach der
Verkündung des Evangeliums, so heißt es, man wolle kein
Proselytentum. Der Missionsauftrag Christi lautet im
Neuen Testament: "Geht hin in die ganze Welt und
predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung" (Markus
16.15). Von den "Gottlosen" ist
zur Zeit mehr Schutz vor dem Islam zu erwarten als von
den Kirchen. Etwa 60% der Bevölkerung fürchten die
Gefahren des Islam. Weder von den Kirchen, noch von den
Volksvertretern in der Politik, wird das wahrgenommen.
Die Friedrich Ebert-Stiftung (die der SPD nahe
steht,) bezeichnet Bürger, die den Islam ablehnen, als
Rechtsextremisten. Weder der ehemalige Ratsvorsitzende
der EKD (ev. Kirche Deutschland) Nikolaus Schneider (SPD),
noch die langjährigeVorsitzende der Synode der EKD
Katrin Göring-Eckardt (Die Grünen), wehrten sich gegen
solche Diffamierungen. Und der derzeitige Ratsvorsitzende
Bischof Bedford-Strohm unterstützt ebenfalls
den Islam mehr als die eigene Herde.
Dieser 2014 zum Ratsvorsitzenden der EKD gewählte
Bischof fordert für Muslime die Erfüllung von
Vergünstigungen, die nicht einmal seine evangelischen
Anbefohlenen erhalten. (Das liegt allerdings auch an der
verschiedenen Handhabung der Bundesländer in Schulfragen).
Muslime sollen nach Bedford-Strohm einen
flächendeckenden muslimischen Religionsunterricht an
allen deutschen Schulen erhalten. Er
weist die von deutschen Politikern
geäußerten Ängste vor einer Islamisierung Deutschlands
durch muslimische Flüchtlinge im Gespräch mit der F.A.S.
vehement zurück. Auch hat sich Bedford-Strohm bereit erklärt, im Kuratorium
des geplanten&ldquoMünchner Forums für Islam (MFI)
mitzuwirken, statt sich vom Diktat des Islam zu
distanzieren.
Bei einem Besuch des Tempelbergs in
Jerusalem nahmen Bedford-Strohm sowie sein katholischer
Kollege Kardinal Marx, auf Wunsch ihres muslemischen
Gastgebers, ihre Bischofskreuze ab. Wer das wünschte,
ist nirgendwo gesagt oder zu finden.
Den Reformator Martin Luther verurteilt Bedford-Strohm eilig wegen
dessen, in der Tat unverständlichen, judenfeindlichen
Äußerungen. Kritiker müssten wissen, dass dies zu
Luthers Zeiten die korrekte
allgemeine Meinung war, der Luther bedauerliccher Weise
ebenso erlegen war, wie auch diejenigen, die heute der
gebotenen politischen Korrektheit blind folgen und den
Islam beschützen. Dazu gehört auch der Vorsitzende der
evangelischen Kirche selber, die sich lutherisch nennt.
Von den evangelikalen Christen
(Freie Gemeinden) aus ganz Deutschland wird Bedford-Strohm heftig
kritisiert. Wer dem Bedürfnis
einer Annäherung an den Islam nicht nachgibt, dem wird
derzeit nicht nur eine Ablehnung des Islams, also der
Religion, vorgeworfen, sondern eine Feindlichkeit
gegenüber den Menschen unterstellt. Für die Schweiz
steht in "Informationsplattform humanrights.ch"
zur Islamfeindlichkeit: "Ausgedrückt wird letztlich immer eine
herabsetzende und ablehnende Haltung gegen Menschen
aufgrund ihres muslimischen Glaubens."
Also: Wer den Islam nicht annimmt, hat eine herabsetzende und ablehnende Haltung gegen Menschen? Nein, nicht gegen die Menschen,
sondern gegen den Islam! Nicht nur in Deutschland
sprießen solch sonderbare Blüten, auch in anderen
europäischen Ländern.
In Deutschland meinen Politk und Kirche, die Bürger
müssten besser informiert werden.
Ich glaube, Politik und Kirche müssten sich ihrerseits
besser informieren.
Den Kritikern wird vorgeworfen, ihre Einwände seien
Vorurteile, selbst wenn deren Erfahrungen und das Wissen
über den Islam umfangreicher ist, als das Wissen
derjenigen, die von Vorurteilen reden. Man solle
toleranter sein? Näherliegend ist, dass die geforderte
Toleranz auf der Unwissenheit der Toleranten beruht.
Statt sich um die Anerkennung des Islam zu kümmern,
sollten sich die Kirchen um die christlichen Ziele
kümmern. Glücklicherweise finden Menschen und besonders
viele Muslime ohne die Kirchenleute den Weg zum
Christentum - Herr Vorsitzender!
Politik statt
Religionslehre |
Der Glaube ist die Grundlage für die
Entscheidungen der Menschen. Das gilt nicht nur für
religiöse Entscheidungen sondern auch für profane,
seien sie auch noch so klein. (Ich
weiß, dass die Kirche das anders sieht). Wer glaubt, es werde regnen, nimmt den Schirm
mit. Wer glaubt, er müsse sich gegen Einbrecher
schützen, wird sich zumindest darüber informieren, um
sich für Maßnahmen entscheiden zu können.
Es ist die Aufgabe der Kirchen, den Gläubigen die
Grundlagen für ihre religiösen Entscheidungen zu
liefern. Es ist nicht Aufgabe der Kirche, die
Entscheidungen an Stelle der Gläubigen zu treffen. Das
ist dogmatisch. Kirche und Staat können Entscheidungen
erwarten, aber die Glaubensentscheidung kann der Einzelne
nur selber treffen.
Inzwischen gehen in Deutschland die Kirchenlehrer so weit,
dass sie den Mitgliedern ihre Entscheidungen vorschreiben.
Das ist Glaubensdiktatur, und wird sogar mit falschen
Unterstellungen begründet. Bei den Christen heißt das
achte Gebot:
Du sollst nicht falsch Zeugnis
reden wider deinen Nächsten.
Die ehem. Ratsvorsitzende der EKD
Margot Käßmann meint, für Christen sei die AFD nicht
wählbar und unterstützt die Irreführung mit dem
Schießbefehl der Aussage von Frauke Petry, ohne zu
erwähnen, dass dieser aus einem noch heute gültigem
Gesetz der CDU-Regierung von 1961 stammt. Sie spricht AFD-Wählern
das Christsein ab.
Es ist nicht zu glauben, wie der Erzbischof von Köln, Kardinal
Woelki, gegen Menschen vorgeht, die seinem Diktat
nicht folgen. Der Vorsitzende der
katholischen Bischofskonferenz Reinhard
Marx formuliert die Ablehnung
der AFD etwas vorsichtiger. Hingegen hat das Benehmen des
ev. Bischofs Dröge (Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz)
zahlose Christen, wegen seiner diffamierenden Haltung zur
AFD, zu breiten Protesten im Internet veranlasst.
Inzwischen weiß ich
selber nicht mehr, welche christlichen Gemeinde ich
meiner Familie empfehlen kann, sich anzuschließen. Für
einen Vorschlag wäre ich dankbar. Die kommende
Generation meiner Familie ist unter den gegebenen
Verhältnissen nicht mehr bereit, ihre Kinder taufen zu
lassen.
Man kann die Angleichung der hier
lebenden muslimischen Minderheit an unsere Kultur auf die
Dauer dennoch optimistisch sehen. Mit der Ignoranz der
Politik und dem Hass gegen Bürger, die den Islam
ablehnen, geht das nicht. Die Einsichten werden zunehmen.
Seitens der Muslime sind dazu Abweichungen von
Forderungen des Korans notwendig, was sehr schwer aber
für frei und selbständig denkende Menschen möglich ist.
Das gilt aber nicht für eine fortgesetzte Zuwanderung
von Muslimen. Sie bringen immer wieder aufs Neue
religiöse Fundamente ihrer Heimatländer mit ein und
wirken einer Entwicklung der laufenden Integration
entgegen. Damit nehmen die Schwierigkeiten ständig einen
neuen Anfang. Auch die Atheisten und Konfessionslosen in
Deutschland (ca.27Mio) dürfen nicht glauben, die Sache
gehe sie nichts an. Der Islam richtet sich gegen ALLE
Ungläubigen.
Mit Unterstützung der Roten und Grünen würde schon
jetzt ein Quorum für einen Volksentscheid zu Gunsten
einer Islamisierung mit all ihren Risiken ausreichen.
Eine neu gegründete Islampartei könnte die 5%-Hürde
mit Leichtigkeit überwinden und je nach Programm als
viertstärkste Partei in den Bundestag einziehen. Vielleich macht die AFD
den Muslimen einen solchen Erfolg streitig.
In Deutschland genügt es nicht,
Gespräche mit gegenseitigen Beteuerungen zur
Friedfertigkeit zu führen. Vielmehr müssen die
geschilderten Probleme gelöst
werden. Mit Islamveränden, die auf
die Scharia nicht als bindend verzichten wollen, geht das nicht. Es gibt
bei uns genügend liberale Muslime, die eine
mittelalterliche Ausrichtung nach dem Koran ablehnen aber
keine Stimme haben. Selbst von der Kirche erfahren sie
keine Unterstützung. Bevor sich andere politische
Parteien bilden, sollten diese ihnen zuvorkommen.
Im Islam ist das
Bekenntnis zu einer Religion nur bei den Aleviten
frei |
Im Islam existieren, wie im Christen- und Judentum, zahlreiche
Bekenntnisse. Am stärksten
vertreten sind die Sunniten, gefolgt von den Schiiten und
weniger zahlreichen Aleviten.
Die Umma umfasst das gesamte Volk der Muslime
Da Mohammed beim Tod keine Söhne hatte, bestimmten die Schiiten Muhammads Schwiegersohn
und den Neffen Ali zum Kalifen. Die Sunniten
wählten Mohammeds Heerführer Abu Bakr. Beide
Gruppierungen bekämpfen sich bis heute.
Die Aleviten werden von den
Sunniten nicht als Muslime
anerkannt, da sie den Koran nicht
dogmatisch akzeptieren und schon garnicht die Scharia.
Sie sind frei von Ess- und Trinkverboten, tragen kein
Kopftuch und kleiden sich auch westlich.
In der Bundesrepublik leben etwa 4 Milionen Muslime,
davon 0,5 Millionen Aleviten. Sie sind in ihren
Glaubensgrundsätzen für Glaubensfreiheit und freie
Selbstbestimmung. Ihr Bekenntnis zum Grundgesetz ist
positiv.
Das bedeutet aber bei den Aleviten
keineswgs einen Verzicht auf frauenfeindliche Traditionen
und Zwangsverheiratung, meist in der eigenen
Verwandtschaft, vorzüglich von Vettern
und Cousinen. Daneben sind viele von ihnen Riten und
Bräuchen verhaftet, die anderen Menschen und Religionen
recht sonderbar erscheinen.
Die Glaubensfreiheit der Aleviten führt allerdings auch
zu extremen Gruppierungen
Aleviten werden hier und in vielen
Ländern von anderen Muslimen bedrängt, auch in der
Türkei. Eines der letzten größeren Progrome fand im
Dezember 1978 in der Türkei beim Massaker von Maras
statt.
In allen Religionen haben
Festlichkeiten ihren festen Platz und ihre Tradition. Wie
das Weihnachtsfest, sind manche Termine mehrfach belegt z.B.
wie die Sonnwendfeier, oder mit neuen künstlichen Namen
versehen, um einer anderen Bedeutung aus dem Wege zu
gehen aber den Feiertag zu weiterhin zu erhalten. Das ist
auch so beim Vatertag statt Christi
Himmelfahrt.
In der DDR wurde die Geburt des
Heilands durch die Ankunft von Väterchen Frost
ersetzt, oder es wird einfach nur gefeiert oder ein
Weihnachtsmann bemüht, der wie der Nikolaus aussieht,
der eigentlich auf den 6.Dezember gehört oder der Mann
mit weißem Bart von Cocacola oder wie einer, der wie der
Nachbar aussieht.
Im Islam wird besonders das Ende der
Fastenzeit (Ramadan) gefeiert. Welche Feste Sinn machen
oder nicht, kann zu klären nicht die Aufgabe dieses
Beitrags sein. Es besteht nicht die Absicht insbesondere
den Kindern dieses Fest zu nehmen.
Weitere Festtage sind: Der Geburtstag des Propheten, der
Beginn der drei heiligen Monate, Beginn des Fastenmonats
Ramadan, Nacht der Macht, Ramadanfest ("Zuckerfest"),
Opferfest, Islamisches Neujahr (25. Oktober), Aschura.
Diese Feste werden hier nicht erläutert.
Islamische Sicht
des Christentums |
Ein Gespräch mit einem Muslim beginnt
meist mit der Behauptung, die Bibel sei verfälscht.
Ein Christ sieht das nicht so und hat das Recht zu
glauben, was seine Kirche lehrt oder er selbst
herausgefunden hat.
Als Nächstes wird behauptet, das Christentum sei
Vielgötterei.
Der Urvater der Juden, Christen und Muslime ist Abraham.
Alle sehen sich als Angehörige einer monotheistischen
Religion.
Die Kritik der Muslime besteht in der Behauptung, die
Christen glaubten an drei Götter: Vater, Sohn und
Heiliger Geist, während die Christen von einem
dreieinigen Gott sprechen.
Im Glaubensbekenntnis heißt es: Wir glauben an den einen
Gott, den Vater, den Allmächtigen, ...
Der Islam lehnt die Nähe Gottes, als sei er ein
Familenmitglied, ab.
Christen sprechen von Menschen als Kinder Gottes und von
Jesus Christus als Sohn Gottes.
Die Dreieinigkeit als ein Gott (Trinität) muss nicht vom
Islam gedeutet werden. Was Christen glauben, kann von
ihnen erfragt werden.
Der Koran sagt, Allah habe 99 Namen. Das könnte auch als
Vielgötterei ausgelegt werden. Aber die Muslime mögen
selber sagen, was sie darunter verstehen.
Die Gefahr des
Islam
ist
nicht unausweichlich, wenn wir reagieren. |
Weltweit sind etwa 2,6 Milliarden
Menschen christlichen Glaubens. 1,6 Milliarden sind
Muslime. Diese Macht bedrängt die "Ungläubigen".
Bei den derzeitigen Revolutionen
dient den muslimischen Ländern häufig die Türkei als
Vorbild. Die Entwicklung in Deutschland wird vielleicht
einen mäßigen Einfluss auf andere Staaten haben. Unser Einfluss auf
die Türkei ist mit Hilfe der hier lebenden Türken der
Schlüssel für Veränderungen. Dort sind also Reformen
für die nahe Zukunft besonders dringend erforderlich.
Der Islam bemüht sich seit 1200
Jahren, als zweitgrößte
Weltreligion, alle Menschen zu
unterwerfen. Etwa 20 Länder bestimmten den Islam zur
Staatsreligion oder verbieten andere Religionen.
Weltweit wird außer dem Islam
keine Religion als Staatsreligion verordnet.
Revolutionen können eine Knechtschaft beenden. Die
Freiheit ist damit nicht gewonnen. Das Ergebnis der
französischen Revolution war der Usurpator Napoleon. Die
kommunistische Revolution brachte Stalin an die Macht ,
in China Mao, auf Kuba Fidel Castro, in Kambodscha den
Massenmörder Pol Pot. In Deutschland brachte die
Novemberrevolution von 1918, nach den Wirren in den
Zwanziger Jahren, Hitler an die Macht, dem in der DDR die
Vasallen der Sowjetunion folgten. Deren Herrschaft wurde nach
40 Jahren friedlich beendet. Wenn eine Entwicklung
nicht rechtzeitig erkannt oder gar ignoriert wird, sind
deren Gefahren nicht mehr abzuwenden.
Was der Islam wirklich will, zeigt die Entwicklung in den
Staaten, in denen er freie Hand hat.
Wer es ablehnt, Texte wie diesen zur Kenntnis zu nehmen,
kann sich nicht eines Tages damit entschuldigen, indem er
sagt, er habe davon nichts gewusst.
Die Gefahr des Islam ist nicht unausweichlich, wenn wir
rechtzeitig handeln und feststellen, welche Gebote des
Propheten in Europa und nach der Charta der Vereinten
Nationen zu verwerfen sind.
Wer für Toleranz wirbt, ermuntert die Menschen dazu,
nichts zu tun, oder ihnen sogar die Gefahren des Islam
auszureden. Die Bedrängten werden ihrem Schicksal
überlassen.
Auf die Dauer werden die hier
lebenden Muslime die Freiheit unserer Gesellschaft
zunehmend schätzen und die fortschreitenden
wissenschaftlichen Erkenntnisse über ihre Religion nicht
ignorieren.
Die meisten der hier lebenden, insbesondere jüngeren
Muslime, lassen sich schon heute ihren Glauben nicht mehr
vorschreiben.
Die innerdeutschen fundamentalistischen muslimischen
Forderungen, die politische Nachgiebigkeit und der Druck
aus dem muslimischen Ausland, wirken einer positiven
Entwicklung entgegen.
Nicht was gelehrt
wird, ist Islam, sondern was geglaubt wird |
Kein bürgerlicher Muslim kann den
Koran auf Arabisch verstehen. Auch heißt es, man könne
den Koran in eine andere Sprache nicht übersetzen. Man
ist also auf die Auslegung des Imam angewiesen. Dennoch
gibt es Übersetzungen in die meisten Sprachen der Welt
und in den meisten Ländern gleich mehrere
unterschiedliche. Gerade diese Tatsache zeigt, wie
verschieden auch im Detail die Übersetzungen ausgefallen
sind, entweder wegen der unterschiedlich gedeuteten
Bedeutung von Worten und Zusammenhängen als auch
fehlender Vokale und Zeichen. Die Unmachbarkeit einer
allgemeingültigen Übersetzung beweist damit auch die
Unmöglichkeit einer allgemeingültigen Auslegung.
Andererseits gestatten gleichbedeutend übersetzte
Passagen aber auch eine größere Wahrscheinlichkeit für
die Richtigkeit solcher Passagen in einer Übersetzung (sofern
nicht abgeschrieben oder von einer bestimmten Schule
reflexiv beeinflusst).
Entscheidend für die Beurteilung
ist aber nicht die akademische Betrachtung oder was den
Muslimen gepredigt wird, sondern was Muslime selber
glauben und sagen.
Fanatische orthodoxe Muslime und Verbände, die verordnen,
was zu glauben ist, bedrängen die Andersgläubigen.
Sich mit Islamverbänden an einen Tisch zu setzen,
verschafft diesen die Möglichkeit, ihre fundamentalen
Forderungen zu festigen und Gesprächspartner, die keine
Islamwissenschaftler sind, bloß zu stellen.
Verbände, die auf Forderungen des Koran und auf die
Scharia nicht verzichten wollen, wenn sie unseren
Gesetzen widersprechen, sind nutzlos, denn die
Forderungen sind bei solchen Gesprächen eben so wenig
verhandelbar wie unsere Gesetze.
Außerdem ist Vorsicht geboten. Wie die Entwicklung in
der Welt zeigt: Eine friedliche Religion ist der Islam
nicht.
Die muslimischen, fortwährend gelobten,
Friedensbeteuerungen widersprechen den Kriegsereignissen
und Feindschaften, selbst unter den Muslimen, die bereit
sind, sich zehntausendfach gegenseitig umzubringen.
Dass es auch friedlich geht, zeigen viele Freundschaften.
Wir wollen mit den hier lebenden Muslimen und nicht mit
den Verteidigern der Scharia friedlich zusammenleben und
nicht vom Islam unter Druck gesetzt werden. Die meisten
Muslime sind glücklicherweise nicht bereit, den
überzogenen Forderungen des Islam zu folgen .
Nicht was gelehrt wird, ist Islam, sondern was geglaubt
wird.
Auf diesem Wege ist der Gefahr des Islam auszuweichen.
Die Abschaffung der
Freiheit ist nicht verhandelbar |
Mit Islamverbänden über den Islam in
Deutschland zu verhandeln, ist genauso abwegig, als wolle
man in Deutschland über die Abschaffung der Freiheit
verhandeln.
Die Abkehr vom mittelalterlichem Islam kann nicht von
denen erwirkt werden, die ihn mit aller Gewalt aufrecht
erhalten wollen, sondern nur durch solche, die anders
glauben wollen.
Selbst Staaten mit islamischer Staatsreligion machen
bereits einen Unterschied ziwschen den mosaischen
Gesetzen und dem heute gültigem Recht.
Es steht jedem muslimischen Menschen frei, sich selber
neu zu orientieren. Viele Moslems, die ich kenne, haben
das längst getan, und viele haben auch ihren
Gottesglauben gefestigt, ohne in mittelalterliche
Verhaltensweisen zurückzufallen.
Auch die Politik in Deutschland darf dem antiquierten
Islam nicht Tür und Tor öffnen, was selbst die
gläubigen Muslime nicht wollen, die sich durch ihre
Verbände garnicht verteten fühlen.
Christenverfolgung
in Flüchtlingslagern |
So sehr das öffentliche Zusammenleben
und die Freundschaften von vielen Muslimen und anderen
Religionsangehörigen unauffällig ist, so erschreckend
ist bei anderen Muslimen die Bilanz der Gegensätze.
Während die Parteien und die Kirchen wegschauen, findet
in den Flüchtlingslagern Christenverfolgung statt. Bei
Ermittlungen des Hilfswerks Open Doors wurden unter
Mithilfe anderer Verbände 743 Fälle von religiös
motivierten Übergriffen in Flüchtlingslagern gezählt.
Dass es heute in Deutschland keinen Trend gibt, die
einheimischen Christen zu unterstützen und lieber andere
Religionen vorzuziehen, darf doch nicht dazu führen, den
mörderischen Islam vorzuziehen. Wenn schon alles unter
dem Titel der Religionsfreiheit verteidigt wird, dann
doch bitte auch das Christentum.
Die
Flüchtlingsfrage ist bei der heutigen Politik
nicht lösbar |
Die Flüchtlingsfrage kann und darf in
Europa an den Grenzen nicht durch Ausperrung gelöst
werden sondern nur durch Menschlichkeit und Organisation.
Die große Hilfsbereitschaft ist erfreulich. Die
ehrenamtlichen Helfer sind zu bewundern.
Zur Hilfe gehört auch der Schutz
von Wohnungen vor kriminellen Brandstiftern.
Normalerweise werden in Deutschland Bauobjekte und
Industrieanlagen durch Nachtwächter bewacht, warum nicht
auch Flüchtlingsunterkünfte?
Mit der Invasion zu befürchtende
Gefahren dürfen nicht in den Wind geschlagen werden.
Der Aufenthalt in
Massenunterkünften ist unerträglich. Für einige Tage
ist das zumutbar. Für Wochen und Monate schafft das
Unmut. Wer keine Aufgabe oder keine Arbeit hat, wird
seine Lage bald nicht mehr dulden wollen, schon gar nicht
Jahre, bis zur Abwicklung eines Asylverfahrens. So
schafft Deutschland sich keine Freunde sondern Feinde.
Flüchtlinge sollten während der
Wartezeiten nicht mehr Geld erhalten als in ihren
Herkunftsländern mit Arbeit zu bekommen ist. Ein
Asylverfahren anzustreben lohnt sich sonst auch dann,
wenn kein Erfolg zu erwarten ist.
Die Regelung, kein Geld
auszuhändigen sondern nur Sachleistungen vorzusehen, hat
doch schon in den 70ger Jahren z.B. dazu geführt,
Getränke wegzukippen, um Flaschenpfand zu ergattern.
Außerdem müssen die Menschen sich Schnürsenkel oder
den Kindern ein Eis kaufen oder zur Toilette gehen. In
der DDR wurde festgestellt, Schreibstifte, Heftzwecken,
Nähnadeln, Flickzeug und Heftpflaster kann man nicht
planen oder per Antrag zuteilen.
Die kleinen Probleme wird die Zeit vielleicht lösen. Wie
aber kann erreicht werden, dass nicht immer mehr
Flüchtlinge kommen?
Änderung der Einwanderungsgesetze, Kontingentierung,
Hilfe in den Herkunftsländern und Prüfung der
Asylberechtigung? Das sind alles Maßnahmen, die denen
nicht helfen, die vor den Grenzen stehen und heute
Obdach, Heizung, Essen und Schutz benötigen und nicht
übermorgen.
Wenn die Klingel an Ihrer Haustür
nicht funktioniert, nützt kein Schild mit der Aufschrift: "Bitte
warten. Morgen kommt der Handwerker".
Wer von der Ausländerbehörde telefonisch eine Auskunft
oder gar einen Termin haben will,
hängt stundenlang in der
Warteschleife. (Der Autor hat es in Hamburg selber
ausprobiert. Es dauert Stunden!) Wo bleibt da der Einsatz
der Unterstützer der Einwanderer. Das ist
ausländerfeindlich.
Die Willkommensfeiern bedeuten nicht die Lösung der
Probleme. Sie sind nur die Demonstration guten Willens.
Geholfen werden muss jetzt.
Die größte Herausforderung liegt
noch vor uns. Sie betrifft die Kulturen und Religionen.
Die ersten Konfrontationen fanden bereits unter den
Flüchtlingen innerhalb der kulturellen und religiösen
Gruppen statt. Toleranzgeplapper hilft da nicht. Im
Verhältnis zu unseren Bürgern ist noch nichts geklärt.
Gibt
es bei der Behandlung von Flüchlingsproblemen
irgendwo
das Wort
Islam ? |
Von einer Integration der Flüchtlinge
ist Deutschland und ganz Europa noch weit entfernt. Von
denen, die wieder fortgeschickt werden, ist keine
Freundschaft zu erwarten.
Erhoffen wir doch wenigstens von denen, die bleiben, ein
Wohlwollen.
Ohne Änderung des Grundgesetzes geht
das nicht |
Wer flieht und in seiner Heimat mit
Verfolgung und gar der Tötung rechnen muss, hat in
Deutschland das Recht auf Asyl.
Dies trifft auf der Erde warscheinlich auf weit mehr als
100 Millionen Menschen zu. Alleine schon die Zahl der
verfolgten Christen ist so hoch. Wenn unser Staat so
weitermacht, wird sich die Wikommenskultur bald bis in
die Südsee herumgesprochen haben, wo die
Bevölkerungsdichte besonders hoch ist.
Erst wenn die Menschen genug zu essen haben, kümmern sie
sich um Religion und Politik.
Bis dahin hat man die Religion der Eltern. Es ist eine
irrige Auffassung, die Nordafrikaner würden nicht mehr
übers Mittelmeer nach Europa kommen, wenn man den
Menschen vor Ort hilft. Damit wird das derzeitige
Flüchlingsproblem nicht gelöst. Außerdem ist nicht
recht festzustellen, wem staatlich unterstützte Projekte
gedient haben.
Das Flüchlingsproblem wird nur dann
gelöst, wenn die Betroffenen ihre Probleme selber lösen.
Und das geht ohne Krieg nur mit dem Verstand, das heißt
durch Ausbildung und Entwicklung.
Es ist erforderlich, von den Flüchtlingen, die hier
bleiben wollen, eine Referenz über ihre Person und die
Zukunftsabsichten zu verlangen.
Handelt
es sich um eine Flucht aufgrund einer
persönlichen Bedrohung oder um die Erwartung
einer sozialen Besserstellung? |
|
Flüchtlingstrupps
bestehen oft vorwiegend aus jungen Männern, die
ihrer Einberufung zum Militär entgehen wollen. |
|
Fotoshop/Flüchtlinge |
|
Allein der Nachweis einer
lebensbedrohlichen Lage darf nicht genügen, aufgenommen
zu werden, denn das betrifft in der Welt weit mehr
Menschen als Deutschland Einwohner hat.
Was wird ein Flüchtling tun, wenn er die Gewährung des
Asyls nicht erreicht?
Mit dem gültigen Grundgesetz ist die Forderung, alle
abzuweisen, die durch Krieg tötlich bedroht sind, nicht
zu erreichen.
Nicht der Verlust konkurrierender Arbeitskräfte und auch
nicht die begrenzten Mittel sind das Problem, sondern es
ist die Flut von Menschen, die mit gleichem Maßstab zu
beurteilen sind.
Die Regelung mit den sicheren Herkunftsländern
ist weder aufgrund der Bedeutung des Wortes noch der
Anwendbarkeit auf das Heer der in ihrer Lebenssicherheit
bedrohten Menschen brauchbar.
Die
Gleichbehandlung der Menschen aller Länder, die
nach Deutschland wollen, ist nicht machbar.
|
Die große Invasion
steht noch bevor |
Die
Bevölkerung in Afrika hat die Milliardengrenze
überschritten.
(2018 Afrika 1,2, China und
Indien je 1,4).
Das Einkommen der Afrikaner beträgt in der
Subsahara ~1500 Euro jährlich , das sind
täglich etwa 4,20 Euro, in der EU dagegen. ca.
21 Euro. Diese Zahlen sind in Afrika allerdings
nicht vergleichbar, da die Korruption zu extremen
Unterschieden führt.
Beispiel: 2,2 Millionen
kann bedeuten: 2 Millionen für Einen und knapp
200 Tausend für das übrige Volk.
Kein Einwanderungsgesetz
kann die Flut bedürftiger Menschen bewältigen.
Finanzielle Unterstützung korrupter Staaten
bereichert die Falschen. Nötig ist organisierte
Ausbidung.
Abwerbung von Fachleuten
ist das Gegenteil von Hilfe. |
|
Wenn
von unseren Einwanderungsgesetzen begehrte
Fachleute begünstigt werden,
schadet das der
Entwicklung in deren Herkunftsländern. |
|
Und was hat das
alles mit dem Islam zu tun? |
Afrika gehört zu den problematischsten
Ländern der Welt. Die Aidsprobleme sind bekannt, weniger
die Auseinandersetzungen der Religionen. Südlich des
Äqutors überwiegen die Christen. Im Norden ist der
Islam vorherrschend.
Wegen der Vielzahl der Staaten ist hier eine Behandlung
der Probleme völlig unmöglich. Dennoch muss bemerkt
werden, dass einerseits eine religiöse Flucht von
Muslimen zum Christentum stattfinded, andererseits aber
von christlichen Bereichen die Gefahren unterschätzt
werden. Ein befreundeter Christ aus Freetown in Sierra
Leone schrieb mir: "Wir haben keine
Religionsprobleme und leben hier mit den Muslimen wie
Bruder und Schwester zusammen". Die Entwicklung
der letzten 50 Jahre zeigt aber, dass die Zahl der
Muslime in Freetown um ca. 30% zugenommen hat.
In islamischen Ländern ist (die
Christenverfolgung) eine Folge des Hasses gegen die
Ungläubigen, den der Islam predigt weshalb
es auch Unfug ist, eine Trennung von (gutem) Islam und (bösem)
Islamismus vorzunehmen. Beide berufen sich auf den für
alle gleichen Koran. (conservo.wordpress.com)
Welche Grausamkeiten in islamischen Gebieten des
südlichen Afrikas berichtet werden, möge der Leser
selber recherchieren, da dieses meine zeitlichen
Möglichkeiten weit überschreitet.
Fest steht aber schon aufgrund der hier in
Deutschland erhältlichen Informationen:
|
Der Islam fordert
die Tötung der Andersgläubigen. Seine Vertreter
sind auch in Deutschland nicht bereit, sich von
diesen Forderungen des Koran und der Scharia zu
trennen. In Moscheen wird die strenge Einhaltung
der Forderungen gepredigt.
Das lässt sich
ändern!
Google
nennt bei der Eingabe von Gefahr Islam
, diesen Beitrag als einen der
ersten von mehr als zwei millionen, aber er wird
selten aufgerufen. Mehr als 50% der Bürger
fürchten den Islam. Wo beibt da die Aktivität?
|
|
|
Glaubensrichtungen
So wie im Judentum als auch bei den Christen, existieren
im Islam viele Glaubensrichtungen, von denen die der
Sunniten und Schiiten am häufigsten vertreten sind und
für die die Aussagen dieses Beitrags weitestgehend
zutreffen.
Da es aber weit mehr gibt, bleibt dem Leser für eine
weitere Information ein selständiges Studium nicht
erspart.
Muslime in Deutschland
Vor der
Flüchtlingswelle:
Von 4 Millionen Muslimen waren vor der
Flüchtlingsflut etwa 3Mio. türkischer
Abstammumung. Die meisten fühlen sich vom
Zentralrat nicht vertreten.
1930 waren nur 0,004% der Bevölkerung in
Deutschland Muslime. Ihre Zahl ist inzwischen um
mehr als das Tausendfache, von
3000 im Jahr 1930 auf
ca. 4000 000 im Jahr 2010, angestiegen.
Von diesen sind 74% Sunniten, 7% Schiiten und 13%
Aleviten (BAMF).
Diagramm: C.A.Neinens
In vielen deutschen Städten ruft der Muezzin
bereits bis zu 5 mal am Tag, während
Glockengeläut kaum noch als Aufforderung zum
Kirchenbesuch wahrgenommen wird.
|
Die Auseinandersetzungen mit dem Islam
reichen bis in die Zeit des Endes der Eroberung von
Spanien und die von Konstantinopel und die Zeit der der
Kreuzzüge zurück.
Die Ausweitung der arabischen Hoheitsräume über
Nordafrika und Spanien erfolgte nicht gleichzeitig mit
der Islamisierung, die erst später stattfand. (Beginn
der islamischen Zeitrechnung 622 n.Chr. ) Die
Besitzergreifung auf der iberischen Halbinsel
beschäftigte sich mehr mit den Auseinandersetzungen
unter den Eroberern als mit derAusbreitung des Islam.
Als im Jahre 732 Karl Martell die Araber in Spanien beim
Vorrücken nach Norden, (angeblich entscheidend wirksam)
in der Schlacht von Tours und Poitiers, stoppte, war die
iberische Halbinsel zwar von Arabern unterworfen, die
Architektur jedoch neben den maurischen Einflüssen noch
weitgehend christlich. Der Name des Propheten taucht,
entgegen muslimischer Geschichtsschreibung, noch nicht
auf.
Der Nachweis von frühen islamischen Kalifaten darf nicht
mit der Einführung des Islam gleichgesetzt werden, da
nur ein geringer Teil der Bevölkerung, einschließlich
der Gebildeten, wenig davon wusste. Das ist heute, trotz
ausgezeichneter Informationstechnik, nicht anders, oder
weiß der Leser dieser Zeilen, welcher Kirchenkreis für
ihn zuständig ist?
Im Osten des Mittelmeers fanden zahlreiche Kriege statt,
bei denen es in den Türkenkriegen
nicht nur um Landbesitz sondern um Islamisierung
ging.
Die allseits verlangte Gleichstellung des Islam birgt
Gefahren, die gerne ignoriert werden.
Wenn
ich in meinem Garten einen Apfelbaum pflanze,
muss ich meinem Nachbarn noch lange nicht
gestatten, auch einen Apfelbaum in meinem Garten
zu pflanzen.
.. und schon
garnicht, wenn in seiner Züchtung der Wurm ist.
|
Angela Merkel
Merkels Stärke liegt in der Passivität.
© Shotshop
Entscheidungen in die Zukunft zu verschieben
dient der Hoffnung, dass nichts mehr entschieden
werden muss. |
Horst Seehofer
hat (März 2018) trotz Widerstand aus der Bundesregierung
bekannt:
"Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
© Shotshop
Zwei Drittel der Deutschen stimmen dieser Aussage
zu.
Natürlich gehören auch Muslime, die hier leben
und einen deutschen Pass haben dazu, aber nicht
der Islam als Recht und Religion. |
Der Islam gehört zu Deutschland ?"
Das meint auch Angela Merkel. Damit begann
Christian Wulff: "Das
Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, das
Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, aber der
Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland"
Die Schriftstellerin Monika Maron
schreibt:
"Zu Deutschland gehören der Rechtsstaat, die
Gleichstellung der Geschlechter, die Freiheit der Kunst,
die Meinungs- und Religionsfreiheit, die
Solidargemeinschaft, das Recht auf Bildung und
gewaltfreie Erziehung, aber nicht der Islam.".
Sie sei lange nicht mehr links. Wer in Deutschland
offen seine Meinung sage, dem drohe die Ächtung.
Helmut Schmidt 2005
"Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden
Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen Überalterung
kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwandereung von
Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika
löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches
dickes Problem."
Dem ist nicht ganz zu folgen, aber genau das Gegenteil
anzustreben, führt zur Katastrophe.
Julia Klöckner (CDU)
nimmt die Bedenken der Bürger zum Islam ernst. Vorrechte
von Muslimen sollen nicht zulässig sein.
Sie verlangt für Muslime nicht nur ein klares Bekenntnis
zu unseren Grundwerten sondern die wirkliche
Gleichbehandlung von Frauen in unserer Gesellschaft.
Klöckner will u.a. ein Verbot der Vollverschleierung und
klare Grenzen der Toleranz. "Was akzeptieren wir
noch alles?"
Laut Klöckner soll die Finanzierung von Moscheen(-vereinen)
aus dem Ausland verboten werden. Sie sprach sich für ein
Moscheen-Register aus, um zu wissen, "wie viele
Moscheen es in unserem Land gibt, wo sie sind, wer
Träger und wer Finanzier ist".
Volker Kauder (CDU) sagte vor der
Islamkonferenz: "Der Islam ist nicht Teil
unserer Tradition und Identität in Deutschland und
gehört somit nicht zu Deutschland". .
Veronika Bellmann (MDB): "Muslime
passen nicht zur CDU."
Foto: Bundestag Saldem
In der Tat kann von Muslimen nicht erwartet werden,
christliche Interessen zu vertreten.
Cem Özdemir, ehem.Vorsitzender
der Grünen, sagte, der Islam sei in der Vergangenheit
nicht Teil der Tradition und Identität des Landes
gewesen, inzwischen sei er es aber. So ist es politcally
korrekt? - Seit wann kann sich die Vergangenheit ändern?
Und abgesehen davon: Wo ist, ein
Unterschied zu Kauders Aussage?
Die CDU-Abgeordnete
Eigene
Erfahrung
Unsere Familie lebte 10 Jahre mit Muslimen zusammen
hier mehr
und im Umkreis der Familie
Muslimische Feiertage
Von Muslimen (5%) wird die Einrichtung muslimischer
Feiertage, wie für die Christen (60%), angestrebt. In
Deutschland sind die Regelungen Ländersache,
insbesondere die Frage, ob es sich dabei um arbeitsfreie
Tage handelt. Diese Feiertage müssen doch wohl eine
Mehrzahl der Bevölkerung betreffen. Arbeitnehmern ist es
in der Regel zumutbar, Urlaub zu nehmen, da sie auch an
Freizeit durch unsere gesetzlichen Feiertage profitieren.
Wird in einem Bundesland ein Feiertag als gesetzlich
anerkannt, so hat der Arbeitnehmer Anspruch auf
Freistellung, (nicht immer auf Urlaub). Hamburg ist das
erste Bundesland, das seit 2014 die muslimischen
Feiertage, wie Ramadan oder das Opferfest, als
gesetzlichen Feiertag, ohne Anspruch auf Urlaub,
anerkennt. Das heißt, die Zeit wird als Urlaub berechnet.
In Schulen sind die Schüler, in etwas unterschiedlichen
Regelungen der Bundesländer, zu den islamischen Festen
vom Unterricht freigestellt.
Aus
Rücksicht auf Muslime wurde zu Weihnachten auf
den Straßen von Solingen auf christliche
Symbole verzichtet. |
Beschneidung
Im Koran gibt es keinerlei Hinweise auf eine Beschneidung.
Dennoch wird sie im Islam als religiöse Pflicht an allen
Jungen durchgeführt.
In Deutschland lebten 2002 etwa 24000 beschnittene
Mädchen. Laut Bund Deutscher Kriminalbeamter
haben es etwa 50.000 Mädchen zu befürchten. Zur
Durchführung werden sie meist in islamische Länder
geflogen.
Die Beschneidung von Männern ist in Deutschland nicht
verboten.
In Nordamerika liegt die Quote bei 30%. (Früher war das
etwa die Hälfte.).
Bei Phimose (Vorhautverengung) ist die Beschneidung ein
üblicher Eingriff.
Für Juden ist und war die Beschneidung von Knaben
Pflicht, so war es auch für Jesus. Der Apostel Paulus
forderte (ca.56n.Chr.) deren Abschaffung. Die Christen
folgten dieser Forderung. Die Katholiken gedenken der
"Beschneidung des Herrn" am 1.Januar.
Persönlich halte ich diesen Feiertag für höchst
überflüssig.
In islamischen Ländern incl. Türkei sind fast 100% der
Männer beschnitten.
Die Beschneidung von Mädchen besteht in der
Verkleinerung der Schamlippen oder auch Verengung der
Scheide, selten mit Entfernung der Klitoris. Sie gilt bei
uns als schwere Körperverletzung und ist auch in
fortschrittlichen islamischen Staaten verboten. In
anderen muslimischen Ländern beträgt die Anzahl der
beschnittenen Frauen mehr als 90%, auch in Ägypten, wo
aber unter Mubarak die Beschneidung von Mädchen 2007
unter Strafe gestellt wurde
Thilo
Sarrazins Buch
"Deutschland schafft sich ab"
Sarrazin will bessere Ausbildung von Kindern der
Migranten und Einwanderung von Fachkräften beliebiger
rassischer Herkunft, auch von Türken. Er bezeichnet die
Denkunsweise der Nationalsozialisten als pervers. Den
Juden bescheinigt Sarrazin besonders große Verdienste,
die gesellschaftlich bedingt seien und wohl kaum
genetische Ursachen hätten. Seine Gegner legen ihm genau
das Gegenteil seiner wirklichen Aussagen zur Last.
Welcher Kritiker, der das Buch wirklich gelesen hat, kann
mir eine Stelle nennen, die es rechtfertigt, solche
Behauptungen aufzustellen?
weiter
Sein neues Buch: Feindliche Übernahme hat darin
die Islamgefahr intensiv begründet.
Sonderrechte für Muslime
In Deutschland werden Muslimen auf Grund der
Religionsfreiheit Sonderrechte zugestanden, auch wenn
dies die Freiheit der Anderen einschränkt.
weiter
Bank ohne Zinsen
Die Scharia verbietet Zinsen
für geliehenes Geld. In Frankfurt will eine türkische
Bank eröffnen, die keine Kredite mit Zinsen vergibt.
Statt einer Sicherheit kauft die Bank das Objekt. Der
Verkäufer kann es nach der Laufzeit zurückkaufen. Das
kann teuer werden.
Wissenschaft und Kultur im Islam
Die kulturellen Leistungen der arabischen Welt sind zu
würdigen, besoders die der Architektur. Bis zu den
Kreuzzügen war die arabische Welt auch
naturwissenschaftlich erfolgreich. Die Araber brachten
die indischen Zahlen, die wir arabische Zahlen nennen,
nach Europa und führten das aus Indien importierte
Rechnen mit Dezimalzahlen ein, entwickelten die von den
Babyloniern übernommene Astronomie, mit Gezeiten, Sonne-
und Mondlauf, Mathematik und Medizin. Wissenschaftler wie
der Arzt Philosoph und Naturwissenschaftler Avicenna
(=Ibn
Sina, um 1000 n.Chr). Der Philosoph Averroes
(1126-98 n.Chr) besprach Aristoteles und Dante. Die
Araber führten die erste Augenoperation|durch. Der
Prophet selbst setzte auf medizinische Behandlungen und
wusste über die Ansteckung von Krankheiten.
Heutige Lehenworte zeugen von
arabischen Aktivitäten: (Algebra, Alkohol, Amalgam,
Balsam, Benzin, Calium, Kabel, Karat, Kamin, Kuppel, Lack,
Mine, Soda, Ziffer....)
Nach 1300 erlahmte in den folgenden
Jahrhunderten die wissenschaftliche Aktivität der Araber.
Heute werden Wissenschaft und
Technik, samt Ingenieuren und Hilfskräften, aus dem
Ausland importiert. (Meine Kollegen und mein Sohn
arbeiteten in Arabien)
In Kunst und Architektur fand nach den Kreuzzügen eine
gegenseitige Beeinflussung statt.
Hagia Sophia Istanbul Quelle: IMG_0540
6.Jh.Kirche,1453erobert,Moschee,heuteMuseum
Nach 1950 fand an den arabischen
Universitäten ein unglaublicher Aufschwung statt (Kairo-Universität
ca.200.000 Studenten). Jedoch studieren nur etwa 1%
Ingenieurwissenschaften.
In Deutschland finanziert der Staat das Studium
ausländischer Studenten. (Meine Tochter musste 3 Jahre
auf einen Studienplatz warten, während ihre
Schulfreundin, ohne besseren Notendurchschnitt, als
Ausländerin durch Quotenregelung sofort einen
Studienplatz bekam).
Die muslimischen Staaten haben
inzwischen erkannt, dass eine Ausrichtung auf den Islam
in eigenen Universitäten besser gesichert ist. Eine neue
Version des (unveränderbaren) Koran wurde als Kairoer
Koran herausgeben und gilt für viele Muslime als
einzig gültig.
Der Himmel im Islam
In Sure 56 beschreibt der Koran die Gärten der
Wonne. Dort liegt man auf durchwobenen Polstern (12),
und aufwarten werden Jünglinge, die
nicht altern (17), mit Bechern und Krügen und
Trinkschalen (18). Keinen Kopfschmerz werden sie davon
haben, noch werden sie berauscht sein (19), mit Früchten,
die sie wünschen (20), und Fleisch vom Geflügel, das
sie begehren mögen (21), gebüschelte Bananen(29),
reichliche Früchte(32). Und holdselige Mädchen [Huris]
mit großen, herrlichen Augen(22), gleich verborgenen
Perlen(23) unter dornenlosen Lotusbäumen(28). Und
unaufhörlichen, unverbotenen(33) und edlen Gattinnen(34),
Wir haben sie als eine wunderbare Schöpfung erschaffen(35),
und sie zu Jungfrauen gemacht(36), liebevolle
Altersgenossinnen (37)
Link: Paradiesvorstellungen im Islam
Der Himmel im Christentum
Auf die Frage, wessen Mann oder
Frau jemand im Himmel ist, wenn sie oder er nach dem Tod
des Ehegatten wieder heiratete, antwortete Jesus: "In
der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie
verheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel."
(Bibel,Matthäus22.30)
Nach der christlichen Glaubenslehre ist der Mensch
auf Erden, um Gottes Willen zu tun und dadurch in den
Himmel zu kommen. Dort wird er Gott in seiner
Herrlichkeit schauen. Was das bedeutet, wird dem Menschen
nicht erschlossen. SeinVerstand reicht dazu nicht aus.
Der Mensch kann sich schon keine
Vorstellung von der vieldimensionalen physischen Welt
machen, wie dann von der Welt des Geistes.
Einen zügellosen Lustgarten
erwarten Christen im Himmel jedenfalls nicht.
Das Leben des Propheten nach
historischer Forschung
Erst in jüngster Zeit wird nach
den außerislamischen Quellen über den Propheten und den
Koran geforscht. Dabei stellt sich heraus, dass die
Wirklichkeit der Existenz des Propheten und die
Entstehung des Koran von muslimischen Berichten
grundlegend abweicht.
Hier mehr
Die Unverträglichkeit der Religionen
Die Probleme zwischen Islam
und Chistentum werden vom Institut für
Islamfragen der Evangelischen Allianz in
Deutschland, Österreich und der Schweiz (u.a.
Freikirchen) behandelt. Die
Beiträge sind sachlich. Die Gefahren werden, im
Gegensatz zur EKD und der katholischen Kirche,
erkannt. Die Informationen dienen auch Anders-
und Nichtgläubigen.
Hier mehr:
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Islam-Ausbildung
An deutschen Universitäten werden Institute für ein
Islamstudium mit muslimischen Dozenten eingerichtet.
Imame und islamische Religionslehrer werden hier von
türkischen Imamen ausgebildet. Damit wird der Glaube an
die fundamentalen Forderungen des Islam gestärkt. Einige
Universitäten haben bereits damit begonnen.
In unseren Schulen geben überzeugte muslimische
Lehrkräfte konfessionellen, muslimischen
Religionsunterricht.
Populismus
Josef Göbbeles, der Propagandaminister Hitlers, sagte,
die Kunst des Redens sei es, die Dinge auf ihre einfache,
natürliche Art zurückzuführen.
Nach dem Untergang des Dritten Reichs erklärte
man den Populismus ganz richtig mit solchen Ausführungen
von Göbbels. Die Dinge sind aber nur dann von einfacher
Art, wenn man das Schwierige und das was man nicht mag,
weglässt und was man will, überbetont.
Populismus hat in der Sachdiskussion nichts zu suchen. Im
Streitgespräch ist die Anwendung je nach Zweck
rhetorisch wandelbar, aber auf jeden Fall diskriminierend.
(Mehr in Wörterbüchern und wikipedia )
In den staatlichen Medien spricht man sonderbarerweise
von Rechtspopulismus, oder ist in den staatlichen
Nachrichten schonmal von Linkspopulismus die Rede?
Die Faschismuskeule
Nachdem den Linken der Sozialismus der DDR und der
Maoismus in China abhanden gekommen war, sollten die
Nazis wenigstens zur Verleumdung Andersdenkender erhalten
bleiben. In das, was heute als rechtsradikal gilt, kann
alles hineingepackt werden: Nationalismus, nationale
Politik, Faschismus, Rechtspopulismus, Rassismus und der
Angriff auf die deutsche Kultur. Hiermit wird alles
niedergeknüppelt, was nicht hinreichend links ist,
unterstützt von allen, die bereit sind, soziale
Lichterketten zu bilden. Die Worte Extremismus und
Populismus bleiben für die Gegner des Islam
reserviert. Hans-Helmuth Knütter schrieb schon 1993 das
Buch:
" Die Faschismus-Keule "
Prof.Knütter selbst gilt
natürlich als Rechtsextremist.
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