Die Gefahr des Islam
Kölner Dom

Kathedrale des Erzbistums Köln
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Der Islam ist eine Bedrohung, auch für friedlich hier lebende Muslime, die in diese Religion hineingeboren sind. Islam heißt Unterwerfung. Der Islam duldet keine Demokratie. Die Islamverbände wollen das Grundgesetz auf die Basis der Scharia stellen.
Die Mehrheit der politischen Pateien unterstützt den judenfeindlichen Islam.
Politik und Kirche beantworten die Ablehnung des Islam mit Verteufelung derer, die ihn fürchten.
Argumente gegen den Islam werden als rechte Hetze angesehen. Unsere Politik hält diese Religion, mit der Minderwertigkeit von Frauen und der Tötung Andersgläubiger, auf der Basis der Religionsfreiheit für gleichwertig.
Da die Menschen in Europa lesen und schreiben können, ist den hier lebenden Muslimen zu empfehlen, den Koran zu lesen. Sie werden sehen, was Mohammed lehrt.
Hagia Sophia

Von Christen erbaut, vom Islam erobert
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Begriffserklärungen
Im religiösen Bereich ist keine Übereinstimmung in der Bedeutung von Begriffen zu erwarten.


Koran-Auslegungen:
Die Sunna berichtet über das Leben des Propheten und seine Ratschläge.


Hadithe: Aussprüche und Handlungen des Propheten. Die Schriften dienen der Auslegung des Koran.

Dschihad bedeutet den äußersten Einsatz

Die Scharia ist das Gesetz des Islam (nicht einheitlich)

Die
Sira-Literatur umfasst Verwaltungsmaterial, politische Verträge, militärische Auflistungen, Ernennungen von Beamten und anderes.

Islamisierung des Grundgesetzes
Der Sprecher des Türkisch-Islamischen Verbands DITIB, Bekir Alboga, sagte, die Verfassung der Bundesrepublik sei eine gute Basis...
Was heißt das?
Mir liegt inzwischen von einem Leser meiner Seiten ein Vorschlag zur islamkonformen Änderung des Grundgesetzes vor, in dem der Koran die ethische Basis sein soll.
Siehe Leserkommentare

Integrationserfolg
Die überwiegende Zahl der muslimischen Migranten gliedern sich in unsere Gesellschaft ein. Das bedeutet aber nicht, den Geboten des Koran nicht folgen zu wollen. Etwa 15% sind absolute Integrationsverweigerer.

Araberclans
Kriminelle Familienverbände aus dem Libanon zerstören bewusst die Bemühungen integrationswilliger Muslime.
weiter

Nordafrika
Die Revolutionen in Nordafrika ließen eine Liberalisierung erhoffen aber auch eine Durchsetzung islamistischer Gruppierungen befürchten.



In Ägypten errang, noch bevor sich andere Parteien nach dem Volksaufstand aufstellen konnten, die
Muslimbruderschaft bei den Wahlen die Mehrheit.
Das akzeptierte die Bevölkerung nicht. Das Militär isolierte den Präsidenten Mursi und übernahm zum 4.Juni 2013 die Macht.
Im größten ägyptischen Massenprozess sind 2014 im April 683 Islamisten zum Tode verurteilt worden. Ein Gericht sprach die Angeklagten wegen der Teilnahme an gewalttätigen Protesten und wegen Mordes schuldig. Schon einen Monat davor wurden 529 Islamisten zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde inzwischen in Lebenslänglich umgewandelt. Der ehemalige Präsident Mursi wurde inzwischen freigesprochen.

In Algerien verhinderte die Regierung bei der Wahl 1992 den Versuch der FIS, die Macht der muslimischen Fundamentalisten durchzusetzen und die Wirtschaftslage verbesserte sich.
Dann aber wuchs die Macht des Islam wieder. Die Frauen mussten wieder aus Industrie und Ämtern an ihren heimischen Herd und in die Landwirtschaft zurückkehren.

Als ehemalige Kolonialmacht wird Frankreich oft Ausbeutung vorgeworfen. Verschwiegen wird hingegeg, dass Frankreich 54000 km befestigte Straßen baute, 26000km Wüstenpisten, 4300 km Eisenbahn, 4 große Häfen nach Norm und weitere 23 für große Handelsschiffe , Schulen für 800.000 Kinder, Gymnasien, Hochschulen, Universitäten,
Kliniken, Flughäfen, Verwaltungsgebäude, Kasernen, Krafwerke, ...und vieles mehr errichteten. (weiteres siehe Bericht Bernard Luga, Afrikanist.)

Das deutsche Büro Engel und Zimmermann baut in Algier den mit 214m höchsten Moschee/Minaret-Turm der Welt.

2014 wurde der Staatpräsident Bouteflika zum vierten Mal seit 1999 gewählt. Am 18.4.2019 stand eine 5. Wiederwahl des todkranken Präsidenten an, was große Teile der Bevölkerung ablehnten. Am 12.3. 2019 hat er seine Kandidatur zurückgezogen.

Im Dezember 2019 wurde schließlich der ehemalige Präsident
Abdelkader Tebboune zum Präsidenten gewählt

Saudi-Arabien

Wahhabitische Diktatur, Erzfeind Irans, alltägliche Hinrichtungen, vorwiegend bei Verstößen gegen die Scharia, Strafen: Kreuzigen, Steinigen, Köpfen, kein Rechtsbeistand, keine Zeugen.

In Bangladesch wüten brutale Islamisten gegen alle, die nicht bereit sind, die Scharia bedingungslos zu akzeptieren. Die Polizei hat große Mühe, die Aufstände in den Griff zu bekommen.

Im Irak wurde die sunnitische Regierung unter Saddam Hussein im 2.Irak
-Krieg gestürzt und durch eine schiitische ersetzt. Ständige Anschläge bleiben die Folgen. Durch die Ausbreitung der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) wurde die Lage immer unübersichtlicher. Inzwischen konnte der IS geschlagen werden.

Israel
Die von den Römern vor fast 2000 Jahren aus ihrem Land vertriebenen Juden leben seitdem in der ganzen Welt verstreut. Sie wollen seit ihrer Vertreibung zurück in das Land ihrer Väter.
Dazu kauften jüdische Einwanderer, vor 1882 beginnend, Siedlungsland in Palästina. Sie machten 11% der Fläche nutzbar und 30% nach den Einwanderungen 1949.
Der Jude Theodor Herzl unterstützte die Besiedlung mit dem Ziel der Gründung eines jüdischen Staates.
Ende der britischen Mandatszeit entstand, nach dem UN-Teilungsplan für Palästina, 1948 der jüdischer Staat Israel auf dem historischen Gebiet der Tora d.h. des Alten Testaments. Die Araber sehen das als Eingriff in das Besitzrecht für das islamisch gewordene Gebiet, mit Jerusalem als Zentrum. Die Juden haben dort und im Westjordanland bereits zahlreiche Siedlungen errichtet.
(Ausführlicher siehe: Wikipedia, Israel)

Die Feindseligkeiten haben Angriffe und weitere Aktionen zur Folge, die seitens der Araber besonders von der Hamas in Gaza unterstützt werden. Eine Einigung ist, auch in ferner Zukunft, nicht zu erwarten.

Der Jemen ist seit Je von Armut und Unruhen geplagt. Ob der Rücktritt des Staatchefs Salih zu besseren Verhältnissen führen wird, ist in dem von der Alkaida unterwanderten Staat höchst unwahrscheinlich.
Die strengen Regeln des Islam übertreffen im Jemen sogar die Gesetze des Iran.

Die Huti
-Rebellen geben keine Ruhe und gestatten, wie über andere Krisenherde, keine aktuelle Berichterstattunng.

Jordanien versucht seit 1967 den Balance-Akt zwischen dem Islam und westlicher Politik. König Abdullah hat aufgrund der Revolutionsbewegung das Kabinett entlassen und ersetzt und zunächst die Lage beruhigt. Demonstranten wollen den Frieden mit Israel aufkündigen.

In Kenia hat die
islamistische Shebab-Miliz Anfang April 2015, bei einem Anschlag auf die Universität in Garissa, gezielt mehr als 145 christliche Studenten getötet.
(s. stern.de )

In Libyen schien die Revolution beendet. Die unterschiedlichen Gruppierungen kämpften jetzt um die (islamische) Macht. Der IS wurde besiegt. Die Regierung bemüht sich um die Ölquellen, während die von der UNO gestützte Einheitsregierung in Tripolis die Ölhäfen beherrscht.
Seit dem 5.4.2019 versuchen Truppen von General Haftar die Hauptstadt Tripolis einzunehmen.


Mali ist zu 80% muslimisch. Aufständische Islamisten aus dem Norden wollen die gesamte Macht im Land gewinnen. Das Militär begann im Januar 2013 mit Unterstützung Frankreichs (ehem. Kolonialmacht) eine Offensive gegen die vorrückenden Rebellen. Die derzeitige Ausbreitung islamischer Terroristen veranlasste die Bundesregierung bis zu 1100 Soldaten (2018) nach Mali zu entsenden.
Ende März 2019 massakrierten Terroristen in einem Dorf im Zentrum von Mali mehr als 130 Zivilisten und zündeten Häuser an. (Merkur)


In Nigeria überfallen fortwährend muslimische Terroristen christliche Siedlungen und ermorden die Bewohner. 2014 entführten sie über 250 Schülerinnen. Sie verüben Angriffe auf Schulen und Kirchen und töteten in Baga bis zu 2000 Einwohner. Seit 2009 ermordeten sie mehr als 15000 Menschen. Am 19.1.2015 entführten sie 80 Geiseln. (BZ vom 22.1.2015) Die Boko Haram will im Norden und den Nachbarländern einen Gottesstaat zu gründen. Die Regierung hatte nicht die Macht, die Terroristen aufzuhalten. Die Bevölkerung erhofft sich Fortschritte vom neuen, im März 2015 gewählten, muslimischen Präsidenten (mehr im Haupttext rechts).


In Syrien versucht die Regierung unter Assad die Aufstände niederzuschlagen.
Die Regierung oder die Aufständischen zu unterstützen, ist, aufgrund der Verbrechen auf beiden Seiten, eine Wahl zwischen Teufel und Belzebub.

Aufgrund der Ablehnung des Assadregimes stand die deutsche Politik von Anfang an auf Seiten der Rebellen, aus denen auch der IS hervorgegangen ist. Die Politik unterschied nicht zwischen den Zielen von Al-Kaida und Nusrafront. Alle aufständischen Gruppierungen haben das Ziel, Nichtmuslime zu vertreiben.

Die Aufständischen sind vorwiegend Sunniten.
Sie erwarten eine Unterstützung von den Assadgegnern.

Der Westen will Assad entmachten und unterstützt somit die muslimischen Rebellen und damit deren Kampf gegen die Andersgläubigen, besonders gegen Juden und Christen. Von Assad werden Christen hingegen nicht verfolgt, da sie aufgrund der Historie als judenfeindlich gelten..

Russland
Nach einer Giftgasexplosion im Rebellengebiet Syriens haben die USA 2017 einen syrischen Luftwaffenstützpunkt zerstört und damit eine unverantwortliche Konfrontation zwischen den USA und Russland geschaffen.

Inzwischen flogen die Amerikaner seit dem 14.April 2018, ohne formale Kriegserklärung, Luftangriffe gegen das von Russland unterstützte Syrien, die mit
mutmaßlichen Giftgas-Einsätzen Syriens begründet und von den meisten westlichen Staaten, einschließlich Deutschland, gerechtfertigt werden.

Nach dem überlebten Giftanschlag auf die Ostspione Skripal und Tochter in Großbritannien, haben Ende März 2018 mehr als 20 Staaten russische Diplomaten ausgewiesen. Sie halten Moskau für schuldig:
Ohne Beweise für die Schuld Moskaus? Das ist ein Beweis für die Bereitschaft, Urteile zu fällen, bevor die Schuld nachgewiesen ist.



Im Sudan (ehemals Nordsudan) sind nach der Unabhängigkeit des Südens, die Übergriffe und die Verfolgung von Nichtmuslimen keineswegs beendet. Der Präsident Omar al-Baschir kam 1993 an die Macht und wurde wegen Völkermord verurteilt (Den Haag). Er regierte als Diktator bis zu seiner Absetzung durch das Militär 2019.

Im Südsudan leben vorwiegend schwarze Christen. Er wird vom Nordsudan bedrängt aber bei weitem nicht nur das.
Es geht weniger um Religion. Es geht um Grenzen, Macht und Stammesinteressen, Bodenschätze, besseres Land und um Wasser, sowie um jede Art von Vorteilsnahme und den Gewinn bandenartiger Gruppen.

Die Regierungskrise ist wieder aufgebrochen. VieleMenschen fliehen in andere Landesteile, und Hungersnöte sind auch durch Hilfsorganisationen nicht zu lindern. Die Mitarbeiter müssen selbst oft fliehen. Ein Ende ist nicht abzusehen.

In der Türkei

kamen beim Militärputsch im Juli 2016 mehr als 250 Personen beider Lager ums Leben. Erdogan obsiegte und nahm die putschenden Militärs gefangen. Er entließ sofort 9000 Staatsbeamte, die meisten darunter Polizisten und Richter, entließ 36.000 Lehrer und entzog zehntausenden von Lehrern und Professoren die Lehrerlaubnis. Was passiert eigentlich mit der Versorgung der Familien? Er zerstörte nicht nur die Lebensgrundlagen der vom Staat beschäftigten sondern vernichtete auch die Grundlagen der Privatschulen. Er verbot die Ausreise von Akademikern und befahl die Rückreise von Professoren, die gerade im Ausland sind. Er verfügte am 21.Juli den Ausnahmezustand. Inzwischen sind mehr als 2300 Einrichtungen geschlossen worden und über 50.000 Personen suspendiert oder in Haft
(mehr s.NTV).

Listen waren schon vor dem Putsch vorbereitet, denn sofort danach begann die Umsetzung.

Erdogan sagte im ARD-Interview vom 26.7., es sei kein Problem 20 bis 30.000 neue Lehrer einzustellen. Das heißt doch, mit einem Urteil auf rechtlicher Basis kann keiner der betroffenen rechnen.

Ende Juli 2016 wurden erneut 1389 Soldaten entlassen (spiegel.de), nachdem es ohne diese bereits eine Woche zuvor 1684 Offiziere getroffen hatte, 149 davon im Generalsrang. Insgesamt wurden in den beiden Wochen davor mehr als 18.000 Menschen festgenommen. Fast 50.000 Reisepässe wurden für ungültig erklärt.
Zehntausende Mitarbeiter aus Ministerien, Richter, Staatsanwälte, Soldaten, Lehrer und Journalisten wurden entlassen oder suspendiert, Privatvermögen beschlagnahmt. Die Familien der Betroffenen müssen jetzt hungern.

Nach Fortsetzung der Verhaftungswellen und rechtswidrigen Behandlung von Putschisten verlangten 2/3 der Europaabgeordneten in Brüssel ende November 2016 einen Abbruch der Europagespräche mit der Türkei, worauf Erdogan dem Flüchtlingsstrom nach Europa freien Lauf lassen will.

Erdogan spricht von der Wiedereinführung der Todesstrafe.
Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim setzt sich dafür ein. So kann die Türkei nicht Mitglied der EU werden und nicht als sicheres Herkunftsland gelten.

Erdogans nationalistische Haltung scheint auch Türken in Deutschland wichtig, wo ihn Wahlberechtigte mit ihrer Stimme für seine Stärke belohnten.


In Tunesien ist der Islam schon lange Staatsreligion. Im Okt. 2011 hat die streng islamische Partei Ennahda die Wahlen mit 42% gewonnen. Nach schweren Unruhen und Morden an 2 Oppositionsführern wurde die Verfassung außer Kraft gesetzt. Im Januar 2014 kam eine neue Verfassung zustande, die weltweit gelobt wird, mit Religionsfreiheit und Gleichberechtigung von Mann und Frau. Staatsreligion bleibt der Islam

Bei den erneuten Wahlen am 25.Oktober 2014 wurde die
Ennahda durch ihren größter Gegner, die Partei Nidaa Tounès, mit 39% überholt, während sie selber nur noch 28% der Stimmen erhielt. Die Wahlbeteiligung lag aber nur bei 30%.
Ende 2014 wurde Habib Essid der erste demokratisch gewählte arabische Präsident, der am 5.01.2015 Habib Essid zum Premierminister ernannte. Die Gegner dieser neuen Entwicklung rufen Terroristen mit tötlichen Anchlägen auf den Plan. Hiermit soll besonders der Tourismus geschädigt werden.

In der Zentralafrikanischen Republik haben islamische Rebellen 2013 den Präsidenten gestürzt. Nachdem die Muslime (15%) den aussichtslosen Kampf gegen die Chrsten (50%) und die ehem. Kolonialmacht Frankreich forderten, führte die Gegenreaktion der Christen zu Mord, Plünderungen und Flucht der Muslime.

Spannungen und Aufstände
Übersicht


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Religionen in der Welt

Millionen Menschen:
Christen~2600, Muslime~1700, Hindus~1100, Buddhisten~480, Juden~18
(Aus
Weltreligionen Statistik umgerechnet auf die Weltbevölkerung von 8Milliarden)

Landesreligionen hier

Dieser Internetbeitrag zum Islam beschäftigt sich hauptsächlich mit der westlichen Situation. Es muss aber darauf hingewiesen werden, dass zwei Drittel der Muslime in Asien, mehrheitlich im pazifischen Raum, leben.

Islamkritik

In dieser Site wurde eine Beschränkung auf zwingende Fakten versucht. Das erscheint aber so manchem Leser zu moderat. Im Internet sind weit härtere Beiträge zu finden, z.B. zur
Verharmlosung des Islam durch die EKD
oder siehe auch
Islam-Forum
Für die Zuverlässigkeit von Forumsbeiträgen kann natürlich keine Gewähr übernommen werden

Christen in der Türkei
In der Türkei leben, nach jahrzehnte langer Drangsalierung, weniger als 1% Christen, und es gibt nur noch wenige nutzbare Kirchen. In Deutschland wächst hingegen die Zahl der Moscheen (2010 etwa 2600).
hier weiter

Kopten in Ägypten

Die Gemeinden der
Koptischen Christen entstanden 300 n.Chr. auf der Basis des Lukas-Evangeliums. Wie bei den übrigen Christen gilt das Nicenische Glaubensbekenntnis. Die Kopten wurden vom Islam bis auf ca. 8% verdrängt. Der Terror hat nach 2001 zugenommen.
Nach dem Attentat vom 1.Januar 2011 (21 Tote) will sich die Staatführung bemühen, die Kopten besser zu schützen und die Eskalation einzudämmen. Die wieder aufbrechenden Auseinandersetzungen im Oktober 2011 versprechen keine Verbesserung der Lage. Kopten fliehen mit ihren Familien aus dem Land.

Im Mai 2013 empfing
Papst Franziskus den Patriarchen der ägyptischen Kopten.

Tyrannenmmord ?
Die Tötung von Osama Bin Laden hat einen Streit über die Rechtmäßigkeit ausgelöst: Ist Tyrannenmord eine Notwehr zur Vehinderung weiterer Verbrechen?
Vielleicht hilft der Vergleich mit dem Tötungsversuch Stauffenbergs an Hitler 1944. Heute sind in Deutschland mehr als 1000 Sraßen und Plätze nach Claus Schenk Graf von Stauffenberg benannt, dem die Tötung Hitlers nicht gelang und 4 Menschen in den Tod riss, die nicht das Ziel des Anschlags waren, . Auch beim Versuch, Hitler 1939 bei einer Großveranstaltung im Bürgerbräukeller in München zu töten
, kamen Menschen um oder wurden schwer verletzt, die nicht Ziel waren, sondern zum Organisations- und Wirtschaftspersonal gehörten oder Zuhörer waren.
Aufgrund des Militärputsches in der Türkei stellen sich erneut die angrenzenden Fragen eines Tyrannenmordes.

Willkommenskultur und Gefahren

Viele finden es schön, ein buntes, friedlich erscheinendes Völkergemisch zu erleben. O.K. Die Invasion der Fremden hat aber auch Schattenseiten. Wunschdenken ist nicht die erträumte Wirklichkeit. Die ihre Wünsche für die Realität halten, sind Traumtänzer, glauben an den Frieden, als wäre er da. Sie steigen während der Fahrt aus, so als wären sie schon am Ziel, ohne das Ziel überhaupt konkret zu benennen. Einigkeit und Recht und Freiheit: Dafür ist fortwährend etwas zu tun? Das Ziel ist durch Wunschdenken nicht einfach da.

Am besten, man nimmt die Gefahren garnicht wahr. nichts hören
nichts sehen
keine Kritik

Die Mehrheit der Deutschen fürchtet den Islam. Andere wollen die Gefahren nicht wahr haben oder sehen im Islam eine Bereicherung oder sie wollen sich mit dem Thema nicht beschäftigen.

Mancherorts, z.B. auf dem Balkan, sind die religiösen Gegensätze weitestgehend einem positiven Miteinander gewichen. In Bosnien feiern Muslime mit den Christen zusammen Weihnachten und stellen selber Weihnachtsbäume auf.

Im Gegensatz hierzu fliehen die Menschen aus Nordafrika vor Krieg und religiöser Verfolgung. Flüchtlingen muss geholfen werden. Ihre Unterkünfte anzuzünden, ist verbrecherisch.

Es ist nicht damit getan, die Flüchtlinge zu umarmen und herein zu holen. Sie brauchen eine Zukunft. Deutschland kann sie nicht alle aufnehmen und beschäftigen. Viele haben keine brauchbare Ausbildung.

Fachleute sollten aber in Deutschland nicht angeworben und beschäftigt werden, wenn ihr Ursprungsland sie selber braucht. Deshalb mussten Hochschulabsolvenen bislang nach ihrem Studium wieder in ihre Heimat zurückkehren.


Die Einwanderung von Muslimen begann in Deutschland in den sechziger Jahren. Es handelte sich hauptsächlich um Türken, weniger um Nordafrikaner.

In Nordafrika erhoben sich 40 Jahre später die arabischen Muslime gegen ihre Machthaber. An deren Stelle traten vielerorts neue Mächte. Das war keine Befreiung. Millionen von Menschen flohen nach Europa.

Um die Flüchtlinge kümmerte sich die Kanzlerin mit Worten teilnahmsvoll. Die vielen praktischen Helfer stehen abseits. Der Zustrom konnte kein Dauerzustand sein, sondern nur Hilfe in der Not. Wir brauchen ausgebildete Fachleute und keine Flüchtlinge ohne Ausbildung.
Fachleute braucht ihr Heimatland auch. Muslimische Flüchtlinge brauchen wir nicht.

Die aber ständig von Rechtsextremismus reden, sollten sich erst einmal über den Nationalsozialismus informieren, bevor sie alles, was ihnen nicht links genug ist, wie Neonazis behandeln. Wer die AFD den Nationalsozialisten gleichsetzt verharmlost damit Hitlers NSDAP des dritten Reiches.

Die Süddeutsche Zeitung vom 18.4.2016 vermeldet,
Bundeskanzlerin Angela Merkel habe die AfD-Äußerungen zur Unvereinbarkeit von Islam und Grundgesetz zurückgewiesen:
"Wir haben in Deutschland die grundgesetzlich garantierte Freiheit der Religionsausübung, und das gilt natürlich auch für Muslime in unserem Land.
" ....selbst wenn der Islam die Tötung derjenigen verlangt, die vom Islam abfallen oder zu einer anderen Religion übertreten? Das ist Freiheit der Religionsausübung, wenn sie grenzenlos ist, wie es die Islamverbände interpretieren. Von Juristen wurde auf die Unvereinbarkeit des Islam mit unserem Grundgesetz hingewiesen.

Schon lange war die Meinung nicht mehr so vorgeschrieben wie in der NS-Zeit. Jetzt ist es wieder so weit. Damals wurde man eingesperrt oder umgebracht. Heute wird man selber als NAZI beschimpft. Es ist Political Correctness, den Islam für eine gleichwertige Religion zu halten.

Auch die hier lebenden Muslime können nicht mit dem Schutz unserer Regierung vor den islamistischen Wortführern rechnen, die sie mehrheitlich schon längst nicht mehr für ihre Vertreter halten.
(hier weiter)

Inzwischen bemühen sich auch bei der CDU Abgeordnete Abstand zur Kanzlerin zu gewinnen, die sich zunehmend aus ihrer Verantwortung zurückzieht.

Politisch korrekt

Die Medien sprechen von Rechtspopulismus, sehr selten von Linkspopulismus, obwohl ihre Streitkultur der Definition von Populismus viel näher liegt. Selbst in staatlichen Nachrichtensendungen ist ständig von Rechtspopulismus die Rede. Bewertende Begriffe gehören nicht in sachliche Nachrichtensendungen. Aber die Hackordnung soll wohl von vorne herein klar sein.

Wer seine Gegner als Rechtspopulisten bezeichnet, arbeitet nicht mit Argumenten sondern mit beleidigenden Erniedrigungen, und das ist populistisch.

  Empfehlung
Wenn intelligente Argumente fehlen:
Den Gegner einfach als Rechtspopulisten bezeichnen!
 

Wer sich der in Deutschland gebotenen Politischen Korrektheit nicht unterwirft, wird als Ausländerfeind, Rechtsextremist, Populist und Rassist gebrandmarkt. Parteien, Kirchen, die Medien und die Ausbilder machen mit und vertreten den gleichen Einheitsbrei. Alle sind sich einig und hacken auf denen herum, die nicht bereit sind sich unterzuordnen.
Die Abgeorneten der regierenden Parteien nicken, als willfährige Marionetten, die Politik der Kanzlerin gehorsam ab.
Wer da nicht mitmacht wird als Rechtspopulist oder Neonazi abgestempelt.

  DerAutor hat den von den Nazis inszenierten Krieg mit schweren Bombenangriffen und Toten hautnah miterlebt und wird jetzt als Nazi bezeichnet. Zum nahen Umkreis der Familie gehörten auch Juden, die ermordet wurden.
Glaubt ihr Kritiker wirklich, die Nazis wiederhaben zu wollen?
 

Statt Demokratie herrscht Meinungsdiktatur, die auch von der Opposition unterstützt wird. Menschen, die Worte wie Leitkultur, Volk, Heimat oder gar das Wort 'patriotisch' benutzen oder Weihnachtslieder singen, denken nicht hinreichend politisch korrekt. Es scheint, als würde das Grundgesetz nur für Mitte-Links gelten:

  GG Art.5, Absatz1: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten.  

Mehr als zwei Drittel der Deutschen fürchten den Islam. Sie werden als islamophob bezeichnet.

Die Gefahr des Islam wird nicht behoben, indem man sie ignoriert, noch indem man ihre Gegner verurteilt.
Ein Feuer geht nicht aus, wenn man die Feuerwehr bekämpft.

Sich für nationale deutsche Interessen einzusetzen, wird meist lautstark als rechtspopulistisch verurteilt. Tatsächliche Gefahren gehen in solchem Geschrei leicht unter, und es wird kaum noch wahrgenommen, dass eine Gruppierung wie die Reichsbürger tatsächlich rechte Terroristen sind. Nein, die Wähler der der AFD sind keine Terroristen.

Wer persönlich mit der Todesstrafe bedroht ist, soll in Deutschland Schutz erhalten. Das heißt: "Individuelles Migrationsrecht" So steht es im Gesetz. Das umfasst nicht alle Menschen, die durch Kriege bedroht sind.
Ausländer, die während des Studiums bei unserer Familie wohnten, mussten nach dem Studium zurück, um ihrem Land nützlich zu sein. Das ist doch OK. Wissen das unsere Politiker nicht? Werden jetzt ausgebildete Leute angeworden, auch wenn ihr Heimatland sie dringend selber braucht?


UnsereVolksvertreter haben den Kontakt mit dem Volk verloren. "Wir sind das Volk" das ist vorbei.
Wenn die Menschen in Dresden als Pegida auf der Straße gegen den Islam protestieren, kann von diesen nicht ein strategisch diplomatisch und logisch durchdachtes Verhalten erwartet werden. Das schaffen ja nicht mal die Regierenden. Die Argumente der Pegidagegner, die da sagen, in Sachsen gäbe es kaum Muslime, argumentieren doch abwegig. In Deuschland gibt es auch nur wenige Unterstützer der Terrororganisation IS. Warum sich also fürchten?

Es ist notwendig, die Unverträglichkeit des Islam zu offenbaren. Das erreicht man allerdings nicht durch beleidigende Satire. Das ist für eine Annäherung oder gar eine Integration kontraproduktiv. Satire beleidigt die Gegner des Islam, um zu zeigen, wie böse diese Deutschen sind.

Fremde Religion und Kultur machen Angst. Islamophobie bedeutet Angst vor dem Islam, und die darf man angesichts derzeitiger Ereignisse doch wohl haben. In der Psychologie und Psychiatrie bedeutet ...Phobie: "krankhafte" Angst. Den Gegnern derer, die den Islam ablehnen, ist wohl keine Diffamierung ausreichend.

Es ist abwegig zu behaupten, die Mehrheit der Bevölkerung sei ausländerfeindlich, rassistisch und rechtsextremistisch, wenn sie den Islam ablehnt, wie es eine
Studie der Friederich Ebert Stiftung behauptet.

Was ist das für eine Logik, wer den Islam nicht mag, sei Rassist?
Der Islam ist nicht eine Rasse sondern eine Religion.

Sind Bürger ausländerfeindlich und Rassisten und Rechtsextremisten, wenn sie eine andere Religion, wie beispielsweise den Katholizismus oder den Glauben der Methodisten ablehnen oder nur dann, wenn sie den Islam ablehnen? Die Ablehnung einer Religion kann nicht mit Rassismus gleichgestzt werden.

Wenn die Frage wirklicher rassischer Unterschiede derVölker angesprochen wird, ist sofort das Wort "Rassismus" als Werturteil auf dem Tisch.

Die Furcht, in Deutschland könne sich eine fundamentalistische Religion ausbreiten, kann nicht mit Rassismus gleichgesetzt werden, wenn die gleichen Deutschen gegen nichtislamische Ausländer keine Einwände haben.

Es ist in Deutschland, ohne diffamierende Folgen, offenbar nicht möglich, den Islam abzulehnen oder zu fürchten, obwohl dieser die Scharia an die Stelle unserer Gesetze setzen will.

Neuerdings wird schon darüber diskutiert, ob es nicht Volksverhetzung ist, wenn man vor den Gefahren des Islam warnt.

In einer Ablehnung des Islam wird Rassismus und Ausländerfeindlichkeit gesehen und nicht die berechtigte Furcht vor einer Gefahr.

Alles, was links von der (uneinigen) AFD sitzt, ist eine geschlossene Gesellschaft.

Das haben die Koalitionsgespräche gezeigt, bei denen jeder bereit war, mit jedem zusammen zu regieren. Als das nicht klappte, wollte Sahra Wagenknecht alle in einem Haufen zusammenfassen, die gleiche Ziele verfolgen, ein großes linkes Bündnis.

Die tatsächliche Gefahr, nämlich die des Islam, lässt sich durch Rechtshass nicht abwenden sondern nur ausblenden. Hier wird die Hartnäckig klar, mit der man dem Islam bedingungslos den Weg bereitet.


Wer der gebotenen politischen Korrektheit nicht entspricht - und das sind 2/3 der Bürger - wird nicht mit Argumenten überzeugt, sondern wird mit Beleidigungen abgestraft. Das übliche Vokabular wird inflationistisch über alle ausgegossen, die nicht der Pflichtmeinung gehorchen. Eigentlich nennt man gerade dieses: Populismus. Die linken Populisten haben diesen Begriff für ihre Gegner reserviert. Selbst in den staatlichen Medien, wie den amtlichen Nachrichten, wird er Begriff so gewendet.

Die öffentliche Verurteilung von ungeliebten Politikvertretern hat in den Medien inquisitorische Züge angenommen.

Das ist die Verfahrensweise, wie die Älteren sie von den Nationalsozialisten kennen.

  "Die Nazis sind jetzt wieder da.
Sie nennen sich jetzt ANTIFA"
 

Abgeordnete, die demagogisch die Wahrheit entstellen, gehören nicht ins Parlament.
(Beispiele: Der Schießbefehlbefehl wurde doch von der CDU beschlossen und nicht von Frau Petry, oder siehe Rassismus Gauland/Boateng, Rechts- Unterstellung...
hier mehr )

Nach den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein 2017 protestierte eine pöbelnde Menschenmenge in Kiel vor dem Versammlungsort der AFD, weil sie die 5%-Hürde geschafft hat. Wo bleibt da die Demokratie?

Am Sonntag, dem 27.5. 2018 traten in Berlin rund 25000 Demonstranten gegen ca. 8000 Teilnehmer der AFD-Kundgebung "Für die Zukunft Deutschland" an.

Zur Gegen-Kundgebung hatte das Berliner Bündnis gegen Rechts und die Initiative Aufstehen gegen Rassismus aufgerufen. Die besonders große Zahl der Anti-AFD-Gruppierungen in der Stadt kam durch den Aufruf von Techno-Gruppen im Internet zustande. br>
Bei der Landtagswahl am 14.10.2018 in Bayern , wurde die SPD von der AFD überholt, obwohl sie dort zum erseten Mal angetreten ist
Dem kann, wenn Sachargumente fehlen, nicht einfach mit Beschimpfungen begegnet werden.
Man muss wegen des Finanz- und Wirtschaftsprogramms kein Anhänger der AFD sein, um sie abzulehnen. Aber sie ist aus einer Finanz- und Wirtschaftspartei hervorgegengen. Wir leben in einer Demokratie, in der nicht ein "Meinungsdelikt" verfolgt werden kann. Wie die Unruhen in Cottbus zeigten,

ist die Bevölkerung nicht mehr bereit, sich in die rechte Ecke drängen zu lassen.

Die unglaublich hasserfüllte Rede des SPD Bundestagsabgeordneten J.Kahrs (hier zu hörenn) erinnert an Freislers Reden im nürnberger Nazitribunal. (vergleichen Sie selber). Einer solchen Rede beizupflichten, wie es die SPD-Abgeordnete Barbara Hendricks tut, entzieht den Wählern die Grundlage, SPD zu wählen.

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann meint (in JF), Muslime passen nicht zur CDU. Als Autor dieser URL schließe ich mich an, da der Koran die Verfolgung der Christen verlangt.

Für die CDU-Politikerin Kramp-Karrenbauer sind Muslime in ihren Reihen willkommen.

Der Islamrat fordert ganz offen, das Grundgesetz auf die Basis der Scharia zu stellen.
Das haben die meisten Politiker noch nicht wahrgenommen. Es ist schon eine ignorante Politik, in der die Anhänger des todfordernden Islam geschützt und die Mahner diffamiert werden.
Was heißt denn, der Islam sei nicht zu fürchten: "sofern er nicht gegen unsere Gesetze verstößt". Der Islamrat und die Muslime, die ihm folgen, erkennen ja unsere Gesetze garnicht an.


Der Koran ist mit unseren Gesetzen nicht vereinbar

Die größte Schwierigkeit für Muslime, das Grundgesetz zu erfüllen, ist die Forderung des Islam, den Koran unveränderbar zu befolgen. Die Eindeutigkeit wesentlicher Aussagen lässt eine noch so entgegenkommende Auslegung nicht zu. Mit Toleranz lassen sich die Probleme nicht lösen.

Die FAZ
vom 27.4.2016 berichtet von einer Umfrage des CONTRA MAGAZIN, nach der 32% der Bürger den Islam mit dem Grundgesetz für nicht vereinbar halten. Die Umfrage ist, sofern sie überhaupt repräsentativ ist, juristisch ohne Bedeutung und nur wenige der Befragten sind Juristen. Man fragt sich dennoch, warum nicht mehr als 32% dieser Meinung sein könnten. Ja, weil die islamischen Gesetze von Institutionen und Vereinen, von Kirche und Staat, mit Frau Merkel an der Spitze, verharmlost werden: Sie meint: Abzulehnen sei doch nicht die Religion sondern der extreme Islamismus. Wenn der Islam auch heute noch die Tötung von Islamgegnern fordert, dann ist das doch wohl nicht gesetzeskonform. Der Zentralrat der Muslime, tagt in Deutschland unter Vorsitz von Aiman Mazyek, (geb. 1969 in Aachen, von 2007-2011 Delegierter der jährlich in Kairo tagenden internationalen Islamkonferenz. Mazyek versucht in Deutschland die Ziele von Koran und Scharia durchzusetzen). Natürlich ist von einem Gläubigen zu erwarten, dass er die Gebote seines Gottes höher bewertet als die der Regierung. Aber eine Regierung muss das nicht unter dem Hinweis auf Religionsfreiheit dulden, es sei eine Religion wie alle anderen. Nein, das ist sie nicht. Die Auffordung zur Tötung Andersgläubiger wird von der Religionsfreiheit nicht abgedekt. Diese Forderngen sind mörderisch und gesetzeswidrig. Es wäre sehr einfach sich von diesen Forderungen zu distanzieren, so wie das sicher die meisten Muslime in Deutschland tun, aber nicht die Verbände. Ihre Vertreter äußern Bedauern bei terroristischen Anschlägen. Richtig wäre die klare Aussage: "Die Tötungsgebote des Korans und der Scharia sind abzulehnen." So einfach wäre das. Aber es geschieht nicht. Und so lange bleibt ein solches Verhalten Extremismus, und nach unserem Gesetz ist das kriminell.

Es ist anzunehmen, dass in den meisten Moscheen und Koranschulen kein Terrorismus gepredigt wird, aber es ist sicher, dass dort Verpflichtungen aus dem Koran und anderen muslimischen Glaubensgrundlagen vermittelt werden, die gegen unsere Gesetze und Ethiknormen verstoßen.


(Inzwischen sollen sich deutschfeindliche Predigten vermehrt haben, was ich mangels aktueller Vergleiche nicht eindeutig beurteilen kann.)


Die größte Gefahr bilden nicht die Muslime selbst, sondern unsere deutschen Mitbürger, die von einer Gefahr des Islam nichts wissen wollen. Sie glauben sogar an eine positive Entwicklung, wenn man den Forderungen des Islam entgegen kommt.


Vielleicht werden die Muslime in unserem Land im Glauben bald so nachlässig wie die Christen, oder die Muslime sind bereit, ihre Grundlagen zu reformieren. Letzteres ist aber schwierig, da von den Islamlehrern an der Unfehlbarkeit der Texte des Koran festgehalten wird, aus dem die Suren in der ursprünglichen arabischen Sprache auswendig gelernt werden. Eine Abweichung bedeutet Abfall vom Glauben (Apostasie), was in Europa von den Betroffenen nicht so ernst genommen wird, in muslimischen Ländern aber mit dem Tode bestraft werden kann.

Weitaus ernstzunehmender sind die hier wirkenden Islamverbände und orthodoxen Muslime, die die Gebote des Koran und der Scharia über unsere Gesetze stellen wollen.

Aufsässige und respektlose Türken stören eine Verständigung und lassen sich nicht integrieren. Aber sie bilden keinen Maßstab für die Wertschätzung des Islam und werden von den meisten hier lebenden Muslimen als rufschädigend empfunden.

Nur fortschrittlich denkende Muslime in unserer Bevölkerung, die bereit sind, die verkrusteten Strukturen des Islam aufzubrechen, helfen hier weiter.

Die meisten Politiker meinen, mit dem Hinweis auf Recht und Gesetz seien die Probleme behoben. Das stimmt eben so wenig, wie andere Verfehlungen durch Gesetze behoben werden können. Wer sich hier strafbar macht, kann sich nicht auf einen anerkannten ethischen Hintergrund berufen, wenn er Frauen Gewalt antut oder Kinder zwangsverheiratet. Im Islam ist der Hintergrund eine Religion, die von ihren Gläubigen höher gewertet wird als unser Gesetz.
Eine demokratische Legislative hat im Islam keinen Platz. Die Diktatur der Religion gehört in Deutschland in die Vergangenheit. Für den Islam ist sie Gegenwart.

In Deutschland wird Toleranz empfohlen.

Keine religiöse Herrschaft und keine politische Diktatur wurde in der Geschichte durch Toleranz beendet.

Nicht nur Extremismus ist Grundlage der Beurteilung

Es wird Zeit, damit aufzuhören, den Islam ständig schön zu reden. Gebetsmühlenartig wird wiederholt, man könne die Muslime nicht unter Generalverdacht stellen. Unschuldsvermutungen gelten für Einzelpersonen. Ganzen Gesellschaften kann dieser Freibrief nicht erteilt werden. Das gilt genauso für die Einheimischen. Im Übrigen ist Unschuldsannahme kein Unschuldsbeweis.

Den Islam nur aufgrund von Terroranschlägen zu verurteilen, ist dennoch zu einfach. Die Gefahren des Extremismus auszublenden, ist allerdings ebenso unberechtigt.

Den Extremismus im Islam dem von Christen gegenüberzustellen, entschärft die Spannungen so wenig, wie irgend ein Vergehen ein anderes aufwiegt und bleibt eine Gefahr. Außerdem beweist ein Vergleich der Forderungen des Islam mit den Forderungen der Kirche im Mittelalter bestenfalls die ungebrochene Rückständigkeit des Islam.

  Die Gefahr des Islam wird nicht verringert, indem man die historischen Fehltritte der Christen anprangert.  

Den Kritikern wird immer wieder unterstellt, sie beurteilten den Islam nur nach terroristischem Extremismus. Diese einfache Formel wird auch mir unterstellt und steht auch in dem neuen pazifistischen Buch der EKD "Was jeder vom Islam wissen muss". Das trifft aber nicht den Kern gerechtfertigter Befürchtungen.

Auch, wenn man den Extremismus nicht zur Grundlage der Beurteilung nimmt, sind die gefährlichen Gegensätze nicht beseitigt.

Die Forderungen des Islam richten sich gegen unsere Demokratie und Rechtsordnung, gegen Juden, Christen und freidenkende Andersgläubige, gegen unsere Kultur, Bewegungsfreiheit, Kleidung, Essen und Trinken, gegen Abweichler wie Homosexuelle und Esoteriker, gegen Tierschutz, Meinungsvielfalt, Medien, Erziehung, Schulpflichten, und Gleichberechtigung, besonders gegenüber Frauen.

Das alles hat mit Terrorismus nichts zu tun, aber die Gefahren von Extremismus und Terror sind dennoch nicht zu ignorieren.

Im Islam gibt es keine allgemeine, zentrale Autorität, wie dies bei den Katholiken durch das Papsttum als Zentralgewalt gegeben ist. Die Interpretation des Koran liegt regional bei den jeweiligen Mullahs.

Viele Muslime in Deutschland reflektieren ihre Einstellung an Orientierungen in ihrem Ursprungsland.

Der Koran ist, wie auch die Bibel, eine ethische Grundlage. Der entscheidende Unterschied besteht in der konkreten Regelung der Rechte. Die Bibel lehrt besonders im Neuen Testament die Verhaltensgrundlagen. Die geltenden Gesetze des Abendlandes sind daraus erwachsen. Irdische Strafen sind im Neuen Testament, im Gegensatz zum Alten Testament der Bibel und dem Koran, nicht vorgesehen. Der Koran übernimmt vieles aus dem Alten Testament. Hier wird Gott um die Bestrafung der Feinde gebeten. Der Koran fordert die Gläubigen auf, Hinrichtungen und Misshandlungen selber durchzuführen.

Im neuen Testament sagt Jesus:
'Ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt rette' (Joh.12,47)
.

Religionsfreiheit

Die Religionsfreiheit steht im Grundgesetz von 1949, das im Hinblick auf die Judenverfolgung in Deutschland formuliert wurde und heute vom Islam als grenzenloses Recht eingefordert wird? Wo sind aber die Grenzen der Religionsfreiheit, die in der Schlussakte von Helsinki gefordert wird, und wo ist die Abgrenzung zu anderen Grundrechten im deutschen Grundgesetz?

Die UN-Generalversammlung nimmt 2016 die "New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten" an, mit der die Flüchtlingsfrage global und human geregelt werden soll. Diese Bemühungen sind zu begrüßen. Daraufhin wurde eine unverbindliche Vereinbarung erarbeitet, die am 10. 12.2018 formal angenommen werden soll.

"Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration"

Aus dem umfangreichen und für viele Länder noch strittigem Inhalt, interessiert im Zusammenhang mit unserem Thema, wieder die Frage der Religionsfreiheit, deren Grenzen in dem Pakt nicht behandelt sind. . .

Interessant ist die umgehende Zustimmung der deutschen Politik, noch vor der erwarteten Zustimmung im Dezember 2018. Einzig schützt hier die Unverbindlichkeit des Pakts. Probleme und Forderungen der Einwanderungsländer kommen in dem Schriftstück mit mehr als 50 Textseiten nicht vor.

Die muslimischen Staaten werden sich um diesen Pakt nur dann kümmern, wenn die Vereinbarungen ihren Positionen dienlich sind.

Die UNO-Generalversammlung hat inzwischen das Verbot der Diffamierung von Religionen durch eine andere Aussage ersetzt. (2012).
In Deutschland bleibt
Diffamierung strafbar, jedoch werden Islamisten nicht geduldet.

Von den Tötungsforderungen des Islam distanzieren sich die meisten integrierten Muslime in Deutschland. Die deutsche Politik schweigt.

Der Islam ist nicht die einzige Religion, in der Menschen tödlich bedroht sind.
Beispiel Buddhismus: „Jemand, der eine Ameise tötet, macht sich des Mordes schuldig, nicht jedoch einer, der einen Ungläubigen tötet.“ (T12:562b).


In Nordafrika hat sich das Volk gegen die Despoten erhoben. Islamisten gewinnen die politische Macht. Sie zu tolerieren, gewährleistet keine Demokratie und erst recht keine Bekenntnisfreiheit.

Revolutionen können eine Herrschaft beenden. Die Freiheit ist damit aber noch nicht gewonnen.
Die Informationstechnik verleiht den Medien heutzutage eine Macht, die größer ist als die der Buchdruckerkunst.


Der Buchdruck gestattete Luther erstmalig die Bevölkerung in einem bis dahin unbekannten Umfang zu erreichen, obwohl die Anzahl derer, die lesen konnten, sehr begrenzt war. Aber es wurde weitergetragen, weitergesagt. Die Alleinherrschaft des Papstes zu brechen hat noch viele Jahrzehnte gedauert. Auch wenn die Reformation heute 500 Jahre her ist, für eine Wiedervereinigung der Christen hat das nicht gereicht.


Die freiheitliche Entwicklung der heutigen europäischen Kultur ist nicht nur das Verdienst der christlichen Reformatoren sondern aller, die dazu beitrugen, das Diktat der mittelalterlichen Hierachieen zu brechen. Eine Reformierung des Islams lässt, sofern sie überhaupt möglich ist, auf sich warten. Durch Toleranz geht das nicht. Das Mittelalter, mit der Verfolgung Andersgläubiger, wurde nicht durch Toleranz und Duldsamkeit überwunden.

Führende Muslime begründen ihre Forderungen mit Religionsfreiheit.

Die Freiheit des Einen schränkt in der Regel die Freiheit des Anderen ein. Wo die Grenze ist, bestimmt, wer da wohnt und nicht wer da kommt. Das gilt auch für den Immigranten. Ob der ins Haus kommt, die Schuhe ausziehen soll, bestimmt nicht wer kommt, sondern wer da ist. Das hat der Eintretende nicht zu ändern.


Der Islam lässt seit vielen hundert Jahren keine Änderung der grundlegenden Aussagen des Korans zu. Für strenggläubige Muslime ist das verständlich aber das löst die Probleme nicht.

Politik, religiöse Gemeinschaften und Verbände fordern zum Dialog auf. Dialoge müssen aber deutlich machen, welche Forderungen des Islams in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Gepräche setzen gutes Wissen voraus, für beide Seiten.

Es gibt keinen der vielen
Islamverbände oder Mullahs, der wenigstens bereit ist, diejenigen Aussagen des Koran oder der Hadithe zu nennen, auf deren Durchsetzung in Deutschland verzichtet werden muss.

Archaische Gesetze bei Mohammed und Mose

Die von Mose im Alten Testament vorgesehen Strafen stehen denen des Koran in Nichts nach. Die späteren Propheten erlassen keine Strafgesetze wie Mose, der sich mit Todesstrafen, wie Steinigungen, nicht zurückhält: für Mord, Totschlag, Menschenraub, Elternverfluchung, Ehebruch, Homosexualität, Sonntagsarbeit, Gotteslästerung und Verführung zum Unglauben, Frauen anrempeln und dadurch Fehlgeburt verschulden, Unzucht mit Tieren, Zauberei, Tier- und Menschenopferung.

Muslime verweisen gerne auf diese archaischen Gesetze des Mose, die der Koran allerdings selbst mit zur Grundlage nimmt und der bis heute unveränderbar ist. Gleichzeitig macht der Islam den Christen deren grausame Geschichte zum Vorwurf.
Die historischen Verbrechen anderer rechtfertigen doch wohl nicht die eigenen.

Die Gesetze zur Zeit von Mose waren völlig anders zu handhaben als heute. Dennoch waren die 10 Gebote seit Moses Zeiten einzuhalten, mit dem 5. Gebot: "Du sollst nicht töten". Man konnte im Gelände nicht so einfach Gefängnisse errichten, wie heute und schon garnicht beim Zug durch die Wüste. Die meisten Menschen außerhalb der Städte lebten als Nomaden, während andere bereits in Städten wohnten und für ihre Könige Pyramiden bauten.
Man kann allein die damaligen Möglichkeiten der Exekutive nicht mit denen Heute vergleichen. Das sah zur Zeit der christlichen Apostel schon anders aus.

Der Islam ist eine Religion aus grauer Vorzeit. Eine Reformation wird abgelehnt. Wer ihn aufgrund der Religionsfreiheit mit anderen Religionen gleichsetzen will, rechtfertigt die Grausamkeiten dieses archaischen Glaubens.

Bei Mose soll auch der Fremde wie der Einheimische behandelt werden, wie der Mann so auch die Frau, was der Islam ebenso ignoriert, wie die Wende durch das Neue Testament, obwohl Jesus als Prophet, wie andere Propheten, im Koran genannt wird.

Ist der Koran authentisch?

In Gesprächen mit Imamen wird gerne konstatiert, die Bibel sei im Laufe der Jahre verfälscht worden. Im Koran wird das Alte Testament als Grundlage mitbenutzt. Wäre der Koran dann nicht auch verfälscht? Jesus wird im Koran als Prophet anerkannt. Mohammed wird in der Bibel nicht erwähnt.

Eine Voraussage des Mohammed als letzten Propheten fehlt im Neuen Testament. Dies wird mit Fälschung und Unterschlagung von Textstellen begründet. Andererseits verweisen Muslime gerne auf Auslegungen in der Bibel, die auf das Kommen des Propheten Mohammed hinweisen sollen. Jesus spricht im Neuen Testament von falschen Propheten, die da kommen werden und wie man wahre Propheten erkennt, nämlich an ihren Taten (und nicht etwa an ihren Kriegszügen). Von einem Letzten Propheten ist da nichts zu finden.

Die ersten Niederschriften des Neuen Testaments (NT) sind noch innerhalb des Jahrhunderts entstanden, in dem Jesus lebte. Teile der ersten Schriften sind bis heute im Orginal erhalten (u.a. Funde von Teilen der Evangelien und der Paulusbriefe).

Den Koran ihres Propheten Mohammed halten die Muslime für authentisch. Der Koran soll vor 1400 Jahren, vom Erzengel Gabriel diktiert worden sein. Die beiden Urschriften sind erst 200 Jahre nach Mohammed entstanden. Die ersten Texte wurden aufgrund von Unsicherheiten verbrannt.

Die Authentizität des Koran wird auch aktuell von
bekannten Islamwissenschaftlern in Zweifel gezogen. Aus islamischen Reihen gehört der promovierte islamische Philosoph und Theologe Yasar Nuri Öztürk zu den Kritikern.

In Deutschland bleibt es den Menschen überlassen, zu glauben oder nicht, an die Wunder im NT, die Auslegungen der Bibel oder die Wichtigkeit von Reliquien, die Autorität des Papstes und sogar die Existenz Jesu, selbst wenn diese historisch erwiesen ist. Das ist im Islam nicht so.

Auf die Dauer werden sich die Muslime in unserer Gesellschaft den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht verschließen können und die Fakten anerkennen.

Der Koran soll, nach muslimischer Auffassung, vom Erzengel Gabriel dem Propheten Mohammed übermittelt worden sein. Das ist aber im Koran keine eindeutige Aussage, sondern wird aus dem Kontext zu Sure2 angenommen.

Der Koran setzt sich aus Teilen der Bibel und anderen Glaubensinhalten zusammen, die größtenteils bereits vorher existierten

Innerhalb des Korans wird in unterschiedlichen arabischen Sprachen geschrieben. Warum sollte Gott eine religiöse Botschaft so übermittelt haben?

Außerislamische Quellen weisen erste angebliche Kalifen nicht als Muslime, sondern als oströmische Machthaber nach, deren Münzen und erhaltene steinerne Monumente christliche Texte und Embleme enthalten.?

(hier mehr)

Der Islam ist eine Männerreligion

Der Koran regelt, was Wohlverhalten ist aber auch die Strafen, was im Christentum dem zukünftigen Richter vorbehalten ist. Die meisten Regeln des Koran kann man akzeptieren. Dabei wird auch geboten, den Frauen Ehre und ein Recht auf materielles Vermögen zuzugestehen.

Wer die Vorrechte der Männer bestreiten will, zitiert gerne die Stellen aus dem Koran, in denen Männer und Frauen gleichsam ermahnt oder belobigt werden. Dabei handelt es sich aber mehr um Pflichten und nicht um Rechte. Die Kapitel über die Bevorzugung der Männer sind damit nicht aufgehoben.

Die von der Türkei ausgewählten Imame wissen sehr wohl, dass dieses in Deutschland ein wesentlicher Kritikpunkt ist und behaupten, Frauen hätten im Islam gleiche Rechte(gleichwertige Rechte). Das sind aber nicht die selben Rechte
Männer dürfen im Islam meist vier Frauen heiraten. Dürfen Frauen im Islam auch 4 Männer heiraten? Wohl nicht. Dazu bedarf es keiner Recherche.

"Die Männer stehen über den Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat." (Sure 4.34).
Damit ist der Vorwurf bestätigt, es handele sich um eine Männerreligion. Der Mann kann mehrere Frauen heiraten (Sure 4.3
). Er kann sich von Frauen trennen, hat aber für ihre weitere Versorgung durchaus Sorge zu tragen. Rechtlos sind die Frauen nicht, aber ihre Rechte sind geringer, und das Sagen hat der Mann.

Der Koran rechtfertigt die Kinderehe (Sure 65.4). In den allermeisten islamischen Ländern ist das aber nach den staatlichen Gesetzen nicht erlaubt. Mohammed selbst hatte, unter anderen Ehefrauen, ein 9-jähriges Mädchen geheiratet. Hier wird häufig der Einwand gebracht, die Kinderehe gäbe es auch in nichtmuslimischen Ländern. Ist sie deshalb etwa gerechtfertigt?

Nach Sure 4.24 ist es erlaubt, Andersgläubige als Sexsklavinnen zu haben.

Das Zeugnis einer Frau ist vor Gericht nur halb so viel wert wie das eines Mannes, sofern es überhaupt zählt:
Eine Vergewaltigung kann nur dann bestraft werden, wenn mindestens 4 Männer die Tat bezeugen können. Ist das nicht der Fall, so muss das Opfer mit einer Strafe wegen Verleumdung rechnen.

Eine Muslimin darf, im Gegensatz zu einem muslimischen Mann, keinen andersgläubigen Partner heiraten.

Den Frauen steht bei Erbschaften weniger zu als den Männern:
"Und wenn sie Brüder und Schwestern sind, dann sollen die männlichen (Erben) den Anteil von zwei weiblichen erhalten. Allah macht euch das klar, damit ihr nicht irrt; und Allah weiß alle Dinge wohl." (vgl. Sure 4.11 und 176)

Natürlich sind diese Gesetze mit unserem Recht nicht vereinbar, schon garnicht, was die Strafen betrifft.

"Und wenn welche von euren Frauen Unziemliches begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf. Bezeugen sie es, dann schließet sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg eröffnet." (Sure 2.15)

Politische Parteien, Bürger, Vereine und Gesprächskreise, die Muslime in der ungehinderten Ausübung ihrer Religion unterstützen, unterstützen damit auch die Unterdrückung der Frau. Gerade die Parteien, bei denen, die sozialen Ziele an der Spitze stehen oder, die wie die Grünen, die Emanzipation der Frau auf ihre Fahnen geschrieben hatten, üben keine Kritik an der Unterdrückung der Frauen im Islam.

Es ist in ein großer Fehler, islamischen Frauen den Zutritt zu schulischer Bildung zu verwehren, wie dieses bei fanatischen Gruppierungen und in fundamentalistischen Ländern der Fall ist, aber auch in Deutschland vorkommt. Den Frauen fällt doch, besonders im Anfang, mehrheitlich, der größte Teil der schulischen Hilfe bei den Hausaufgaben und sozialen Fragen zu. Auch nach muslimischen Normen müssen doch auch Jungen eine Bildung haben, die sie über die Mütter erlangen.

Die Aussagen über die Minderwertigkeit der Frauen im Islam finden in Hadithen
ihren Höhepunkt:
"
Es wurde vom Propheten überliefert, dass Frauen die Mehrzahl der Leute in der Hölle bilden werden" (al-Bukhâri, 3241, Muslim, 2737).

  Die Autorin Wafa Sultan zitiert in ihrem Buch "A God who hates" zur Frage des Hasses gegen andere (übersetzt):&ldquo Weil Muslime ihre Frauen hassen, und jede Gruppe, die ihre Frauen hasst, kann niemand anderen lieben.¡Die Menschen fragen: &ldquoAber warum hassen Muslime ihre Frauen?¡ Die Antwort: &ldquoWeil ihr Gott es auch tut.¡  

Wohl den Männern, die dem Urteil des Propheten entgegentreten.

Wenn Sie als Frau in Schwierigkeiten geraten, wie: geplante Zwangsehe, Gewalt, Kindesentführung, Beschneidung von Mädchen, Einsperrung, Vergewaltigung oder wenn Sie unter anderen Verstößen gegen unsere Gesetze zu leiden haben, dann helfe ich Ihnen gerne weiter: Hier klicken.

Auch Paare, die sich einig sind und autoritäre Sippenregeln nicht akzeptieren, benötigen häufig Hilfe.

Sklaverei als Teil der göttlichen Ordnung

Gemäß dem Koran gehört die Sklavenhaltung zur Klassengesellschaft. Die Sklaven sind persönliches Eigentum ihres Herren. Sie werden wie Sachwerte gehandelt. Als Abgeltung von Vergehen des Sklavenhalters wird die Freilassung von Sklaven angerechnet.
Mehr über ihre Rechte:
hier

Auch im Alten Testament geht Mose davon aus, dass Sklaven gehalten werden. Das 1.Buch Mose (21.1) enthält die Bestimmungen zum Schutze der Sklaven, aber auch die Rechtsansprüche über deren Frauen und Kinder und deren Herren.

Die Bestimmumgen über Sklaven- und Herrenrechte unterscheiden sich im Alten Testament der Bibel, dem Koran und der Tora nicht sehr. Die ultraorthodoxen Juden (heute etwa 10% der Juden) halten die Gesetze der Tora grundsätzlich für maßgebend, was aber selbst in Israel keine Chance hat.

Der Islam verlangt fortwährend die wortgetreue Befolgung der Suren des Koran.

Der Sklavenhandel bei der Besiedlung Amerikas, lässt sich aus keiner Stelle der Bibel rechtfertigen, während das Sklaventum für Mohammed als 'Teil der göttlichen Ordnung' gilt.

Die mittelalterliche Leibeigenschaft kann mit der Sklaverei gleichgesetzt werden.

Während die Sklavenhaltung in nichtmuslimischen Ländern inzwischen nicht mehr erlaubt ist, gibt es auch heute noch muslimische Regionen, in denen Raubzüge unternommen werden, um Sklaven zu gewinnen (z.B. Sudan).

Dass es heute noch Arbeitsverhältnisse gibt, die einer Sklavenhaltung gleichkommen, kann hier nicht weiter ausgeführt werden. Der Koran rechtfertig dies nach wie vor.

In Saudiarabien ist auf Baustellen kein muslimischer Arbeiter zu finden. Die Araber lassen Nichtmuslime (Inder, Chinesen, Deutsche,...) für sich arbeiten (familiäre Erfahrung).

Verbietet der Koran Terrorismus ?

In der 2. Sure sind wesentliche Aussagen zur heutigen Islam-Diskussion zu finden. Es steht dort: "Wahrlich, die Gläubigen und die Juden und die Christen und die Sabäer - wer immer wahrhaft an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut, sie sollen ihren Lohn empfangen von ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern." (Sure 2.62)

“Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit getötet! Und wer einem Menschen das Leben rettet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit gerettet!‘ (Sure 5.32)”. Diese Aussage ist wohlwollend. Sie ist aus dem jüdischen Talmud abgeschrieben, wo sie nicht nur für die Gläubigen gilt.

"Gott" heißt auf Arabisch "Allah". Das war auch vor Mohammed schon so. In arabischen Ländern benutzen auch Christen für "Gott" das Wort "Allah". Koranauslegungen sehen in dieser Sure aber vielfach nur diejenigen, die an den Allah des Koran glauben und gehen jedem versöhnlichen Satz aus dem Wege. Daran sind die Fundamentalisten zu erkennen.

Eine terroristische Verhaltensweise verbietet der Koran: "Und kämpfet für Allahs Sache gegen jene, die euch bekämpfen, doch überschreitet das Maß nicht, denn Allah liebt nicht die Maßlosen" (Sure 2.190).

Und weiter zu denen, die Muslime verfolgen und vertreiben: "Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben, denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann kämpft wider sie; das ist die Vergeltung für die Ungläubigen. Wenn sie jedoch ablassen, dann ist Allah allvergebend, barmherzig.

Und bekämpfet sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und der Glauben an Allah (frei) ist. Wenn sie jedoch ablassen, dann (wisset), dass keine Feindschaft erlaubt ist, außer wider die Ungerechten. "


Diese Aussagen verbieten den Terrorismus, aber sie werden dennoch gerne als Grundlage für den Kampf gegen Israel gedeutet. Allerdings müsste dabei doch auffallen, dass in Israel zahlreiche Muslime leben und nicht vertrieben werden, sondern ihrem Glauben nachgehen können.

Auch könnte man darüber streiten, wer nun irgendwann in der Geschichte jemanden vertrieben hat, können wir doch kaum einen Kinderstreit schlichten, indem wir versuchen zu klären, wer angefangen hat. Sollen die Ostpreußen oder Sudetendeutschen oder die Polen, die Indianer, die Goten und Spanier, jetzt alle Krieg führen?

Der Versuch, Afghanistan vom extremistischen Islam der Taliban zu befreien, wird von vielen abgelehnt, dürfte aber sowieso wohl als gescheiterrt angesehen werden.

1453 wurde Konstantinopel von den Türken erobert (seit 1930 Istanbul). Soll diese Stadt nun zurückerobert werden? Wer kann ein Volk nennen, das nicht irgendwann in der Geschichte vertrieben wurde, was meist mit Krieg und großen Leiden verbunden war?

  Kreuzzüge 1095 – 1492
Den Christen werden gerne die Kreuzzüge zum Vorwurf gemacht. Sie wollten das Gebiet, wo Jesus beboren und die Apostel das Evangelium verbreitet hatten, nicht den arabischen Eroberern überlassen.

Die Kreuzritter scheiterten bei den Anstrengungen, die von den Arabern eroberten Stätten zurückzugewinnen. Sich selber messen die Muslime mit anderem Maßstab. Der Koran sagt: "Vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben" (Sure 2.191)

Die Kreuzzüge sind ein umfangreiches, eigenes Kapitel, das hier nicht gebührend behandelt werden kann. Während der muslimischen Herrschaft gab es in Jerusalem sehr einvernehmliche Zeiten, in denen die Christen vorbildlich geachtet wurden, aber auch solche, in denen die christlichen Rückeroberer schändliche Taten vollbrachten.

Einen Hinweis, die Christen seien vor 800 Jahren brutal gewesen, rechtfertigt den heutigen Terrorismus aber keineswegs.
 


Die ehemals von Christen besiedelten Gebiete waren von Spanien und dem heutigen Marokko bis Syrien von den Arabern erobert worden, und der Islam breitete sich weiter auf dem Balkan und nach Osten bis Persien und weiter aus.
Vertreibungen von Christen dauern bis heute an. Darauf angesprochen erfährt man in der Regel von muslimischen Theologen, der Islam sei schon weit vor Christus mit dem Urvater Abrahem die ursprüngliche Religion gewesen, deren Ansiedlungsräme von anderen eingenommen worden wären.

Der Islam rechtfertigt die Vertreibung Andersgläubiger, und wem diese Sichtweise nicht genügt, bedient er sich der härteren Gangart der Scharia.

Wem die Rechtfertigung von Terror im Koran nicht ausreicht, der nimmt gerne die Aussagen des Propheten aus den Haditen zur zur Hilfe.

Der Terror eskalierte am 13.11.2015, als bei einem Anschlag in Paris 130 Menschen bei einem Rockkonzert und in Cafes vom IS getötet wurden und weitere später starben.

Damit sind nur 2 Anschläge mit islamischer Begründung Ende 2015 in Europa genannt.
Aber hat das was mit der Religion des Islam zu tun?

Der Medienbeauftragte der EKD, Friedmann Eißler von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen meint, der IS habe durchaus mit dem Islam zu tun.

Wer immer noch glaubt, der Islam sei friedliebend, kann die überragende Mehrzahl der hier lebenden Muslime meinen, nicht aber ihre Religion.

Während die Zerstörung der Twintowers in New York am 11.September2001 noch die gesamte Welt aufgeschreckt hat, hinterlassen heute viele Terroranschläge kaum noch bleibende Eindrücke und schon garnicht, wenn wir nicht direkt, oder das Abendland, davon nicht betroffen sind.

Aber auch die Muslime selbst, deren Religion in vielen Ländern feindselig abgelehnt wird, haben zu leiden: Die meisten Leser wissen nicht recht, wo
Sri Lanka auf der Landkarte zu suchen ist. Dort wurden am Ostersonntag 2019 durch mehrere Explosioen mehr als 215 Menschen in Colombo und Vororten (überwiegend in Hotels) getötet. Sie sollen vorwiegend Einheimische gewesen sein. (ZDF) Die Bevölkerung in Birma ist vorwiegend buddhistisch. Die Minderheit der muslimischen Rohingya (ca.4%) ist der Verfolgung durch die buddhistische Mehrheit ausgesetzt. Zehntausende fliehen ins das ohnehin arme Nachbarland Bangladesch.

Muslimischer Anspruch auf Jerusalem

Mohammed soll in Jerusalem (arabisch al Quds) in den Himmel aufgefahren sein.

Der Koran berichtet in Sure 17.8 von Mohammeds 'Nachtwanderung': Er sei bei Nacht zu der 'Fernen Moschee' geführt worden. Damit sei Jerusalem gemeint. Der Name der Stadt kommt im Koran nirgendwo vor.

An seinem Lebensende soll Mohammed mit seinem Pferd Buraq dorthin geritten und in Jerusalem vom Tempelberg in den Himmel aufgefahren sein. Andere sagen, er sei von der Kaba aus mit einer Leiter, in den Himmel gestiegen.

Aus diesen Aussagen wird vom Islam der Anspruch auf Jerusalem abgeleitet.

Der al-Quds-Tag wird von Muslimen in vielen Ländern als Kampftag gegen die Juden und den Staat Israel gesehen, auch in Deutschland. 1979 forderte der Revolutionsführer Ayatollah Khomeini die Muslime auf, die Juden in Israel zu vernichten.

Die Muslime feiern auf der Basis der Demonstrationsfreiheit in Deutschland jährlich den
al-Quds-Tag. Sie behaupten, sie lehnen nicht die Juden sondern den Staat Islrael ab. Nirgendwo in der Welt interpretiert eine muslimische Gesellschaft das in dieser Weise.

Der Islam will die ganze Welt beherrschen
Andersgläubige sind Feinde

Der Begriff Dschihad bedeutet äußerste Anstrengung und wird je nach Tendenz als inneres Bemühen oder auch als Einsatz mit Waffen zur Verbreitung des Glaubens verstanden.

Der Missionsbefehl der Christen verlangt ebenfalls, allen Völkern das Evangelium zu verkünden. Die "Bekehrung" erfolgte in der Geschichte auch mit Gewalt. Das steht aber nicht im Evangelium.

Jeder politischen Partei ist es in Deutschland erlaubt, ihr Bekenntnis zu verkünden, sofern ihr Programm nicht gegen unsere Gesetze verstößt. In islamischen Staaten steht Missionierung für eine andere Religion als den Islam unter Strafe .

Nach dem Koran sind Andersgläubige Feinde des Islam, gegen die mit aller Härte vorgegangen werden soll, einschließlich ihrer Tötung. Das bietet die beste Grundlage zur Verfolgung von Juden und Christen. Damit kann diese Religion keineswegs als friedlich und gerecht bezeichnet werden.

Für den Islam sind militärische Erobernugen keine Unterwerfung sondern Befreiung vom falschen Glauben. Nach dem ihre Feinde besiegt sind, werden sie nach kurzer Zeit den Islam ":freiwillig" annehmen.

(s.u. Feedback Lena Meier)

Ayatollah Sadr schreibt in seinem Buch
"Al-Tascheayyo'wal-Islam":
"(Der) Islam ist eine vollständige Religion, und keine Religion wird ihr nachfolgen. Dies ist die Religion, die Herrschaft über die ganze Welt ergreifen wird "

Der Islamrat erklärte 1980 auf der Konferenz in London: "Der Islam ist ein Glaube, eine Lebensweise und eine Gemeinschaft zur Aufrichtung der Islamischen Ordnung in der Welt."

Im Koran sind die 114 Suren (außer der ersten) der Länge nach geordnet. Der Prophet, der selber Analphabet gewesen sein soll, hat in der Anfangszeit in Mekka die moderateren Suren diktiert, die ihm vom Erzengel Gabriel offenbart worden sein sollen. Im Koran selbst wird der Engel Gabriel als Vermittler der Botschaften nicht erwähnt.

Die härteren Suren sind chronologisch nach seiner Flucht nach Medina entstanden und zur Zeit seiner kriegerischen Auseinandersetzungen und der räuberischen Karawanenüberfälle seiner Trupps. (Wikipedia
Schlacht von Badr ). In diese Zeit gehören die Suren 2 und 4, in denen zur Verfolgung von Missionaren der Ungläubigen aufgefordert wird und Frauen mindere Rechte zugestanden werden.

Sure 2.106 bestimmt, dass bei Widersprüchen immer die spätere Sure gilt. Das gibt den härteren Suren den Vorrang.

Wie aber soll ein Muslim den Rang der Sure ohne Fachmann erkennen, da die Suren nicht nach der zeitlichen Reihenfolge geordnet sind und man nicht weiß, welche denn die spätere ist. Natürlich soll ein Muslim den Koran garnicht ohne Fachmann lesen.

Im Koran wurden mehr als 200 Verse geändert oder ersetzt. Das alles macht aber nichts, denn die Sprache des Korans versteht der einfache Muslim ohnehin nicht.

( Suren).

Die Zeit des Propheten Mohammed in Medina war von Kämpfen gegen die Mekkaner gefüllt. Dabei handelte es sich nicht um militärische Schlachten, sondern um jede Art räuberischer Überfälle mit Unterstützung von Kriminellen, die an der Beute teilhaben wollten. Da im Islam ständig mit den Christen und deren Zwangsbekehrung, die es nach Jesus reichlich gab, verglichen wird, wollen wir das auch hier tun: Man stelle sich vor, Jesus hätte mit seinen Jüngern Karavanen überfallen!

Im Jahr 622, der Ankunft des Propheten in Medina, beginnt die islamische Zeitrechnung. Die Bevölkerung bestand dort zur Hälfte aus Juden, die von Mohammed allesamt vertrieben oder ermordet wurden.

Der Islam ist eine Religion, deren Schriften, wie bei anderen Religionen, vielfältig ausgelegt werden können. Die Aussagen des Koran und der Scharia bieten ein Reservoir von Härten und Grausamkeiten, aus denen sich Terrorgruppen bedienen, um die ganze Welt zu unterwerfen.

 
Koran und Scharia
- Grundlage für Terrorismus

Die Behauptung, islamischer Terror habe mit dem Islam nichts zu tun, wird weder durch die Forderung der Kairoer Islamkonferenz, noch durch die Staaten, in denen die Scharia die Gesetzesgrundlage ist und nicht durch die täglichen Todesstrafen in den Golfstaaten und in manchen Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist, bestätigt.

Die Islamverbände in Deutscland distanzieren sich verbal von islamischen Gräueltaten, sind aber nicht bereit, auf die unmenschlichen Forderungen der Scharia konkret zu verzichten. Da ist von muslimischen Glaubensverkündern nichts Dokumentiertes zu finden.

So lange die Islamverbände nicht klar stellen, welche Forderungen der Scharia abzulehnen sind, so lange unterstützen sie den Terrorismus.

 

Nach dem Anschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo in Paris demonstrierte Aiman Mazyek (ZMD), beidseitig im Arm mit Angela Merkel und Joachim Gauck (hier ). Mazyek will auf die Vorschriften der Scharia nicht verzichten. Hier finden die radikalen Muslime ihre Grundlagen!

Die radikal
-islamische Terrorgruppe IS (ISIS, Islamischer Staat) mordet alle, die sich derem Glauben nicht unterwerfen. Weltweit reisen Freiwillige zum IS und beteiligen sich daran.

Nach Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV)
beträgt die Zahl der deutschen Freiwilligen inzischen über 700, davon auch ein Fünftel Frauen.

In Europa ist der Balkan und dieser besonders in Bosnien-Herzogowina von IS-Terroristen durchsetzt, so dass in vielen Landgemeinden Andersgläubige keinen Platz haben (siehe Der Spiegel 14-2016 )


Bei der Ausbreitung der IS im Irak griffen die USA als Erste die Gefechtsstände der IS aus der Luft an.
Der schiitische Iran stand diesmal auf der Seite der USA und der sunnitischen Muslime!

Aufgrund der Ereignisse wird leicht die "Al-Nusra-Front", Untergruppe der Al-Qaida, vergessen, die zwar Gegner des IS ist, aber mehr im Stillen arbeitet und alles mordet, was ihr nicht genügend fundamentalistisch ist.

Der Islam verordnet
mittelalterliche Strafen

Es gibt im Islam Reglementierungen, die mit unserem Gesetz absolut unvereinbar sind. Dazu gehört die Bestrafung derer, die vom Glauben abfallen, mit dem Tode (z.B. in Saudiarabien). Gemäß Bukhari 4:52:260 fordert Mohammed: "...wenn ein Moslem seine Religion verlässt, tötet ihn." Das Gleiche trifft für den islamischen Meuchelmord zu, der infamer Weise Ehrenmord genannt wird.
Aber wo steht das im Koran?
In der ägyptischen Stadt
Biba wurde im Januar 2013 eine 8-köpfige Familie zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt, weil die Familie nach dem Tod des Ehemanns vom Islam wieder zurück zum Christentum konvertierte. (Siehe hier ).

Der Koran verordnet für irdische Vergehen mittelalterliche Strafen, wobei die Durchführung selbst bei uns eine schwere Straftat ist: "Wenn eine Frau oder ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen hundert Peitschenhiebe" (Sure 24.2) oder "
Der Dieb und die Diebin - schneidet ihnen die Hände ab" (Sure 5.38). Heutzutage wird Hände Abhacken selbst in strengeren islamischen Staaten nicht mehr praktiziert, sondern die Hände werden chirurgisch amputiert.

In Sure 8.12 heißt es: "In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Haut ihnen in den Nacken, und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen."

Wie kann man einem Propheten vertrauen,
der solche Strafen anordnet?

Ehebruch kann nach der Scharia mit Steinigung bestraft werden. In zivilisierten islamischen Staaten wird diese Strafe nicht verhängt und sie kommt auch im Koran nicht vor. In fundamentalistischen Staaten werden, unter Berufung auf die Scharia, auch heute noch Menschen gesteinigt (Somalia, Nordsudan, Iran, Saudiarabien, Pakistan, Jemen, Verein. Emirate, Afghanistan/Taliban).

Von Muslimen wird gerne auf die Geschichtsschreibung des Alten Testamentes hingewiesen, wo, wie in islamischen Schriften, auch schändliche Ereignisse berichtet werden. Im Neuen Testament sagt Jesus, als die Juden eine Ehebrecherin steinigen wollten: "Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie". Dann gingen alle weg. (Joh 8,7)

Im Judentum wird die Steinigung nicht mehr durchgeführt, obwohl sie für bestimmte Vergehen als Gebot in in der Thora steht.

Welche fortschrittlichen jungen Menschen
wollen in Deutschland zurück ins Mittelalter ?

In vielen islamischen Ländern wurden staatliche Gesetze eingeführt, die humaner sind als das , was in Koran und Scharia gefordert wird. Dennoch verbleiben wesentliche Gesetze und Anordnungen, die mit den unsrigen nicht verträglich sind. Das betrifft sowohl die Glaubensfreiheit als auch die Gleichberechtigung, Ehe, Erziehung, Ausbildung und Berufe, besonders aber auch die Meinungs- und Pressefreiheit. Für Verstöße ist in anderen Ländern schon so mancher Journalist im Gefängnis gelandet.

Die Medien unterliegen der Zensur

"In der Türkei gibt es keine Pressefreiheit. In keinem Land der Welt sind so viele Journalisten in Haft, wie in der Türkei, selbst nicht in China". (Dieter Moor, ARD 29.4.2012. ...d.h. schon vor dem Putsch.). Deutsche Journalisten haben wegen der Verfolgungen nach dem Putsch 2016 die Tükei verlassen.

Besonders ist im Islam die Verbreitung religiöser Meinungen nicht frei erlaubt. Ein friedliches Nebeneinander mit dem Islam ist vor allem nicht möglich, solange für andere Religionen die Glaubensverkündung geahndet werden soll. Im Koran steht sogar die Aufforderung, nichtmuslimische Missionare zu verfolgen
und zu töten (Sure 4.89).

In der Türkei wird jede Redaktion und jeder Prediger scharf überwacht. In Deutschland wird die Pressefreiheit
(Grundgestz Artikel5 Absatz3) zugesichert. Wo gibt es ein islamisches Land mit unseren Freiheiten?

Jetzt werden die Schranken durch die moderne Kommunikationstechnik, wie Internet und Mobilfunk, durchbrochen.

Kein Islam ohne Scharia

&iexcDie Scharia ist kein kodifiziertes Gesetzeswerk und liegt daher nicht in gedruckter Form vor. Es sind vielmehr Sammlungen von Gelehrtendiskussionen, die Einzelgesetze (aus Koran und Überlieferung) diskutieren; diese Werke liegen jedoch ausschließlich auf Arabisch vor.¡ (Antwort auf meine Frage an Christine Schirrmacher, UNI Bonn)

Die Bestimmungen der Scharia gehen über die Anweisungen des Koran weit hinaus und bewirken die Unterdrückung und Verfolgung Andersdenkender. Sie sehen unmenschliche Strafen vor. Dazu gehören nicht allein das Amputieren von Händen und Füßen, sondern auch Folterungen bis zum Tode und Steinigungen. Die Scharia betont die Zweitrangigkeit der Frauen. Mit der Heirat wechselt die Vormundschaft über die Frau vom Vater auf den Ehemann. Aber auch sanftere Regeln sind diskriminierend: Nichtmuslime dürfen keine Gebäude errichten, die höher sind als die der Muslime, keine Kreuze zeigen, keine Kirchen bauen oder Glocken läuten oder gar laut aus der Tora oder dem Evangelium zitieren und sollen sich abweichend erkennbar kleiden (Zunnar).

Hiesige Verteidiger des Islam retten sich gerne mit der Fesstellung, die Scharia werde nicht nur in der härtesten Form gutgeheißen. Das stimmt. Aber in Ländern, in denen eine beliebige Form der Scharia gilt, wird immer Patriarchat und Zweitrangigkeit der Frauen verlangt. Wer kann eine Form der Scharia nennen, die nicht gegen unsere Gesetze verstößt?

Die Scharia ist als Gesetz des Islams aus dem Koran, der Sunna und aus Haditen abgeleitet. Die Strafen der Scharia sind unmenschlich. Die härtesten Strafen werden nur in radikalen Ländern
vollstreckt.
Mehr als 2/3 der Muslime in Deutschland erkennen die Gesetze der Scharia nicht an, während unser rot-grünes politisches Spektrum nicht bereit ist, die Menschenwürde den Auswüchsen der Glaubensfreiheit deutlich voranzustellen.

Vom deutschen Innenministerium wurde 2006 die Deutsche Islamkonferenz ins Leben gerufen, die ein besseres Zusammenleben mit den Muslimen in Deutschland zum Ziel hat.
Die Mitglieder der teilnehmenden Verbände umfassen ca 15% der Muslime in Deutschland.
Die Vertreter der Islamverbände
verurteilten einhellig terroristische Anschläge, sind aber nicht bereit, diejenigen Gebote des Islams abzulehnen, auf die sich die Terroristen berufen.

Die vier größten Islamverbände (DITIB, VIKZ, YMD und der Islamrat) taten sich zum Koordinationsrat der Muslime in Deutschland (KRM) zusammen und waren sich darin einig, der Koran und die Scharia müssen Grundlage des Glaubens und der Rechtsprechung bleiben und man bekenne sich gleichzeitig zur
freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Wie soll das gehen?

Nach den Misserfolgen der Islamkonferenz und der Neugliederung unter Thomas de Maiziere (2014) wurde der Kreis der Mitglieder erweitert und Sicherheitsfragen wurden ausgeklammert! Inzwischen (seit 2018) umfasst die Zahl der Mitglieder über 200 Personen. Da es sich um Religionsfragen handelt, ist eine Einigung, ohne das Grundgesetz zu beschädigen, unmöglich . Auf Seiten der Muslime wird die Kairoer Erklärung die Grundlage sein.

Die Kairoer Erklärung der Organisation der Islamischen Konferenz von 1990 bestimmt die Scharia zur alleinigen Grundlage der Menschenrechte.

Die Scharia ist als eine altertümliche Rechtsordnung zu sehen, die zwar nicht einheitlich ist aber doch normierenden Charachter hat. Eine Ableitung aus dem Koran ist nach unserem Rechtsverständnis nicht schlüssig.

Keinesfalls ist die Scharia ein systematisch geordnetes juristisches Regelwerk.
Zahlreiche Bestimmungen sind eindeutig, andere bedürfen der Interpretation.

Die Auslegung und Anwendung der Scharia liegt bei den Mullahs oder bei der jeweiligen staatlichen Obrigkeit.

Die Forderungen der Scharia lassen sich in Deutschland nicht durchsetzen aber die Islamverbände sind nicht bereit, auf die Grundlage der Scharia in Deutschland zu verzichten.

Die unmenschliche und frauenfeindliche Scharia gilt keineswegs in allen muslimischen Staaten. Sie dient aber als Gesetzesgrundlage in Ländern wie Iran, Pakistan,
(Nord-)Sudan, Mauretanien und in Provinzen von Indonesien, Nigeria, Saudiarabien und den Vereinigten Emiraten, wenn auch die darin vorgesehenen Strafen nicht grundsätzlich zur Anwendung kommen. In der Türkei gilt die Scharia nicht.

   
  Quelle: Commons.wikimedia, text eingetragen  

In der Praxis wird bei den Muslimen in Europa der Glaube größtenteils ebenso oberflächlich praktiziert wie bei den Christen, wenn auch ihre Kultur den Alltag bestimmt.

In Ländern, deren Gesetzesgrundlage die Scharia ist, kommt es immer wieder zu offener Verfolgung Andersgläubiger. Im Süd-Sudan wurden, vor dessen Unabhängigkeit 2011, Millionen von Menschen im Bürgerkrieg getötet, versklavt oder vertrieben.
Gegen den Präsidenten des Sudan, Omar Hassan al-Baschir, lag viele Jahre ein internationaler Haftbefehl wegen Völkermord (Schwarze, Christen bzw. Nichtmuslime) vor. 2019 wurde er gestürzt.

In Nigeria wurden seit 2009 mehr als 15000 Menschen. getötet. Der inzwische abgewählte christliche Präsident
Goodluck Jonathan hatte nicht die Macht, die Morde zu verhindern. Im April 2014 wurden in Nigeria von der islamistischen Miliz Boko Haram aus einer christlichen Schule mehr als 250 Mädchen entführt, die offenbar dem Islam zugeführt werden sollten. Ob der neue, Ende März 2015 demokratisch gewählte, muslimische Präsident Muhammadu Buhari die Greuel der Islamisten beenden kann, ist mehr zu erhoffen als zu erwarten.

Die Übergriffe in Pakistan und Ägypten werden von den Regierungen nicht gedeckt aber von den Terroristen mit der Scharia gerechtfertigt.

Deutsche Gerichte müssen sich im Zivilrecht bisweilen an Regeln der Scharia orientieren und diese in ihren Urteilen berücksichtigen, da es zum Beispiel für Ehen mit mehreren Frauen (Erbrecht, Scheidung, Versorgung, Kinder,...) keine deutsche Gesetzesgrundlage gibt.


In einigen Großstädten (Berlin, Bremen) sind sogenannte Friedensrichter rechtswidrig tätig, die unter Umgehung deutscher Gerichte nach den Regeln der Scharia rechtsprechen.

Die Gefahr des Islam existiert. Sie besteht darin, die Gesetze der Scharia über das bei uns geltende Recht erheben zu wollen, und sie besteht in der Kommentierung des Koran. Der Ausweg ist die Förderung der friedlichen Kräfte. Das heißt aber nicht, Muslime grundsätzlich als friedliebend anzusehen, auch wenn dies für die meisten zutreffen mag. Es geht darum, die Gefährder rechtzeitig zu erkennen. Das bezieht sich nicht nur auf Terroristen, sondern auf alle, die die Scharia akzeptieren oder deren familiäre Diktatur gegen unsere Gesetze verstößt, die ihre Töchter beschneiden lassen oder zwangsverheiraten oder sogar verstoßen oder gar töten, wenn sie ausbrechen wollen.

Der Verein contra Fundamentalismus hat mit Hilfe islamischer Wissenschaftler die unannehmbaren Forderungen der Scharia zusammengestellt
>>>hier im Einzelnen

Welchen Regeln viele Imame und die Eltern junger Menschen folgen, ist sehr unterschiedlich. Manche veranlassen ihre Kinder, sich über Nichtmuslime zu erheben und die Ungläubigen zu verachten. Andere wiederum üben Selbstjustiz, selbst an Mitgliedern der eigenen Familie, und sie kümmern sich nicht um öffentliches Recht.

Das Bekenntnis von Islamverbänden zum Grundgesetz gewährt keinerlei Garantie, zumal hier Bestrebungen im Gang sind, unsere Gesetze den Forderungen des Islam anzupassen.


Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) verurteilt
die Forderungen der Scharia.

Buchempfehlung:
Christine Schirrmacher: 'Die Scharia, Recht und Gesetz im Islam'

Ausgrenzung oder friedliches Zusammenleben

Eine Duldung von Nichtmuslimen als Schutzbefohlene (Dhimmis) mit geringeren Rechten und Zahlung einer Kopfsteuer (Dschizya), gilt als Großzügigkeit.

Im Koran steht: "Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden"(Sure 5,51). Auf dieser Basis kann eine Integration nicht stattfinden. Muslimische Kommentare sagen, das Wort awliyâ könne auch Helfer und Führer, in religiösem Sinne, bedeuten. Von Muslimen wird das jedoch mit 'Freunde' übersetzt.

Leider haben sich bereits seit Längerem in so manchen Schulen, nicht in den meisten, bei den Jugendlichen Gruppen gebildet, die sich demonstrativ von deutschen Schülern absetzen. Das Tragen von Kopftüchern dient sowohl dem Bekenntnis als auch der Kontroverse und als Symbol der vorsätzlichen Abgrenzung. Natürlich gibt es auch gute Freundschaften, aber auch Feindschaften, bei denen deutsche Mädchen als Huren beschimpft werden. Die so etwas sagen, sollten bedenken, dass dieses Wort aus dem Koran stammt, und "schöne Frau" bedeutet. "Ben Hur" das heißt "Sohn der schönen Frau". Den frommen muslimischen Männern werden im Himmel solche versprochen.

Deutschenfeindlichkeit, in Schulen und auf der Straße, ist keine Seltenheit. Sie richtet sich gegen Mitschüler und Lehrpersonal, besonders gegen Lehrerinnen, deren Autorität als Frau nicht anerkannt wird. Ausdrücke wie Schweinefleischfresser, Scheißdeutsche, deutsche Sau und Nazihure sind keine Seltenheit. Ich fordere die Integrationswilligen auf, sich gegen diejenigen zu wehren, die ihrem Ruf schaden.

Aiman A. Mazyek ist Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD). Obwohl der ZMD in Deutschland nur 0,25% der Muslime vertritt (Wikipedia) ist er sehr medienpräsent und wird zu fast allen Talkshows eingeladen. Mazyek beklagt sich über Islamophobie und Rassismus der Deutschen gegenüber Muslimen. Der Zentralrat und Mazyek wollen auf die Scharia nicht verzichten. Andere führende Mitglieder des ZMD halten den Kurs ihres Vorsitzenden dennoch für ungenügend hart.

Wenn Islamophobie 'Angst vor dem Islam' bedeutet, will ich dieses Prädikat gerne auf mich anwenden. Rassismus ist doch wohl etwas anderes als Angst vor dem Islam, aber das Wort Rassismus ist zur Trumpfkarte gegen alle Islamkritiker geworden. Das Kopftuch ist für viele eine absichtliche Abgrenzung oder Symbol der Resistenz, sofern es nicht vom Diktat der Familie verordnet oder vom Umfeld erwirkt wird.

Während Kopftücher früher aus praktischen Gründen bei der Arbeit oder aus kulturell modischen Gründen in Deutschland und Afrika auch von Christen getragen wurden, dienen sie heute als Zeichen islamischer Religionszugehörigkeit.

Zwei Drittel der Muslime in Deutschland tragen kein Kopftuch und von dem restlichen Drittel wären sicherlich viele Mädchen froh, wenn deutsche Gesetze sie vom Kopftuchzwang ihrer Eltern befreien würden und sie zwanglos mit den anderen schwimmen gehen dürften.

Im Schulunterricht hat das Kopftuch den Vorteil für die Schüler, die Lehrperson als Muslimin erkennen zu können.

In Hamburg sollen muslimische Lehrer für den Religionsunterricht eingesetz werden, auch für den chrstlichen Teil. (welt.de).
Es ist nicht zu erkennen, was der Hamburger Staatsvertrag noch alles enthält, da der Text viel zu lang ist, um zu erwarten, dass ihn Bürger lesen. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass der Vertrag eher zu Spaltungen der Meinungen, sowohl innerhalb der Muslime als auch im Lager der Integrationsbeflissenen geführt hat. Insbesondere wird durch die Kritik die Ablehnung unseres Grundgesetzes durch die muslimischen Verbände deutlich.

Bei Fernsehdiskussionen hat für die Musliminnen das Kopftuch den Vorteil, nicht übersehen zu werden, was die Moderatoren gerne nutzen. Männer haben diese Möglichkeit nicht und lassen sich stattdesen die Haare färben oder stylen.

Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom März 2017 kann eine Firma das Tragen von Kopftüchern am Arbeitsplatz nur dann verbieten, wenn sie grundsätzlich das Tragen jeglicher religiöser Zeichen verbietet, also wohl auch ein silbernes Halskettchen mit kleinem Kreuz? Inzwischen hat die Behörde in Berlin-Wedding in vorauseilendem Gehorsam damit begonnen, in Schulen das Tragen von solchen religiösen Symbolen zu verbieten.
(
vgl. tagesspiegel Berlin,17.4.2017, im übrigen unzuverlässige Recherchen)

Der Koran verlangt nicht das Tragen des Tschador und die Verhüllung des ganzen Körpers. Vielmehr soll die Stirn und das Haar nicht zu sehr freigelegt sein und es wird verlangt, den Kopf über den Augen, also die Stirn, geziemend zu verdecken. Ich glaube, eine Baseballkappe oder eine Pudelmütze, die beliebig weit über die Stirn gezogen ist, würde dem Propheten vielleicht schon genügen.

In Sure 33,59 steht (nach Paret): "O Prophet! Sag deinen Gattinnen und Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen (wenn sie austreten, also draußen) sich etwas von ihrem Gewand (über den Kopf) herunterziehen. Das ist besser, damit sie als ehrbare Frauen erkannt und nicht belästigt werden." Aus dem Wort etwas machen fanatische Muslime sehr viel, nämlich: bis zum Boden.

Da sich, im Gegensatz zum Islam, die Frauen bei den Germanen schon immer freier bewegen konnten, gilt bei uns eine Frau mit einem kurzen germanisches Shirt als korrekt gekleidet. Dass auch Nonnen Stirn und Haare verhüllen, ist nicht das Gleiche wie im Islam. Es ist in unserer Kultur die Uniform von Klöstern, in die sie freiwillig eingetreten sind und wird von niemandem für eine allgemeine Christenpflicht gehalten.

Mit den in Deutschland lebenden Muslimen gibt es weit mehr Freundschaften als Feindlichkeit.

In der Bibel steht, wir sollen aber auch unsere Feinde lieben. Unser Pfarrer in Hamburg sagte dazu: "Liebet eure Feinde, aber vergesst dabei nicht, dass sie eure Feinde sind". Ich spreche hier nicht pauschal von Muslimen, sondern von einer uns feindlich gesonnenen Minderheit.

Aber auch, wer freundlich ist, muss nicht unbedingt zu unserer Kultur passen.

Kontakte und Dialoge können die Distanz verringern, aber die Probleme nicht lösen. In Gesprächskreisen können Fachleute von Vorteil sein, aber nur dann, wenn sie unsere eigenen Interessen zu vertreten wissen und nicht nur die Interessen des Islam.

Integration

Sofern sich die hier lebenden Muslime nicht von fanatischen Predigern beirren lassen, wird eine Annäherung stattfinden. Eine gemeinsame deutsche Kultur beginnt im Kindergarten, wo Mädchen und Jungen den Mittagstisch gemeinsam auf- und abdecken und beim Aufräumen keine geschlechterbedingten Privilegien gelten. Die sprachlichen Grenzen überwinden die Kinder hier selber. Aber das reicht nicht für die weitere Ausbildung und die Erkennug von kulturellen Werten der Demokratie, der Religionen und der Bildung. Hierzu müssen sehr bald nach der Einreise Sprachkurse angeboten und angenommen werden.

Die Lust, eine fremde Kultur zu erleben, von der viele alte Deutsche nur die Geschichten von "1000-und-eine-Nacht" kennen, reicht zur Beurteilung einer fremden Kultur nicht aus. Man hatte sich in Deutschland angewöhnt, mit dem Islam zu kokettieren. Die Deutschtürkin Seyran Ates bezeichnet das als einen Hauch von Orient zu verspüren.

(Lit. Seyran Ates: "Der Multikulti-Irrtum"). Deutsche Kultur ist mehr.

Integration bedeutet, kulturelle und religiöse Hindernisse zu erkennen, ja, vielleicht auch genetische, jawohl, auch rassische.

Es ist schon sehr erfreulich zu erfahren, dass syrische Flüchtlinge, wie am 9.Oktober 2016, in Deutschland einen flüchtigen syrischen Terroristen, der ebenfalls als Flüchtling kam, dingfest gemacht und der Polizei überstellt haben.

Integration ist nicht Schutz suchen sondern Mitmachen. Und das nicht nur, wenn es Geld dafür gibt.

Nicht alle Kulturen sind zu akzeptieren

Es gibt mehr oder weniger entwickelte Kulturen. Es gibt 'Kulturen', die das Menschenopfer gutheißen und Racheakte für gerechtfertigt halten. In den meisten amerikanischen Western, geht es um Racheakte. Auch in deutschen Kinos laufen Filme von 'gerechtem' Mord und Menschenfresserei (z.B.Grüne Tomaten. In Deutschland gab es jüngst sogar in der Realität Menschenfresserei. Es ist nicht verwunderlich, dass dieses in unseren Gesetzen nicht konkret unter Strafe steht. Der Gesetzgeber hat dafür keine Strafe vorgesehen, weil niemand damit gerechnet hat, dass so etwas überhaupt noch vorkommen kann. . .

Im Islam kommt das eben so wenig vor wie bei uns. Meuchelmord und Glaubensmord aber durchaus. Die Entwürdigung von Frauen oder die Beschneidung von Mädchen gibt es in vielen Kulturen.

Der Islam ist nicht die einzige "Kultur", in der Männer im Ansehen und ihren Rechten höher stehen als Frauen, was schon bei Jugendlichen dominierendes Machogehabe zur Folge hat. Solche Kulturen kann man nicht als gleichwertig bezeichnen.

Nun kommt natürlich der Einwand: Auch in Deutschland sind Machos reihenweise anzutreffen, und viele Ehen zerbrechen daran. Einerseits ist auch unsere Kultur entwicklungsfähig; andererseits ist zumindest im Gesetz die Gleichberechtigung vorgeschrieben und
Frauen können das Haus verlassen, um sich zu beschweren. Allerdings sind hier auch die Frauen zu ermahnen, denn schließlich liegt bei ihnen der größte Anteil der Erziehung, und manche sind besonders stolz darauf, einen Knaben zur Welt gebracht zu haben.

Falls in einer Partnerschaft eine Rollenverteilung frei gewählt wird, ist dagegen nichts einzuwenden. Das müssen auch diejenigen respektieren, die da meinen, Hausfrauen müssten einer externen Beschäftigung nachgehen. Im Islam haben Frauen diesbezüglich kein Entscheidungsrecht.

Die Kinderehe ist nicht nur ein Vorkommnis bei Mohammed, der ein Kind heiratete. In den meisten Staaten, auch in der Türkei, darf heute erst im Erwachsenenealter, meist mit 18, geheiratet werden, bei Schwangerschaft in Deutschland ab 16. In Deutschland und in Indien ist das Heiratsalter sonst mit 18 festgelegt. In Indien kümmert man sich nicht darum. Vor allem aber wird in vielen Staaten, so auch in Indien, die Ehe von den Eltern schon im Kindesalter abgesprochen. Ein indischer Kadett, auf dessen Schiff wir zu Gast waren, bat den Autor dieser Zeilen darum, die vierjähre blonde Tochter für ihn zu reservieren bis er sein Kapitänspatent habe.

In Indien trifft uns aber noch aus anderen Gründen der Kulturschock, denn dort werden jährlich immer noch tausende von Mädchen nach der Geburt heimlich getötet. Vom Islam wird soetwas nicht gesagt.

In China ist die Säuglingssterblichkeit von Mädchen erheblich höher, als die von Knaben. Das gibt zu denken. Normalerweise sind weibliche Säuglinge robuster als männliche. "Ehrenmorde" gibt es auch in Indien, wenn jemand in eine niedrigere Kaste heireaten will.

Niemand kann verlangen, diese "Kulturen" zu akzeptieren. Die Kulturen muslimischer Gottesstaaten, in denen die Scharia gilt, sind auf keinen Fall anzuerkennen.

In Saudiarabien sind die Spuren christlicher Religion und des Judentums getilgt. Auch wenn wir in Deutschland von solchen Zuständen entfernt leben, sollte der multikulturell Denkende darüber wenigstens informiert sein, denn der Terrorakt auf das World-Trade-Center und andere Anschläge wurden von Deutschland aus geplant. Wir können für jeden Türken dankbar sein, der mit uns zusammen bereit ist, die Fanatiker zu entlarven.

In Deutschland leben mehr als 20% Menschen ausländischer Abstammung. Selbst wenn man die kulturellen Unterschiede hinnimmt, so lassen sich ihre Gegensätze nicht ignorieren. Ein friedliches Zusammenleben bedeutet auch Konversation und Offenbarung der Unterschiede, was doch wohl nicht immer zum Konsens führt.

Das ist nicht nur ein politischer Meinungsstreit sondern ein Aufeinandertreffen völlig verschiedener Kulturen, die in den verfestigten religiösen Erziehungsfeldern und Moralvorstellungen Unvereinbarkeiten mit sich bringen. Unseren Kindern wird verordnet, keinem fremden Menschen zu vertrauen. Und als Erwachsener soll man jedem Fremden trauen? Nur ein geringer Teil der Ausländer ist kriminell. Aber zwei Drittel der Schwerkriminellen sind Ausländer. Bezogen auf den Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund (von mehr als 30% incl. derer ohne deutschen Pass) sind das 8 mal so viele wie Deutsche.

Die Lösung der Probleme liegt bestimmt nicht in der Blauäugigkeit.

Die Geburtenraten der Immigranten sind höher als die der Deutschen. Bei länger hier lebenden Immigranten sinkt sie im Laufe der Generationsfolge ab und nähert sich dem statistischen deutschen Durchschnitt. Wir benötigen ausgebildete Fachkräfte. Die müssen nicht unbedingt aus islamischen Ländern kommen. Nur durch Immigration kann die zukünftige Versorgung und Vorsorge gewährleistet werden. Ich möchte das nicht gerne zu meiner Meinung machen, aber ich werde es wohl müssen. Natürlich sollen die Deutschen nach Kräften Kinder zeugen, aber alle Kindergelder und Kindergärten, Steuervorteile und Mutterschutzzeiten können nur ein geringer Beitrag sein. Deutschland muss sich auf Zuwanderung einstellen und es geht hier nicht um die Frage, ob wir nicht den Armen der Welt in unserem Land ein besseres Leben bieten wollen, was doch sehr sozial gedacht ist, sondern um unsere Existenz. Es geht hier um die Stabilität des eigenen Sozialstaates. Sofern die Zuwanderer aus fremden Kulturen kommen, kann man den auftretenden Problemen nur dann entgegengetreten, wenn den Immigranten unsere kulturellen Werte nahegebracht werden, damit sie nicht glauben, mit ihren Kulturen das Abendland erobern zu müssen. Viele Deutsche bekommen ja schon bei dem Wort "Leitkultur" einen Nervenzusammenbruch. Oder, wer sogar sagt, er sei stolz auf unsere Kultur, erntet Ablehnung. Kann man stolz sein auf Goethe, der doch ein sehr eingebildeter Mann war, oder Beethoven, der in Bonn geboren wurde und den die Österreicher für sich beanspruchen, oder Händel, der nach England ging, oder Schiller, der so manches Heldenepos dichtete? Er schrieb für die Engländer Maria Stuart, die Franzosen Die Jungfrau von Orleans, oder Wilhelm Tell für die Schweizer, Don Carlos für die Spanier. Für die Deutschen schrieb er Die Räuber. Na ja. Sollen wir stolz sein auf den Kölner Dom? Kann man überhaupt auf Werke stolz sein, die andere Deutsche geschaffen haben? Man kann sich daran erfreuen. Stolz auf unsere Kultur kann nur sein, wer selber an deren Förderung mitwirkt. Die aber unsere Kultur nicht besonders schätzen, können in der Tat nicht stolz sein.

Die Deutschen wollen Eurpäer sein

Durch die jüngere Geschichte ist den Deutschen das nötige Selbstbewusstsein abhanden gekommen. Fragt man in seiner gesellschaftlichen, besonders in der jüngeren Umgebung, ob man sich als Deutscher fühlt, so erhält man überwiegend die Antwort, in erster Linie sei man Europäer. Die weitere Frage sollte sein: "Und was machen die Angehörigen der anderen europäische Länder?" Die Franzosen wollen mit ihrer leichteren Lebensart Franzosen bleiben, die Schweden wollen in der Ruhe und Redlichkeit leben, die sie ausstrahlen. Die quirligen Italiener sollen doch wohl nicht so werden wie die Deutschen und die Spanier sollen so farbenfroh bleiben, wie sie sind. Diese unterschiedlichen, kultuellen und vitalen Struckturen sind doch gerade der Reichtum, den die Urlausreisenden erkunden wollen. Wir müssen sie deshalb doch nicht alle hierher holen. Wir können uns doch trotzdem in erster Linie als Deusche und in zweiter Linie als Europäer fühlen.

Es bleibt nun zu hoffen, dass die friedliche Revolution von 1989 und die Fußballweltmeisterschaften dauerhaft dazu beitragen haben, das Selbstbewusstsein auf ein Niveau anzuheben, wie es auch in anderen Ländern eine Selbstverständlichkeit ist. Man wird uns dafür nicht hassen, im Gegenteil. Man wird uns mehr schätzen und als freundliche Gastgeber und Wettbewerber kennen gelernt haben und auch als verträgliche Verlierer.
Die nun hierher kommen und sich integrierten hatten viele Gründe, von denen auch einer der Sozialstaat ist.

Bei der Einwanderung der Polen ins Ruhrgebiet im 19. Jahrhundert, war die Integration zwar auch ein Problem, aber sie ist längst gelaufen. Auch die hier lebenden Italiener sind längst angenommen. Diese Bevölkerungsgruppen haben eine sehr ähnliche Kultur, Religion und Geschichte. Deshalb ist ihre Integration einfacher.
Das gilt nicht für den Islam.

So kann ich nur einen Weg des geringsten Übels anbieten: Die Zuwanderung aus ähnlichen Kulturen erleichtern und die Zuwanderung aus fremden Kulturen erschweren.
Die Zahl der Immigranten hat nach den jüngeren EU-Beitritten, um ~20% zugenommen. Diese stammen mehrheitlich aus den benachbarten Ländern innerhalb der EU und nicht aus vorwiegend muslimischen Staaten. Statistisch gesichert sind die Zahlen nicht, denn alles ist noch im Fluss, insbesondere durch die Flüchtlingsströme.

Die Leichtfertigkeit, mit der fremden Kulturen in Deutschland die Tore geöffnet werden, kann nur als Leichtsinn bezeichnet werden. Das gilt besonders für den Islam.
(Lit: Necla Kelek: Chaos der Kulturen)

Der muslimische Einfluß kommt hauptsächlich aus derTürkei

Das Verhältnis der Deutschen zur Türkei ist durch die Partnerschaft im 1. und 2.Weltkrieg beeinflusst. Sowohl Kaiser Wilhelm II als auch Hitler waren dabei in Bezug auf die zu erwartende Entwicklung sehr blind. Der Kaiser sah im Islam eine interessante Kultur. Um den Völkermord an den Armeniern kümmerte er sich nicht, so wie Hitler. Der brauchte die Türken im ersten und zweiten Weltkrieg zur Unterstützung der deutschen Armee. Islamgegnern in Deutschland heute als konservative Haltung Nazismus zu unterstellen ist also total paradox, waren die Türken doch Deutschlands Freunde. Die Türken waren vor Erdogan historisch bedingt deutschfreundlich.

Bei den muslimischen Immigranten handelte es sich vorwiegend um Türken muslimischen Glaubens.
Die Imame in Deutschland sind zu mehr als 90% von der Türkei her ausgewählt.
Große muslimische Verbände lehnen das Ausbildungsprogramm &ldquoImame made in germany¡; strikt ab. (hier mehr)
Nach dem Ende des osmanischen Reiches (
1299 bis 1923) und Gründung der heutigen Türkei bewirkte der Reformer Ata Türk in den dreißiger Jahren die gesetzliche Trennung von Kirche und Staat und schränkte die Rechte der Religionen ein. In der weiteren Entwicklung verloren aber zunehmend die Christen und Juden ihre Möglichkeiten der Präsenz und dürfen keine Gotteshäuser mehr bauen.

Im Januar 2015 meldeten verschiedene Medien, die Türkei habe zum ersten Mal seit 1923 den Christen den Bau einer Kirche gestattet, die in Istanbul stehen soll.
Der Ministerpräsident Ahmet Davutoglu habe dieses bekanntgegeben. Die Autorin und Politikwissenschaftlerin Susanne Güsten schreibt, der Ministerpräsident habe kein &ldquokonkretes Versprechen für den Kirchenbau¡ gegeben und differenziert diese sogenannte Zusage. (hier mehr)

Theologische Ausbildung oder sich öffentlich zu bekennen oder zu missionieren, ist in der Türkei generell untersagt. Für Muslime setzt sich die heutige Staatsführung der Türkei über diese gesetzlichen Einschränkungen der laiszistischen Verfassung hinweg.

Der türkische Präsident Recep Tayyp Erdogan zitierte, als er noch Bürgermeister von Istanbul war, den oft wiedergegebenen Spruch aus einem Gedicht des Nationalisten Ziya Gökalp:
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. Für sein fundamentalistisches Verhalten erhielt Erdogan 1998 lebenslanges Politikverbot und eine Gefängnisstrafe, die aber kurz danach aufgehoben wurde, und er sprach von einem Irrweg eines jungen Mannes. Nach seiner jüngeren Aussage von 2008 bezeichnet er die Assimilation türkischer Einwanderer in Deutschland als Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das hört sich nicht nach einem Meinungswandel an.

Bei seinem Besuch in Köln, zur Einweihung der größten Moschee, im September 2018, beschimpfte er unsere Politiker lauthals als Unterstützer von Terroristen und fordert die Auslieferung von Personen, die seine Gerichte aburteilen sollen.

Die Bestrebungen Erdogans sind islamistisch und nationalistisch.

Was Erdogan Reformen nennt, ist ein Abrücken von den demokratischen Zielen Atatürks, nach denen der Staat von der Religion unabhängig sein sollte.
Nach 2013 ist das Tragen von Kopftüchern nun auch in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen und Ämtern, wieder erlaubt. Deutsche Politiker bewundern diesen
&ldquoFortschritt ¡ und merken nichts. In Deutschland gibt es zum Kopftuch verschiedene Auffassungen. In der Türkei bedeutet das jedoch, die Abkehr von den Zielen Atatürks, und der Weg zum Islamismus wird frei gemacht.

Das erst vor rund 30 Jahren geschaffene Atatürk
-Kulturzentrum wartet auf seine Beseitigung! Erdogan ködert das Volk mit einem Opernhaus, das hier stehen soll.
Atatürk brachte die Trennung von Staat und Religion in die türkische Verfassung. Die türkische Regierung legt dieses Gebot als Anweisung zur
Überwachung des Einflusses der Religionen aus.

Jetz entsteht am Taksimplatz die größte Moschee der Welt.

Was bedeutet das alles? Erdogan und seiner Regierung mitsamt Diyanet und DITIB gefällt weder der Laizismus des Staatsgründers Atatürk noch die Religionsfreiheit und auch nicht die Demokratie.
Die von Erdogan und seiner AKP ausgeübten islamistischen Zwänge sind alles andere als eine Annäherung an die Europäische Union.

Seit 2003 ist Erdogan der Anführer der Islamisch konservativen Regierungspartei AKP.

Bei den Präsidentschaftswahlen von 2014 wurde er vom Volk zum Präsidenten der der Republik Türkei gewählt.

Bei den Parlamentswahlen Ende Oktober 2015 gelang es der prokurdischen HDP erstmalig ins türkische Parlament einzuziehen
.
Hierzu Spiegel Online
: "Die Wähler in der Türkei haben am Sonntag entschieden: Sie sind, einerseits, mehrheitlich zufrieden mit der Arbeit der Regierung, denn mit großem Abstand wurde die AKP mit ca.50% stärkste Kraft. Die größte Oppositionspartei, die CHP, liegt mit 25% abgeschlagen auf dem zweiten Platz."

Die Bemühung Erdogans um noch mehr Macht, betrifft die Umformung der türkischen Staatsform in eine Präsidialregierung.

Es gibt auf der Welt zahlose Länder mit einer solchen Regierung mit einem Präsidenten an der Spitze. Auch die USA gehören dazu. Eine wesentliche Frage ist, ob der Präsident selber diese Regierungsform geschaffen hat, um mehr Macht zu haben oder ob der Präsident in ein bereits vorhandenes solches Amt gewählt wurde, und welches sind die Kontrollinstanzen. Aufgrund des in der Türkei immer noch herrschenden Ausnahmezustandes kann der Präsident zur Zeit ohnehin machen, was er will.

Das Parlament der Türkei wird in der Großen Nationalversammlung gewählt, zuletzt 2015 für 550 Abgeordnete und 4 Jahre. So lange wollte Erdogan nicht warten, um Alleinherrscher zu sein. In dem Einkammersystem gibt es für das Parlament keine Kontrollinstitution.

Fast 60% der in Deutschland wahlberechtigten Türken wählten 2015 in Deutschland Erdogans AKP. Die Möglichkeit der doppelten Staatsangehörigkeit (ca.16% haben 2 Pässe) förderte diese Tendenz. Menschen, die einmal für etwas eingetreten sind, verkehren ihren Standpunkt schwerlich ins Gegenteil um, es sei denn, sie verlassen ihre alte Heimat nicht nur physisch sondern bekennen sich auch innerlich zur neuen Heimat, die es jetzt zu schützen gilt. Das wäre ihre Aufgabe. Wie zu erwarten war, haben beim Referendum im April 2017 mehr als die Hälfte der in Deutschland wahlberechtigten Türken für Erdogens Präsidialregierung gestimmt. In der Türkei waren es so gerade mal die Hälfte der Wähler, mit denen sich Erdogan durchsetzte.

  In Deutschland stimmten ca. 440 000 Wähler mit JA für die Präsidialregierung , in der Türkei angeblich über 51%. Das wären dann etwa 24 000 000 Wähler. Die Zahlen aus der Türkei sind unterschiedlich. Der Einfluss der deutschen Wähler wäre bei 51% JA-Stimmen mit 1,8% entscheidend gewesen. Ausführliche Recherchen des Autors haben zu keinem zuverlässigen Ergebnis geführt. Bei den Wahlen 2018 sollen in Deutschlad 2/3 der Wahlberechtigten für Erdogen gestimmt haben.  

Die Umsetzung des Referendums fand bei der vorgezogenen Neuwahl der Großen Nationalversammlung 2018 statt.
Der Präsident ist dann
Staats- und Regierungsoberhaupt, kann ohne Parlament mit Dekreten regieren, beruft und entlässt Rektoren der Universitäten, Richter und Staatsanwälte...

Da sich mehr als die Hälfte der in Deutschland lebenden türkischstämmigen Muslime zu Erdogan bekennen, und da dieser sich zu unserem Gegener aufspielt, ist eine erfolgreiche Integration türkischstämmiger Muslime erschwert. Hier reicht nicht die Rechtfertigung, den Putsch vom Juli 2016 abgewehrt und die Demokratie gerettet zu haben. Was für eine Demokratie überhaupt?

Nach dem Sieg Erdogans über seine Gegner beim Militärputsch wurden seine Bemühungen um die uneingeschränkte Macht als Diktator unübersehbar. Er entzog zehntausenden von Polizisten, Richtern, Lehrern und Dozenten (staatl. und an Internaten) und anderen Staatsabhängigen die Lebensgrundlagen.
(siehe linke SpalteTürkei)

Nach dem Sieg Erdogans über die Putschisten schwenkten die Türken in Deutschland tausendfach türkische Fahnen. Merkel schwenkte mit hochfliegenden Worten fleißig mit. Am 31. Juli 2016 bestätigte die Demo in Köln die Unterstützung der türkischen Politik und des Diktators. Das ist keine deutschfreundliche Haltung.

Die Türken waren in Deutschland bisher überwiegend friedlich und durften Moscheen bauen. Letzteres gefiel den Einheimschen allerdings nicht so sehr, aber man ist doch tolerant.

In Erfurt will die
Ahmadiyya-Gemeinde eine Riesenmoschee bauen lassen. Die Bürger protestierten im März 2017 mit der Aufstellung von Kreuzen gegen dieses Vorhaben. Kreuze wurden umgestürzt, von staatlicher Seite die Entfernung verlangt.
Die
Ahmadiyya-Gruppierung wird von den großen muslimischen Gemeinschaften nicht anerkannt.

Über 40 türkische Moscheen sind in Deutschland nach dem Eroberer von Konstantinopel benannt.
(Fatih-Moscheen, nach Mehmet II.)
In der Türkei wird, mit großen Festumzügen und historischen Kostümen, alljährlich der Jahrestag der Eroberung von Konstantinopel gefeiert.
Man stelle sich vor, in Deutschland oder Österreich wäre der Sieg über die Türken vor Wien noch heute nationaler Feiertag, obwohl die Abwehr einer kriegerischen Streitmacht doch wohl eher zu feiern wäre als ein Eroberungsfeldzug.

Beim
Völkermord an den Armeniern zur Zeit des 1. Weltkriegs kamen in der Türkei bis zu (wahrscheinlich) einer Million Menschen um. Genauere Recherchen sind wegen der Behinderungen durch die Türkei nicht möglich.
Es ist aber bekannt, wo man die christlichen Armenier organisiert zusammentrieb, wo sie umgebracht wurden (hier) und von wo man sie in die Wüste trieb, wo sie verhungert und verdurstet sind. Es gab zahllose Nebenschauplätze.
Der osmanische Großwesir (~Ministerpräsident) Damat Ferid Pascha hielt dies bereits 1919 für einen Genozid.

Wer heute die Verbrechen nicht als die Folgen von Kampfhandlungen sieht, sondern als Völkermord bezeichnet, wird in der Türkei bestraft.

Christliche Lehrer müssen mit Strafen rechnen
(hier mehr)

Frankreich wollte im Januar 2012 die Leugnung des Völkermordes unter Strafe stellen. Erdogan hatte diese Entscheidung scharf verurteilt. Die französische Regierung stellte ihren Gesetzentwurf indes zurück.

Am 2.Juni 2016 hat der Bundetag mit den Stimmen aller Parteien beschlossen, die Ermordung der Armenier als V
ölkermord zu bezeichnen. Türkische Abgeordnete im Deutschen Bundestag, stehen jetzt unter Personenschutz, da Erdogan ihre Verfolgung betreibt. Deutschen Politkern, die deutsche Soldaten auf Militärstützpunkten besuchen wollen, durften nicht mehr in die Türkei einreisen.

Merkel, Gabriel und Steinmeier blieben der Abstimmung fern. Das ist nicht nur Feigheit sondern Missachtung des Parlaments. Auch wenn die Regierung meint, das sei taktisch besser: Das haben in der Geschichte auch Diktatoren gemeint. Es ist undemokratisch, dem "Muezzinruf" von Erdogan mehr Beachtung zu schenken als dem Bundestag.

Ständig wird zunehmend verlangt, die Muezzinrufe von den Minaretten zu dulden und mit dem Geläut von Kirchenglocken verglichen.
Seit dem 13.Jh. rufen Kirchenglocken täglich zum so genannten Angelusbeten auf, was zuerst abends, später auch morgens, stattfand. Es diente als Gebet für den öffentlichem Frieden. Wegen der drohenden Türkengefahr kam deshalb im 16.Jh. das Mittagsläuten hinzu.


Heute ist von Lärmbelästigung die Rede.

Tag der deutschen Einheit, vom Islam abgeschafft

Wenn Deutschland nicht islamisiert werden soll, hilft keine Toleranz und keine Verbrüderung auf multikultereller Basis.
Der 3. Oktober ist als Tag der Wiedervereinigung gedacht und gesetzlicher Feiertag. Die Muslime haben in Deutschland 1997 den Tag der Moscheen auf den 3.Oktober gelegt und für sich umfunktioniert.

Seyran Ates hält die Wahl des 3. Oktobers für „eine Vereinnahmung des Nationalfeiertags durch die konservativen Islamverbände“.

Die Moscheen sind an diesem Tag geöffnet und die Bürger zu Gesprächen eingeladen. Der Imam erklärt den Islam als einzig wahre Religion und dass die Bibel verfälscht und nur der Koran das wahre Wort Gottes sei.
Das Motto hieß 2016
Hidschra¡, das heißt die Flucht, (Mohammed von Mekka nach Medina).
Besucher gibt es zu Hauf, weil die Bürger an diesem freien Tag etwas unternehmen wollen. Der Imam spricht vom Frieden und friedlichem Zusammenleben.

Der Koran gebietet beim Zusammenleben mit Andersgläubigen, mit denen Verträge eingegangen wurden, in der Tat Wohlverhalten und Vertragstreue. Dieses schließt im Geschäftsleben die Anerkennung unserer Gesetze ein.

Persönliche Freundschaften mit Andersgläubigen verbietet der Koran allerdings. Glücklicherweise halten sich besonders die jüngeren Muslime mehrheitlich nicht an das Verbot.
Es gibt in Schulen und am Arbeitsplatz nicht nur muslimische Gruppen, die sich absondern, sondern auch Freundschaften.

Integrierte, angenehme oder nette und fleißige Muslime zu Freunden oder Klassenkameraden zu haben, ist allerdings kein Beweis für unsere Sicherheit. Die Lage der Nation lässt sich damit nicht beurteilen.

Auch wenn die Mehrzahl der Muslime friedfertig ist, darf das kein Grund sein, die Kritiker zu verurteilen, die den Islam für gef'ährlich halten.

Demokratie löst die Probleme nicht

Für diejenigen fremden Kulturen, die bereits durch die Eingewanderten ausgebreitet wurden, ist für den Islam der Anschluss verpasst. Der Versuch, den Islam zu demokratisieren, ist 1991 in Algerien fehlgeschlagen. Die radikal islamische Partei FIS, deren Wahlsieg abzusehen war, wurde in einem undemokratischen Akt von der Regierungsmacht verboten. Das gleiche Problem führte 2006 für die Palästinenser zu einem Parlament mit einer demokratischen Mehrheit, der extremistischen Hamas, was die schwache Staatsführung nicht verhindern konnte.

Im Oktober 2011 wählte Tunesien die streng muslimische
Ennahda mit 42% ins neue Parlament. Und das mit massiver Unterstützung der in Deutschland lebenden wahlberechtigten Tunesier zu 41,5%. Dieser extrem islamistischen Regierung wurde 2014 mittels einer neuen, demokratischeren Verfassung die Grundlage entzogen. Neuwahlen im Oktober 2014 führten zu einem demokratischen Parlament, in dem die Islamisten ihre Macht verloren.
Extremisten verübten am 18.3.2015 einen Anschlag auf das Nationalmuseum bei Tunis und töteten dabei mindestens 8 Turisten (Fokus Online).

In Ägypten haben die Wahlen (2011/2012) eine fundamentalistische Regierung hervorgebracht, die ebenfalls von der Hälfte der hier lebenden wahlberechtigten Muslime getragen wurde. Nach den Aufständen in Ägypten konnte der Islamist Mursi auf demokratische Weise, an der Spitze der Muslimbrüder, die Macht ergreifen. Das Militär griff ein.

Eine Alleinherrschaft kann nicht ohne Entwicklung und Parteienorganisation in eine Demokratie umgewandelt werden. Religiöse Wähler wenden sich lieber einer bekannten Partei zu.

Menschen unterstützen immer diejenigen Parteien oder Gruppierungen, von denen sie ihre Interessen am besten vertreten fühlen. Dabei ist die Information über deren weiteren Ziele oft unzureichend. Das ist so bei der Wahlberechtigung von Immigranten, die bei Wahlen in ihrem Heimatland wegen ihrer doppelten Staatsangehorigkeitt auch hier wahlberechtigt sind

Deutsche Soldaten schützen die Grenzen der Türkei gegen Übergriffe aus Syrien. Zur gleichen Zeit bezeichnet der Leiter des Amtes für Auslandstürken und Stellvertreter Erdogans deutsche Sprachkurse für Einwanderer als Menschenrechtsverletzung.

Unter diesen deutschfeindlichen Aspekten sind die Panzerlieferungen an muslimische Staaten selbstmörderisch.

Die NATO unterstützte die Befreiung Arabiens von ihren Diktatoren. Die Entwicklung verspricht keine Glaubens- und Meinungsfreiheit.

Der Krieg im Irak entspringt ebenfalls dem Irrglauben, die Probleme könnten mit Demokratie gelöst werden. Immerhin hatten einige islamische Staaten moderatere Lösungen gefunden. Dennoch dominieren dort die Gesetze des Islam.


Der Ausgang der Auseinandersetzungen im Libanon läßt keine dauerhaften Lösungen erwarten, und auch nicht die Eskalation zwischen den radikalen Muslimen im Gaza und der demokratischen israelischen Knesset.
Die Entwicklung in Afghanistan demonstriert ebenfalls die Untauglichkeit der Demokratie für den Islam. Das mahnt auch in Deutschland bei den hiesigen Einwanderungsbestimmungen zur Vorsicht. Neben den Errungenschaften fremder Kulturen wandern in Deutschland auch Fundamentalisten ein. Davor schützt keine Demokratie.

Die meisten Muslime sind friedliche Mitbürger

Die meisten Muslime sind friedliche Mitbürger und wollen sich an unsere Gesetze halten. Das verlangt aber auch, auf Bestimmungen des Koran und der Scharia zu verzichten, die einem humanem Rechtsverständnis widersprechen.

Rechtsverstöße werden von Bürgern begangen, um Vorteile zu gewinnen. Das ist so bei der Parkplatzsuche, bis hin zur Steuerhinterziehung.

Das ist so bei Scheinehen, die geschlossen werden, um ein Bleiberecht zu erhalten oder beim Bezug von Sozialleistungen. Haben Muslime mehrere Frauen und von diesen mehrere Kinder, so wird manchmal eine Frau in der Wohnung des Mannes angemeldet, und eine andere zieht als Alleinerziehende zur Untermiete ein und bezieht dafür Sozialhilfe. Auch die Organisation von Schwarzarbeit und Geschäften spielt eine große Rolle. Das Clan-Oberhaupt fährt das große Auto, die anderen beziehen Hartz IV und arbeiten schwarz.

Dies sind nur Beispiele, von denen es noch viele andere gibt. Das Problem ist dabei nicht nur der Verstoß, denn das gibt es unter deutschstämmigen Bürgern auch. Das Problem ist die Entwicklung einer staatsfeindlichen Haltung, mit der die Verstöße gerechtfertigt werden.

Die Gefahr einer Auslegung des Korans zur Begründung feindseliger Handlungen ist groß. Das sehen wir bei den Islamisten und bei denen, die die Scharia anerkennen und damit Hasspredigten und terroristische Aktionen rechtfertigen. 1993 wurde in Hamburg am Steindamm (Nähe HBF) die Taiba-Moschee (Al Quds Moschee) eröffnet, die von den Tätern und Handlangern für den Anschlag auf das World-Trade-Center (2001) frequentiert wurde. 2010 wurde sie von der Staatsanwaltschaft durch die Polizei geschlossen.

Eine Umfrage in Großbritannien lieferte das Ergebnis, dass 2% der dortigen Muslime stolz darauf wären, wenn einer ihrer Söhne Attentate, wie das gegen das World Trade Center, begangen hätten. Und das sind einige tausend. Aber das heißt auch, 98% unterstützen diese Auffassung nicht?

In Deutschland leben über 4 Millionen Muslime, davon etwa 3 Millionen türkischer Abstammung. Die Polizei spricht von mehr als 700 sogenannten Gefährdern, also ca.0.02%. Das heißt, 99,98% der Muslime lehnen Terrorismus ab. Nur zwei von 10000 sind verdächtig. Allerdings ist deshalb die Gefahr, die von einem einzigen gewaltbereiten Islamisten ausgeht, nicht zu vernachlässigen. Wenn weitere Muslime einwandern, gehören dazu auch einige Terroristen. Man könnte sagen: "Auch die Terroristen gehören zu Deutschland" ?

Die Zahl derer, die sich um unser Grundgesetz nicht scheren und die sich nach eigener patriarchalisch muslimischer Hausordnung verhalten wollen, ist bedeutend größer. Die Meinung der Islambefürwoter, die Hauptsache sei, sich im öffentlichen Raum an unsere Gesetze zu halten, alles andere sei Privatsache, lässt zu, im privaten Raum Frauen gewaltsam zum Sex zu zwingen oder weg zu sperren und heimlich Mädchen zu beschneiden oder Kinder zu Fanatikern zu erziehen - sehr selten wohl zu Terroristen.

In den islamischen Ländern sieht die Statistik über die Bevölkerungsmeinung zum Terrorismus nicht so "gut" aus wie in Europa. Die Islamisten schaffen es, die Menschenmassen zu Hass und Aufruhr zu bewegen. Moderate Regierungen haben es in diesen Ländern schwer, gefährlichen Propagandisten entgegenzutreten, denn sie laufen Gefahr, durch Wahlen oder durch Putschisten ihre Anerkennung zu verlieren. Gemäßigte Diktatoren helfen hier mehr als die Demokratie! Wer diese schwer zu ertragende Wahrheit zu erkennen bereit ist, entspricht nicht der Political Correctness.

Islamunterricht

Es besteht die Hoffnung, in Deutschland werde die Integration einen gemeinsamen Weg gehen können. Zwar haben sich hier bereits türkische Reservate gebildet, und es gibt ganze Stadtteile, die von Türken eingenommen wurden, wie in Berlin-Neukölln oder Hamburg-Wilhelmsburg oder Stuttgart-Bad-Cannstadt. Zumindest leben aber die Männer auf ihren Arbeitsplätzen mit Deutschen zusammen, wenn dieses auch oft die einzigen Integrationsorte sind.
Privat und in den Schulen lässt die Gemeinsamkeit zu wünschen übrig. In den Schulen haben die Lehrkräfte häufig große Schwierigkeiten, sich gegen die Forderungen islamischer Eltern durchzusetzen. Ein Zurückweichen hat nur weitere Forderungen zur Folge. Und die gehen vom Kopftuch und Badeanzug bis zu den Speisevorschriften des Koran.
In manchen Schulen haben die Muslime bereits erreicht, kein Mittagstisch mehr mit Schweinefleisch anzubieten. Allen anderen Schülern werden diese Vorschriften des Korans aufgezwungen.

Für die deutschen 5-jährigen Kinder wird durch eine Vorschulpflicht der konfessionelle Kindergarten verdrängt. In den Schulen erfolgt statt Religionsunterricht ein allgemeiner Ethikunterricht. Religionsunterrischt kann zusätzlich gewählt werden.

Das Zugeständnis eines islamischen Religionsunterrichts findet inzwischen mehr Beifall als die Garantie eines christlichen Religionsunterrichts, der keineswegs garantiert ist. Welches Kind wird schon freiwillig zusätzlich länger zur Schule gehen? Den Islamunterricht zu besuchen, dafür werden schon die Eltern sorgen. Beginnend in NRW wurde 2014 in den Schulen ein islamisher Religionsunterrichts eingeführt. Dazu gehören die Aussagen von Koran und Scharia, die gegen unsere Gesetze verstoßen. Nach und nach bemühen sich die anderen Bundesländer.

Die Suren des Koran werden in einer Sprache auswendig gelernt, die von den Schülern eben so wenig verstanden wird, wie von den Christen die hebräische Bibel, von der es im Gegensatz zum Koran anerkannte Übersetzungen in allen Landessprachen gibt. Muslimische Schüler sind von der Auswahl der Suren und deren Auslegung durch ihre Lehrer abhängig.

Man glaubt, durch einen staatlich kontrollierten Lehrplan, die Inhalte besser überprüfen zu können. Kein muslimischer Lehrer wird darauf verzichten, den Schülern die Gebote des Islam zu vermitteln, angefangen bei den Vorrechten der Männer bis zu den unakzeptablen Suren des Koran und den Vorschriften der Scharia.

Der Koran verbietet die Tötung von Muslimen und verlangt die der Andersgläubigen.
Wer kennt einen muslimischen Lehrer oder Imam, der genauso die Tötung eines Nicht- oder
Andersgläubigen ablehnt und diese Forderung aus dem Koran zu streichen bereit ist? Was ist das für ein Religionsunterricht? Was für Lehrpläne sind das?

Der Religionsunterricht der Muslime lehrt die Verfälschung der Bibel und somit auch der Tora und die Verdammung aller Christen und Juden.


Im Fernsehen wird an Sonnabenden das Wort zum Sonntag gesendet. Inzwischen haben die Muslime einen Anspruch auf ein Islamisches Wort angemeldet, das als Wort zum Freitag gesendet werden könnte. Es ist der islamische Hauptfeiertag der Woche, an dem aber der Zutritt zur Moschee den Frauen verboten ist.

Am 20. April 2007 präsentierte der Südwestrundfunk als erster Sender das Islamische Wort auf seiner Homepage als Audio- und Textdatei.

Selbstverständlich wird stets die Friedlichkeit des Islam betont, friedfertig gegenüber wem? Und was ist dieser Friede schon wert, wenn kriegerische Aktionen für notwendig erachtet werden, um Frieden und Freiheit zu erzwingen.

Wie brüchig der Friede des Islam ist, zeigen die Vorgänge in Nordafrika.


Hassprediger und offene Feinde

Während islamische Prediger die Friedfertigkeit des Islam verkünden, bringen sich im Ausland die Anhänger der verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen 10-tausendfach gegenseitig um. Das macht diese Religion nicht besonders glaubwürdig. Das war auch schon so, bevor der IS auftauchte.

Auch in Deutschland gibt es Gefahren des Islam und nach Polizeiangaben etwa 700 Gefährder. Das sind aber noch nicht Alle, denen diese Bezeichnung wirklich zukommt. Hassprediger sind mindestens genau so gefährlich, da sie ständig neue Gefährder hervorbringen.

Wie in der Politik, werden Menschen auch in der Religion mit raffinierten Fragen in die Defensive getrieben und bloß gestellt. Der Fallensteller arbeitet gezielt mit einem schwachen Gegenüber, indem er ihn auf Gebiete lockt, die keine einfache Antwort erlauben oder in denen er mit begrenztem Wissen rechnen kann.

Der deutsche, dem Islam beigetretene Pierre Vogel, arbeitet mit
der Strategie der Bloßstellung und erfreut sich daran, seinen Gegenüber lächerlich zu machen. Häufig genug sind umstehende Zuhörer mit Hilfe von Claqueuren bereit, den hilflosen Geschmähten mit auszulachen.

Nur wer sich selber gut informiert, kann sich der Situation stellen. Aber man muss nicht auf allen Gebieten fit sein und mit jeder Situation fertig werden. Dem unseri
ösen Hassprediger kann man aus dem Wege gehen und die Diskussion denen überlassen, die über das entsprechende Wissen verfügen.

In Hamburg üben (lt. div.Presse vom 20.2.2014 ) Salafisten an 15 Schulen erpresserischen Druck auf Schüler aus und radikalisieren Jugendliche, die auf den Schulhöfen die Macht übernehmen. Besonders an Schulen in sozial empfangsbereiten Stadtteilen und mit Lehrern, die schon immer Toleranz lehrten, ist die Gefahr groß.

Die "Grauen Wölfe"sind eine Partei türkischer Nationalisten in Deutschland mit rechtsextremistischen Zielen, wie die Verfolgung Andersgläubiger, der Juden, Christen, Armenier und Feindschaft gegenüber der AKP sowie den Staaten der EU und der USA... Sie hat in Deutschland tausende von Mitgliedern und Sympathisanten. Zahllose Straftaten gehen auf ihr Konto.

Das politische Bild der Türken in Deutschland spiegeln sie nicht wider.

Veraltete Regeln in muslimischen Familien
vor allem für Frauen

Die Sunna (siehe auch Sahih al-Bukhari) berichtet über das Leben des Propheten Mohammed und seine Ratschläge. Sie bietet zahllose Auslegungsmöglichkeiten des Korans. Daraus werden Verhaltensweisen abgeleitet, die mit unserer Kultur nicht in Einklang zu bringen sind und dennoch für die Muslime aktuell verlangt werden.

Noch müssen Muslime in Deutschland in Koranschulen Suren in fremder Sprache auswendig lernen.
Noch müssen Suren akzeptiert werden, die Frauen in ihren Rechten beschneiden.
Noch müssen Frauen jederzeit zum Sex bereit sein, wenn ihre Männer es verlangen.
Noch werden Frauen in Deutschland eingesperrt und können nur mit Erlaubnis des Mannes das Haus verlassen.
Noch werden Mädchen mit Männern verheiratet, die sie nicht selber bestimmen können. Wie sollen sich Frauen gegen Zwangsehen wehren, wenn sie zur Heirat hierher geholt werden und weder unsere Sprache noch unsere Gesetze kennen? Hier geborene muslimische Frauen werden oft genötigt, Deutschland zu verlassen, wenn der Erwählte in der Türkei lebt und obwohl sie die dortige Sprache nicht beherrschen.
Noch müssen sie damit rechnen, mit einem Mann verheiratet zu werden, der bereits eine Frau hat.
Noch herrscht für die hier Aufwachsenden und auch Volljährigen keine Religionsfreiheit.
Noch müssen sie sich nach dem Willen der Eltern kleiden oder sogar verhüllen.
Noch dürfen sie nicht essen oder trinken, was sie für legitim halten.
Noch dürfen sie keine Kirche oder Synagoge besuchen.
Vom Freitagsgebet in der Moschee sind Frauen ausgeschlossen.
Noch dürfen sie nur studieren was oder wenn es erlaubt wird.
Noch müssen sie Beschimpfungen, Schläge, Misshandlungen und Drohungen erwarten, wenn sie sich nicht unterwerfen.
Noch müssen sie damit rechnen, mit einer einfachen Formel verstoßen zu werden.
Noch gilt innerhalb der Familien keineswegs deutsches Recht.
Volljährigen Frauen erlauben ihre Familien noch lange kein freies politisches Wahlrecht.

Wenn eine immigrierte Frau ihre Familie verlassen will, ist das nicht nur eine schmerzliche Entscheidung. Sie findet sich beim Verlassen des Hauses außerhalb ihres Gefängnisses nicht zurecht und braucht sofort tägliche Unterstüzung. Mitgefühl reicht hier nicht. Sie sollte zuerst zur Polizei gehen: Aber wie macht man das? Aufmerksame Bürger oder Kinder oder Freunde in der Schule oder auf der Straße, können hier helfen, vor allem aus muslimischen Familien. Hier ist Aufmerksamkeit gefragt.

Die Gleichbehandlung der Geschlechter ist auch in Europa noch nicht alt, aber inzwischen Gesetz. Im Islam gibt es sie nicht.
(siehe
Frauenrechte in Europa, Historie und Gegenwart).
In der Schweiz wurde Frauen das politische Wahlrecht erst 1990 im letzten Kanton völlig zugestanden (in Deutschland 1919).
Das 1794 erlassene Preußische Landrecht gab dem Ehemann das Recht der mäßigen Züchtigung seiner Ehefrau. Es wurde 1812 abgeschafft.
In einer bayrischen Rechtsordnung von 1758 durfte ein Mann die Ehefrau nötigenfalls mit 'Mäßigkeit' züchtigen. Dieses wurde erst 1947 offiziell aufgehoben. (Wikipedia)

Beispiele von Unrecht in nicht muslimischen Kulturen rechtfertigen islamisches Unrecht nicht. Hier hilft auch der Hinweis auf die Misstände der Vergangenheit nicht weiter. Der Koran gibt auch heute noch den Männern das Recht, ihre Frauen so schwer zu bestrafen, wie es keine andere Religion erlaubt.

In Israel verbietet zwar das Gesetz die Misshandlung von Frauen. Ultraortodoxe Juden kommen aber im Verhalten, wie Vollverschleierung, Dominanz der Männer, so wie in ihren Forderungen, den Muslimen gleich, während im liberalen Judentum (und in der evangelischen Kirche), im Gegensatz zu den Katholiken, auch Frauen zum Priestertum zugelassen werden.

Nicht nur Frauen, sondern auch muslimische Männer haben seitens ihrer Familien kein freies politisches Wahlrecht. Auch ihnen werden ihre Frauen meist zugewiesen, oft auch Cousinen und andere Verwandte. Nichtgläubige zu heiraten, verstößt gegen die sogenannte 'Familienehre' und führt meist zum Ausschluss. Andererseits fällt es den Männern schwer, auf ihre Vorrechte zu verzichten.

Die Kirchen lehren den Islam

In Deutschland sind 60% der Bevölkerung Christen und 30% konfessionslos. Da die Konfessionslosen jede religiöse Bindung ablehnen, folgt daraus auch ihre Ablehnung des Islam. Die christlichen Kirchen bemühen sich zur Zeit mehr um den Islam als um ihre eigene Religion. Fragt man Kirchenvertreter nach der Verkündung des Evangeliums, so heißt es, man wolle kein Proselytentum. Der Missionsauftrag Christi lautet im Neuen Testament: "Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung" (Markus 16.15). Von den "Gottlosen" ist zur Zeit mehr Schutz vor dem Islam zu erwarten als von den Kirchen. Etwa 60% der Bevölkerung fürchten die Gefahren des Islam. Weder von den Kirchen, noch von den Volksvertretern in der Politik, wird das wahrgenommen. Die Friedrich Ebert-Stiftung (die der SPD nahe steht,) bezeichnet Bürger, die den Islam ablehnen, als Rechtsextremisten. Weder der ehemalige Ratsvorsitzende der EKD (ev. Kirche Deutschland) Nikolaus Schneider (SPD), noch die langjährigeVorsitzende der Synode der EKD Katrin Göring-Eckardt (Die Grünen), wehrten sich gegen solche Diffamierungen. Und der derzeitige Ratsvorsitzende Bischof Bedford-Strohm unterstützt ebenfalls den Islam mehr als die eigene Herde.
Dieser 2014 zum Ratsvorsitzenden der EKD gewählte Bischof fordert für Muslime die Erfüllung von Vergünstigungen, die nicht einmal seine evangelischen Anbefohlenen erhalten. (Das liegt allerdings auch an der verschiedenen Handhabung der Bundesländer in Schulfragen). Muslime sollen nach Bedford-Strohm einen flächendeckenden muslimischen Religionsunterricht an allen deutschen Schulen erhalten. Er
weist die von deutschen Politikern geäußerten Ängste vor einer Islamisierung Deutschlands durch muslimische Flüchtlinge im Gespräch mit der F.A.S. vehement zurück. Auch hat sich Bedford-Strohm bereit erklärt, im Kuratorium des geplanten&ldquoMünchner Forums für Islam (MFI) mitzuwirken, statt sich vom Diktat des Islam zu distanzieren.

Bei einem Besuch des Tempelbergs in Jerusalem nahmen Bedford-Strohm sowie sein katholischer Kollege Kardinal Marx, auf Wunsch ihres muslemischen Gastgebers, ihre Bischofskreuze ab. Wer das wünschte, ist nirgendwo gesagt oder zu finden.

Den Reformator Martin Luther verurteilt
Bedford-Strohm eilig wegen dessen, in der Tat unverständlichen, judenfeindlichen Äußerungen. Kritiker müssten wissen, dass dies zu Luthers Zeiten die korrekte allgemeine Meinung war, der Luther bedauerliccher Weise ebenso erlegen war, wie auch diejenigen, die heute der gebotenen politischen Korrektheit blind folgen und den Islam beschützen. Dazu gehört auch der Vorsitzende der evangelischen Kirche selber, die sich lutherisch nennt.

Von den evangelikalen Christen (Freie Gemeinden) aus ganz Deutschland wird Bedford-Strohm heftig kritisiert. Wer dem Bedürfnis einer Annäherung an den Islam nicht nachgibt, dem wird derzeit nicht nur eine Ablehnung des Islams, also der Religion, vorgeworfen, sondern eine Feindlichkeit gegenüber den Menschen unterstellt. Für die Schweiz steht in "Informationsplattform humanrights.ch" zur Islamfeindlichkeit: "Ausgedrückt wird letztlich immer eine herabsetzende und ablehnende Haltung gegen Menschen aufgrund ihres muslimischen Glaubens."
Also: Wer den Islam nicht annimmt, hat eine
herabsetzende und ablehnende Haltung gegen Menschen? Nein, nicht gegen die Menschen, sondern gegen den Islam! Nicht nur in Deutschland sprießen solch sonderbare Blüten, auch in anderen europäischen Ländern.

In Deutschland meinen Politk und Kirche, die Bürger müssten besser informiert werden.
Ich glaube, Politik und Kirche müssten sich ihrerseits besser informieren.

Den Kritikern wird vorgeworfen, ihre Einwände seien Vorurteile, selbst wenn deren Erfahrungen und das Wissen über den Islam umfangreicher ist, als das Wissen derjenigen, die von Vorurteilen reden. Man solle toleranter sein? Näherliegend ist, dass die geforderte Toleranz auf der Unwissenheit der Toleranten beruht.

Statt sich um die Anerkennung des Islam zu kümmern, sollten sich die Kirchen um die christlichen Ziele kümmern. Glücklicherweise finden Menschen und besonders viele Muslime ohne die Kirchenleute den Weg zum Christentum - Herr Vorsitzender!

Politik statt Religionslehre

Der Glaube ist die Grundlage für die Entscheidungen der Menschen. Das gilt nicht nur für religiöse Entscheidungen sondern auch für profane, seien sie auch noch so klein. (Ich weiß, dass die Kirche das anders sieht). Wer glaubt, es werde regnen, nimmt den Schirm mit. Wer glaubt, er müsse sich gegen Einbrecher schützen, wird sich zumindest darüber informieren, um sich für Maßnahmen entscheiden zu können.

Es ist die Aufgabe der Kirchen, den Gläubigen die Grundlagen für ihre religiösen Entscheidungen zu liefern. Es ist nicht Aufgabe der Kirche, die Entscheidungen an Stelle der Gläubigen zu treffen. Das ist dogmatisch. Kirche und Staat können Entscheidungen erwarten, aber die Glaubensentscheidung kann der Einzelne nur selber treffen.

Inzwischen gehen in Deutschland die Kirchenlehrer so weit, dass sie den Mitgliedern ihre Entscheidungen vorschreiben. Das ist Glaubensdiktatur, und wird sogar mit falschen Unterstellungen begründet. Bei den Christen heißt das achte Gebot:
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Die ehem. Ratsvorsitzende der EKD Margot Käßmann meint, für Christen sei die AFD nicht wählbar und unterstützt die Irreführung mit dem Schießbefehl der Aussage von Frauke Petry, ohne zu erwähnen, dass dieser aus einem noch heute gültigem Gesetz der CDU-Regierung von 1961 stammt. Sie spricht AFD-Wählern das Christsein ab.

Es ist nicht zu glauben, wie der Erzbischof von Köln, Kardinal Woelki, gegen Menschen vorgeht, die seinem Diktat nicht folgen. Der Vorsitzende
der katholischen Bischofskonferenz Reinhard Marx formuliert die Ablehnung der AFD etwas vorsichtiger. Hingegen hat das Benehmen des ev. Bischofs Dröge (Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz) zahlose Christen, wegen seiner diffamierenden Haltung zur AFD, zu breiten Protesten im Internet veranlasst.

Inzwischen weiß ich selber nicht mehr, welche christlichen Gemeinde ich meiner Familie empfehlen kann, sich anzuschließen. Für einen Vorschlag wäre ich dankbar. Die kommende Generation meiner Familie ist unter den gegebenen Verhältnissen nicht mehr bereit, ihre Kinder taufen zu lassen.

Die Zukunft ist unsicher

Man kann die Angleichung der hier lebenden muslimischen Minderheit an unsere Kultur auf die Dauer dennoch optimistisch sehen. Mit der Ignoranz der Politik und dem Hass gegen Bürger, die den Islam ablehnen, geht das nicht. Die Einsichten werden zunehmen. Seitens der Muslime sind dazu Abweichungen von Forderungen des Korans notwendig, was sehr schwer aber für frei und selbständig denkende Menschen möglich ist. Das gilt aber nicht für eine fortgesetzte Zuwanderung von Muslimen. Sie bringen immer wieder aufs Neue religiöse Fundamente ihrer Heimatländer mit ein und wirken einer Entwicklung der laufenden Integration entgegen. Damit nehmen die Schwierigkeiten ständig einen neuen Anfang. Auch die Atheisten und Konfessionslosen in Deutschland (ca.27Mio) dürfen nicht glauben, die Sache gehe sie nichts an. Der Islam richtet sich gegen ALLE Ungläubigen.

Mit Unterstützung der Roten und Grünen würde schon jetzt ein Quorum für einen Volksentscheid zu Gunsten einer Islamisierung mit all ihren Risiken ausreichen. Eine neu gegründete Islampartei könnte die 5%-Hürde mit Leichtigkeit überwinden und je nach Programm als viertstärkste Partei in den Bundestag einziehen.
Vielleich macht die AFD den Muslimen einen solchen Erfolg streitig.

In Deutschland genügt es nicht, Gespräche mit gegenseitigen Beteuerungen zur Friedfertigkeit zu führen. Vielmehr müssen die geschilderten Probleme gelöst werden. Mit Islamveränden, die auf die Scharia nicht als bindend verzichten wollen, geht das nicht. Es gibt bei uns genügend liberale Muslime, die eine mittelalterliche Ausrichtung nach dem Koran ablehnen aber keine Stimme haben. Selbst von der Kirche erfahren sie keine Unterstützung. Bevor sich andere politische Parteien bilden, sollten diese ihnen zuvorkommen.

Im Islam ist das Bekenntnis zu einer Religion nur bei den Aleviten frei

Im Islam existieren, wie im Christen- und Judentum, zahlreiche Bekenntnisse. Am stärksten vertreten sind die Sunniten, gefolgt von den Schiiten und weniger zahlreichen Aleviten.

Die Umma umfasst das gesamte Volk der Muslime

Da Mohammed beim Tod keine Söhne hatte,
bestimmten die Schiiten Muhammads Schwiegersohn und den Neffen Ali zum Kalifen. Die Sunniten wählten Mohammeds Heerführer Abu Bakr. Beide Gruppierungen bekämpfen sich bis heute.

Die Aleviten werden von den Sunniten nicht als Muslime anerkannt, da sie den Koran nicht dogmatisch akzeptieren und schon garnicht die Scharia. Sie sind frei von Ess- und Trinkverboten, tragen kein Kopftuch und kleiden sich auch westlich.

In der Bundesrepublik leben etwa 4 Milionen Muslime, davon 0,5 Millionen Aleviten. Sie sind in ihren Glaubensgrundsätzen für Glaubensfreiheit und freie Selbstbestimmung. Ihr Bekenntnis zum Grundgesetz ist positiv.


Das bedeutet aber bei den Aleviten keineswgs einen Verzicht auf frauenfeindliche Traditionen und Zwangsverheiratung, meist in der eigenen Verwandtschaft, vorzüglich von Vettern und Cousinen. Daneben sind viele von ihnen Riten und Bräuchen verhaftet, die anderen Menschen und Religionen recht sonderbar erscheinen.

Die Glaubensfreiheit der Aleviten führt allerdings auch zu extremen Gruppierungen


Aleviten werden hier und in vielen Ländern von anderen Muslimen bedrängt, auch in der Türkei. Eines der letzten größeren Progrome fand im Dezember 1978 in der Türkei beim Massaker von Maras statt.

Religiöse Feste

In allen Religionen haben Festlichkeiten ihren festen Platz und ihre Tradition. Wie das Weihnachtsfest, sind manche Termine mehrfach belegt z.B. wie die Sonnwendfeier, oder mit neuen künstlichen Namen versehen, um einer anderen Bedeutung aus dem Wege zu gehen aber den Feiertag zu weiterhin zu erhalten. Das ist auch so beim Vatertag statt Christi Himmelfahrt.

In der DDR wurde die Geburt des Heilands durch die Ankunft von Väterchen Frost ersetzt, oder es wird einfach nur gefeiert oder ein Weihnachtsmann bemüht, der wie der Nikolaus aussieht, der eigentlich auf den 6.Dezember gehört oder der Mann mit weißem Bart von Cocacola oder wie einer, der wie der Nachbar aussieht.

Im Islam wird besonders das Ende der Fastenzeit (Ramadan) gefeiert. Welche Feste Sinn machen oder nicht, kann zu klären nicht die Aufgabe dieses Beitrags sein. Es besteht nicht die Absicht insbesondere den Kindern dieses Fest zu nehmen.

Weitere Festtage sind: Der Geburtstag des Propheten, der Beginn der drei heiligen Monate, Beginn des Fastenmonats Ramadan, Nacht der Macht, Ramadanfest ("Zuckerfest"), Opferfest, Islamisches Neujahr (25. Oktober), Aschura.
Diese Feste werden hier nicht erläutert.

Islamische Sicht des Christentums

Ein Gespräch mit einem Muslim beginnt meist mit der Behauptung, die Bibel sei verfälscht.
Ein Christ sieht das nicht so und hat das Recht zu glauben, was seine Kirche lehrt oder er selbst herausgefunden hat.
Als Nächstes wird behauptet, das Christentum sei Vielgötterei.

Der Urvater der Juden, Christen und Muslime ist Abraham. Alle sehen sich als Angehörige einer monotheistischen Religion.

Die Kritik der Muslime besteht in der Behauptung, die Christen glaubten an drei Götter: Vater, Sohn und Heiliger Geist, während die Christen von einem dreieinigen Gott sprechen.
Im Glaubensbekenntnis heißt es: Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, ...

Der Islam lehnt die Nähe Gottes, als sei er ein Familenmitglied, ab.

Christen sprechen von Menschen als Kinder Gottes und von Jesus Christus als Sohn Gottes.
Die Dreieinigkeit als ein Gott (Trinität) muss nicht vom Islam gedeutet werden. Was Christen glauben, kann von ihnen erfragt werden.

Der Koran sagt, Allah habe 99 Namen. Das könnte auch als Vielgötterei ausgelegt werden. Aber die Muslime mögen selber sagen, was sie darunter verstehen.


Die Gefahr des Islam
ist nicht unausweichlich, wenn wir reagieren.

Weltweit sind etwa 2,6 Milliarden Menschen christlichen Glaubens. 1,6 Milliarden sind Muslime. Diese Macht bedrängt die "Ungläubigen".

Bei den derzeitigen Revolutionen dient den muslimischen Ländern häufig die Türkei als Vorbild. Die Entwicklung in Deutschland wird vielleicht einen mäßigen Einfluss auf andere Staaten haben. Unser Einfluss auf die Türkei ist mit Hilfe der hier lebenden Türken der Schlüssel für Veränderungen. Dort sind also Reformen für die nahe Zukunft besonders dringend erforderlich.

Der Islam bemüht sich seit 1200 Jahren, als zweitgrößte Weltreligion, alle Menschen zu unterwerfen. Etwa 20 Länder bestimmten den Islam zur Staatsreligion oder verbieten andere Religionen.

Weltweit wird außer dem Islam keine Religion als Staatsreligion verordnet.

Revolutionen können eine Knechtschaft beenden. Die Freiheit ist damit nicht gewonnen. Das Ergebnis der französischen Revolution war der Usurpator Napoleon. Die kommunistische Revolution brachte Stalin an die Macht , in China Mao, auf Kuba Fidel Castro, in Kambodscha den Massenmörder Pol Pot. In Deutschland brachte die Novemberrevolution von 1918, nach den Wirren in den Zwanziger Jahren, Hitler an die Macht, dem in der DDR die Vasallen der Sowjetunion folgten. Deren Herrschaft wurde nach 40 Jahren friedlich beendet. Wenn eine Entwicklung nicht rechtzeitig erkannt oder gar ignoriert wird, sind deren Gefahren nicht mehr abzuwenden.

Was der Islam wirklich will, zeigt die Entwicklung in den Staaten, in denen er freie Hand hat.

Wer es ablehnt, Texte wie diesen zur Kenntnis zu nehmen, kann sich nicht eines Tages damit entschuldigen, indem er sagt, er habe davon nichts gewusst.

Die Gefahr des Islam ist nicht unausweichlich, wenn wir rechtzeitig handeln und feststellen, welche Gebote des Propheten in Europa und nach der Charta der Vereinten Nationen zu verwerfen sind.


Wer für Toleranz wirbt, ermuntert die Menschen dazu, nichts zu tun, oder ihnen sogar die Gefahren des Islam auszureden. Die Bedrängten werden ihrem Schicksal überlassen.

Auf die Dauer werden die hier lebenden Muslime die Freiheit unserer Gesellschaft zunehmend schätzen und die fortschreitenden wissenschaftlichen Erkenntnisse über ihre Religion nicht ignorieren.

Die meisten der hier lebenden, insbesondere jüngeren Muslime, lassen sich schon heute ihren Glauben nicht mehr vorschreiben.

Die innerdeutschen fundamentalistischen muslimischen Forderungen, die politische Nachgiebigkeit und der Druck aus dem muslimischen Ausland, wirken einer positiven Entwicklung entgegen.

Nicht was gelehrt wird, ist Islam, sondern was geglaubt wird

Kein bürgerlicher Muslim kann den Koran auf Arabisch verstehen. Auch heißt es, man könne den Koran in eine andere Sprache nicht übersetzen. Man ist also auf die Auslegung des Imam angewiesen. Dennoch gibt es Übersetzungen in die meisten Sprachen der Welt und in den meisten Ländern gleich mehrere unterschiedliche. Gerade diese Tatsache zeigt, wie verschieden auch im Detail die Übersetzungen ausgefallen sind, entweder wegen der unterschiedlich gedeuteten Bedeutung von Worten und Zusammenhängen als auch fehlender Vokale und Zeichen. Die Unmachbarkeit einer allgemeingültigen Übersetzung beweist damit auch die Unmöglichkeit einer allgemeingültigen Auslegung.
Andererseits gestatten gleichbedeutend übersetzte Passagen aber auch eine größere Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit solcher Passagen in einer Übersetzung (sofern nicht abgeschrieben oder von einer bestimmten Schule reflexiv beeinflusst).


Entscheidend für die Beurteilung ist aber nicht die akademische Betrachtung oder was den Muslimen gepredigt wird, sondern was Muslime selber glauben und sagen.

Fanatische orthodoxe Muslime und Verbände, die verordnen, was zu glauben ist, bedrängen die Andersgläubigen.

Sich mit Islamverbänden an einen Tisch zu setzen, verschafft diesen die Möglichkeit, ihre fundamentalen Forderungen zu festigen und Gesprächspartner, die keine Islamwissenschaftler sind, bloß zu stellen.

Verbände, die auf Forderungen des Koran und auf die Scharia nicht verzichten wollen, wenn sie unseren Gesetzen widersprechen, sind nutzlos, denn die Forderungen sind bei solchen Gesprächen eben so wenig verhandelbar wie unsere Gesetze.

Außerdem ist Vorsicht geboten. Wie die Entwicklung in der Welt zeigt: Eine friedliche Religion ist der Islam nicht.

Die muslimischen, fortwährend gelobten, Friedensbeteuerungen widersprechen den Kriegsereignissen und Feindschaften, selbst unter den Muslimen, die bereit sind, sich zehntausendfach gegenseitig umzubringen.

Dass es auch friedlich geht, zeigen viele Freundschaften. Wir wollen mit den hier lebenden Muslimen und nicht mit den Verteidigern der Scharia friedlich zusammenleben und nicht vom Islam unter Druck gesetzt werden. Die meisten Muslime sind glücklicherweise nicht bereit, den überzogenen Forderungen des Islam zu folgen .

Nicht was gelehrt wird, ist Islam, sondern was geglaubt wird.
Auf diesem Wege ist der Gefahr des Islam auszuweichen.

Die Abschaffung der Freiheit ist nicht verhandelbar

Mit Islamverbänden über den Islam in Deutschland zu verhandeln, ist genauso abwegig, als wolle man in Deutschland über die Abschaffung der Freiheit verhandeln.

Die Abkehr vom mittelalterlichem Islam kann nicht von denen erwirkt werden, die ihn mit aller Gewalt aufrecht erhalten wollen, sondern nur durch solche, die anders glauben wollen.

Selbst Staaten mit islamischer Staatsreligion machen bereits einen Unterschied ziwschen den mosaischen Gesetzen und dem heute gültigem Recht.

Es steht jedem muslimischen Menschen frei, sich selber neu zu orientieren. Viele Moslems, die ich kenne, haben das längst getan, und viele haben auch ihren Gottesglauben gefestigt, ohne in mittelalterliche Verhaltensweisen zurückzufallen.

Auch die Politik in Deutschland darf dem antiquierten Islam nicht Tür und Tor öffnen, was selbst die gläubigen Muslime nicht wollen, die sich durch ihre Verbände garnicht verteten fühlen.

Christenverfolgung in Flüchtlingslagern

So sehr das öffentliche Zusammenleben und die Freundschaften von vielen Muslimen und anderen Religionsangehörigen unauffällig ist, so erschreckend ist bei anderen Muslimen die Bilanz der Gegensätze. Während die Parteien und die Kirchen wegschauen, findet in den Flüchtlingslagern Christenverfolgung statt. Bei Ermittlungen des Hilfswerks Open Doors wurden unter Mithilfe anderer Verbände 743 Fälle von religiös motivierten Übergriffen in Flüchtlingslagern gezählt.

Dass es heute in Deutschland keinen Trend gibt, die einheimischen Christen zu unterstützen und lieber andere Religionen vorzuziehen, darf doch nicht dazu führen, den mörderischen Islam vorzuziehen. Wenn schon alles unter dem Titel der Religionsfreiheit verteidigt wird, dann doch bitte auch das Christentum.

Die Flüchtlingsfrage ist bei der heutigen Politik nicht lösbar

Die Flüchtlingsfrage kann und darf in Europa an den Grenzen nicht durch Ausperrung gelöst werden sondern nur durch Menschlichkeit und Organisation. Die große Hilfsbereitschaft ist erfreulich. Die ehrenamtlichen Helfer sind zu bewundern.

Zur Hilfe gehört auch der Schutz von Wohnungen vor kriminellen Brandstiftern. Normalerweise werden in Deutschland Bauobjekte und Industrieanlagen durch Nachtwächter bewacht, warum nicht auch Flüchtlingsunterkünfte?

Mit der Invasion zu befürchtende Gefahren dürfen nicht in den Wind geschlagen werden.

Der Aufenthalt in Massenunterkünften ist unerträglich. Für einige Tage ist das zumutbar. Für Wochen und Monate schafft das Unmut. Wer keine Aufgabe oder keine Arbeit hat, wird seine Lage bald nicht mehr dulden wollen, schon gar nicht Jahre, bis zur Abwicklung eines Asylverfahrens. So schafft Deutschland sich keine Freunde sondern Feinde.

Flüchtlinge sollten während der Wartezeiten nicht mehr Geld erhalten als in ihren Herkunftsländern mit Arbeit zu bekommen ist. Ein Asylverfahren anzustreben lohnt sich sonst auch dann, wenn kein Erfolg zu erwarten ist.

Die Regelung, kein Geld auszuhändigen sondern nur Sachleistungen vorzusehen, hat doch schon in den 70ger Jahren z.B. dazu geführt, Getränke wegzukippen, um Flaschenpfand zu ergattern. Außerdem müssen die Menschen sich Schnürsenkel oder den Kindern ein Eis kaufen oder zur Toilette gehen. In der DDR wurde festgestellt, Schreibstifte, Heftzwecken, Nähnadeln, Flickzeug und Heftpflaster kann man nicht planen oder per Antrag zuteilen.

Die kleinen Probleme wird die Zeit vielleicht lösen. Wie aber kann erreicht werden, dass nicht immer mehr Flüchtlinge kommen?

Änderung der Einwanderungsgesetze, Kontingentierung, Hilfe in den Herkunftsländern und Prüfung der Asylberechtigung? Das sind alles Maßnahmen, die denen nicht helfen, die vor den Grenzen stehen und heute Obdach, Heizung, Essen und Schutz benötigen und nicht übermorgen.


Wenn die Klingel an Ihrer Haustür nicht funktioniert, nützt kein Schild mit der Aufschrift: "Bitte warten. Morgen kommt der Handwerker".

Wer von der Ausländerbehörde telefonisch eine Auskunft oder gar einen Termin haben will,

hängt stundenlang in der Warteschleife. (Der Autor hat es in Hamburg selber ausprobiert. Es dauert Stunden!) Wo bleibt da der Einsatz der Unterstützer der Einwanderer. Das ist ausländerfeindlich.

Die Willkommensfeiern bedeuten nicht die Lösung der Probleme. Sie sind nur die Demonstration guten Willens. Geholfen werden muss jetzt.



Die größte Herausforderung liegt noch vor uns. Sie betrifft die Kulturen und Religionen. Die ersten Konfrontationen fanden bereits unter den Flüchtlingen innerhalb der kulturellen und religiösen Gruppen statt. Toleranzgeplapper hilft da nicht. Im Verhältnis zu unseren Bürgern ist noch nichts geklärt.

Gibt es bei der Behandlung von Flüchlingsproblemen irgendwo
das Wort Islam ?

Von einer Integration der Flüchtlinge ist Deutschland und ganz Europa noch weit entfernt. Von denen, die wieder fortgeschickt werden, ist keine Freundschaft zu erwarten.

Erhoffen wir doch wenigstens von denen, die bleiben, ein Wohlwollen.

Ohne Änderung des Grundgesetzes geht das nicht

Wer flieht und in seiner Heimat mit Verfolgung und gar der Tötung rechnen muss, hat in Deutschland das Recht auf Asyl.
Dies trifft auf der Erde warscheinlich auf weit mehr als 100 Millionen Menschen zu. Alleine schon die Zahl der verfolgten Christen ist so hoch. Wenn unser Staat so weitermacht, wird sich die Wikommenskultur bald bis in die Südsee herumgesprochen haben, wo die Bevölkerungsdichte besonders hoch ist.

Erst wenn die Menschen genug zu essen haben, kümmern sie sich um Religion und Politik.
Bis dahin hat man die Religion der Eltern. Es ist eine irrige Auffassung, die Nordafrikaner würden nicht mehr übers Mittelmeer nach Europa kommen, wenn man den Menschen vor Ort hilft. Damit wird das derzeitige Flüchlingsproblem nicht gelöst. Außerdem ist nicht recht festzustellen, wem staatlich unterstützte Projekte gedient haben.

Das Flüchlingsproblem wird nur dann gelöst, wenn die Betroffenen ihre Probleme selber lösen. Und das geht ohne Krieg nur mit dem Verstand, das heißt durch Ausbildung und Entwicklung.

Es ist erforderlich, von den Flüchtlingen, die hier bleiben wollen, eine Referenz über ihre Person und die Zukunftsabsichten zu verlangen.

Handelt es sich um eine Flucht aufgrund einer persönlichen Bedrohung oder um die Erwartung einer sozialen Besserstellung? Flüchtlingstrupps bestehen oft vorwiegend aus jungen Männern, die ihrer Einberufung zum Militär entgehen wollen.
  Fotoshop/Flüchtlinge  

Allein der Nachweis einer lebensbedrohlichen Lage darf nicht genügen, aufgenommen zu werden, denn das betrifft in der Welt weit mehr Menschen als Deutschland Einwohner hat.

Was wird ein Flüchtling tun, wenn er die Gewährung des Asyls nicht erreicht?


Mit dem gültigen Grundgesetz ist die Forderung, alle abzuweisen, die durch Krieg tötlich bedroht sind, nicht zu erreichen.

Nicht der Verlust konkurrierender Arbeitskräfte und auch nicht die begrenzten Mittel sind das Problem, sondern es ist die Flut von Menschen, die mit gleichem Maßstab zu beurteilen sind.

Die Regelung mit den sicheren Herkunftsländern ist weder aufgrund der Bedeutung des Wortes noch der Anwendbarkeit auf das Heer der in ihrer Lebenssicherheit bedrohten Menschen brauchbar.

Die Gleichbehandlung der Menschen aller Länder, die nach Deutschland wollen, ist nicht machbar.
Die große Invasion steht noch bevor
Die Bevölkerung in Afrika hat die Milliardengrenze überschritten.
(2018 Afrika 1,2, China und Indien je 1,4).
Das Einkommen der Afrikaner beträgt in der Subsahara ~1500 Euro jährlich , das sind täglich etwa 4,20 Euro, in der EU dagegen. ca. 21 Euro. Diese Zahlen sind in Afrika allerdings nicht vergleichbar, da die Korruption zu extremen Unterschieden führt.
Beispiel: 2,2 Millionen kann bedeuten: 2 Millionen für Einen und knapp 200 Tausend für das übrige Volk.

Kein Einwanderungsgesetz kann die Flut bedürftiger Menschen bewältigen. Finanzielle Unterstützung korrupter Staaten bereichert die Falschen. Nötig ist organisierte Ausbidung.

Abwerbung von Fachleuten ist das Gegenteil von Hilfe.
  Wenn von unseren Einwanderungsgesetzen begehrte Fachleute begünstigt werden,
schadet das der Entwicklung in deren Herkunftsländern.
 
Und was hat das alles mit dem Islam zu tun?

Afrika gehört zu den problematischsten Ländern der Welt. Die Aidsprobleme sind bekannt, weniger die Auseinandersetzungen der Religionen. Südlich des Äqutors überwiegen die Christen. Im Norden ist der Islam vorherrschend.

Wegen der Vielzahl der Staaten ist hier eine Behandlung der Probleme völlig unmöglich. Dennoch muss bemerkt werden, dass einerseits eine religiöse Flucht von Muslimen zum Christentum stattfinded, andererseits aber von christlichen Bereichen die Gefahren unterschätzt werden. Ein befreundeter Christ aus Freetown in Sierra Leone schrieb mir: "Wir haben keine Religionsprobleme und leben hier mit den Muslimen wie Bruder und Schwester zusammen". Die Entwicklung der letzten 50 Jahre zeigt aber, dass die Zahl der Muslime in Freetown um ca. 30% zugenommen hat.

In islamischen Ländern ist (die Christenverfolgung) eine Folge des Hasses gegen die „Ungläubigen, den der Islam predigt – weshalb es auch Unfug ist, eine Trennung von (gutem) Islam und (bösem) Islamismus vorzunehmen. Beide berufen sich auf den für alle gleichen Koran“. (conservo.wordpress.com)

Welche Grausamkeiten in islamischen Gebieten des südlichen Afrikas berichtet werden, möge der Leser selber recherchieren, da dieses meine zeitlichen Möglichkeiten weit überschreitet.

Fest steht aber schon aufgrund der hier in Deutschland erhältlichen Informationen:

 
Der Islam fordert die Tötung der Andersgläubigen. Seine Vertreter sind auch in Deutschland nicht bereit, sich von diesen Forderungen des Koran und der Scharia zu trennen. In Moscheen wird die strenge Einhaltung der Forderungen gepredigt.

Das lässt sich ändern!


Google nennt bei der Eingabe von Gefahr Islam , diesen Beitrag als einen der ersten von mehr als zwei millionen, aber er wird selten aufgerufen. Mehr als 50% der Bürger fürchten den Islam. Wo beibt da die Aktivität?

 
Glaubensrichtungen
So wie im Judentum als auch bei den Christen, existieren im Islam viele Glaubensrichtungen, von denen die der Sunniten und Schiiten am häufigsten vertreten sind und für die die Aussagen dieses Beitrags weitestgehend zutreffen.
Da es aber weit mehr gibt, bleibt dem Leser für eine weitere Information ein selständiges Studium nicht erspart.
Muslime in Deutschland

Vor der Flüchtlingswelle:

Von 4 Millionen Muslimen waren vor der Flüchtlingsflut etwa 3Mio. türkischer Abstammumung. Die meisten fühlen sich vom Zentralrat nicht vertreten.


1930 waren nur 0,004% der Bevölkerung in Deutschland Muslime. Ihre Zahl ist inzwischen um mehr als das Tausendfache, von
3000 im Jahr 1930 auf
ca. 4000 000 im Jahr 2010, angestiegen.

Von diesen sind 74% Sunniten, 7% Schiiten und 13% Aleviten (BAMF).


Diagramm: C.A.Neinens

In vielen deutschen Städten ruft der Muezzin bereits bis zu 5 mal am Tag, während Glockengeläut kaum noch als Aufforderung zum Kirchenbesuch wahrgenommen wird.

Die Auseinandersetzungen mit dem Islam reichen bis in die Zeit des Endes der Eroberung von Spanien und die von Konstantinopel und die Zeit der der Kreuzzüge zurück.

Die Ausweitung der arabischen Hoheitsräume über Nordafrika und Spanien erfolgte nicht gleichzeitig mit der Islamisierung, die erst später stattfand. (Beginn der islamischen Zeitrechnung 622 n.Chr. ) Die Besitzergreifung auf der iberischen Halbinsel beschäftigte sich mehr mit den Auseinandersetzungen unter den Eroberern als mit derAusbreitung des Islam.
Als im Jahre 732 Karl Martell die Araber in Spanien beim Vorrücken nach Norden, (angeblich entscheidend wirksam) in der Schlacht von Tours und Poitiers, stoppte, war die iberische Halbinsel zwar von Arabern unterworfen, die Architektur jedoch neben den maurischen Einflüssen noch weitgehend christlich. Der Name des Propheten taucht, entgegen muslimischer Geschichtsschreibung, noch nicht auf.

Der Nachweis von frühen islamischen Kalifaten darf nicht mit der Einführung des Islam gleichgesetzt werden, da nur ein geringer Teil der Bevölkerung, einschließlich der Gebildeten, wenig davon wusste. Das ist heute, trotz ausgezeichneter Informationstechnik, nicht anders, oder weiß der Leser dieser Zeilen, welcher Kirchenkreis für ihn zuständig ist?

Im Osten des Mittelmeers fanden zahlreiche Kriege statt, bei denen es in den
Türkenkriegen nicht nur um Landbesitz sondern um Islamisierung ging.

Die allseits verlangte Gleichstellung des Islam birgt Gefahren, die gerne ignoriert werden.

Wenn ich in meinem Garten einen Apfelbaum pflanze, muss ich meinem Nachbarn noch lange nicht gestatten, auch einen Apfelbaum in meinem Garten zu pflanzen.
..
und schon garnicht, wenn in seiner Züchtung der Wurm ist.
C.-A.Neinens

Angela Merkel
Merkels Stärke liegt in der Passivität.


© Shotshop
Entscheidungen in die Zukunft zu verschieben dient der Hoffnung, dass nichts mehr entschieden werden muss.


Horst Seehofer
hat (März 2018) trotz Widerstand aus der Bundesregierung bekannt:
"Der Islam gehört nicht zu Deutschland"


© Shotshop
Zwei Drittel der Deutschen stimmen dieser Aussage zu.
Natürlich gehören auch Muslime, die hier leben und einen deutschen Pass haben dazu, aber nicht der Islam als Recht und Religion.



Der Islam gehört zu Deutschland ?"
Das meint auch Angela Merkel.
Damit begann
Christian Wulff: "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland"

Die Schriftstellerin Monika Maron schreibt:
"Zu Deutschland gehören der Rechtsstaat, die Gleichstellung der Geschlechter, die Freiheit der Kunst, die Meinungs- und Religionsfreiheit, die Solidargemeinschaft, das Recht auf Bildung und gewaltfreie Erziehung, aber nicht der Islam."
.
Sie sei lange nicht mehr links.
Wer in Deutschland offen seine Meinung sage, dem drohe die Ächtung.

Helmut Schmidt 2005
"Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwandereung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches dickes Problem."

Dem ist nicht ganz zu folgen, aber genau das Gegenteil anzustreben, führt zur Katastrophe.

Julia Klöckner (CDU)
nimmt die Bedenken der Bürger zum Islam ernst. Vorrechte von Muslimen sollen nicht zulässig sein.
Sie verlangt für Muslime nicht nur ein klares Bekenntnis zu unseren Grundwerten sondern die wirkliche Gleichbehandlung von Frauen in unserer Gesellschaft. Klöckner will u.a. ein Verbot der Vollverschleierung und klare Grenzen der Toleranz. "Was akzeptieren wir noch alles?"
Laut Klöckner soll die Finanzierung von Moscheen(-vereinen) aus dem Ausland verboten werden. Sie sprach sich für ein Moscheen-Register aus, um zu wissen, "wie viele Moscheen es in unserem Land gibt, wo sie sind, wer Träger und wer Finanzier ist".

Volker Kauder (CDU) sagte vor der Islamkonferenz: "Der Islam ist nicht Teil unserer Tradition und Identität in Deutschland und gehört somit nicht zu Deutschland". .

Veronika Bellmann (MDB): "Muslime passen nicht zur CDU."


Foto: Bundestag Saldem
In der Tat kann von Muslimen nicht erwartet werden, christliche Interessen zu vertreten.

Cem Özdemir, ehem.Vorsitzender der Grünen, sagte, der Islam sei in der Vergangenheit nicht Teil der Tradition und Identität des Landes gewesen, inzwischen sei er es aber. So ist es politcally korrekt? - Seit wann kann sich die Vergangenheit ändern? Und abgesehen davon: Wo ist, ein Unterschied zu Kauders Aussage?

Die CDU-Abgeordnete

Eigene Erfahrung
Unsere Familie lebte 10 Jahre mit Muslimen zusammen

hier mehr

und im Umkreis der Familie


Muslimische Feiertage
Von Muslimen (5%) wird die Einrichtung muslimischer Feiertage, wie für die Christen (60%), angestrebt. In Deutschland sind die Regelungen Ländersache, insbesondere die Frage, ob es sich dabei um arbeitsfreie Tage handelt. Diese Feiertage müssen doch wohl eine Mehrzahl der Bevölkerung betreffen. Arbeitnehmern ist es in der Regel zumutbar, Urlaub zu nehmen, da sie auch an Freizeit durch unsere gesetzlichen Feiertage profitieren. Wird in einem Bundesland ein Feiertag als gesetzlich anerkannt, so hat der Arbeitnehmer Anspruch auf Freistellung, (nicht immer auf Urlaub). Hamburg ist das erste Bundesland, das seit 2014 die muslimischen Feiertage, wie Ramadan oder das Opferfest, als gesetzlichen Feiertag, ohne Anspruch auf Urlaub, anerkennt. Das heißt, die Zeit wird als Urlaub berechnet.
In Schulen sind die Schüler, in etwas unterschiedlichen Regelungen der Bundesländer, zu den islamischen Festen vom Unterricht freigestellt.

Aus Rücksicht auf Muslime wurde zu Weihnachten auf den Straßen von Solingen auf christliche Symbole verzichtet.

Beschneidung
Im Koran gibt es keinerlei Hinweise auf eine Beschneidung. Dennoch wird sie im Islam als religiöse Pflicht an allen Jungen durchgeführt.

In Deutschland lebten 2002 etwa 24000 beschnittene Mädchen. Laut Bund Deutscher Kriminalbeamter haben es etwa 50.000 Mädchen zu befürchten. Zur Durchführung werden sie meist in islamische Länder geflogen.

Die Beschneidung von Männern ist in Deutschland nicht verboten.
In Nordamerika liegt die Quote bei 30%. (Früher war das etwa die Hälfte.).

Bei Phimose (Vorhautverengung) ist die Beschneidung ein üblicher Eingriff.

Für Juden ist und war die Beschneidung von Knaben Pflicht, so war es auch für Jesus. Der Apostel Paulus forderte (ca.56n.Chr.) deren Abschaffung. Die Christen folgten dieser Forderung. Die Katholiken gedenken der "Beschneidung des Herrn" am 1.Januar. Persönlich halte ich diesen Feiertag für höchst überflüssig.

In islamischen Ländern incl. Türkei sind fast 100% der Männer beschnitten.

Die Beschneidung von Mädchen besteht in der Verkleinerung der Schamlippen oder auch Verengung der Scheide, selten mit Entfernung der Klitoris. Sie gilt bei uns als schwere Körperverletzung und ist auch in fortschrittlichen islamischen Staaten verboten. In anderen muslimischen Ländern beträgt die Anzahl der beschnittenen Frauen mehr als 90%, auch in Ägypten, wo aber unter Mubarak die Beschneidung von Mädchen 2007 unter Strafe gestellt wurde

Thilo Sarrazins Buch
"Deutschland schafft sich ab"
Sarrazin will bessere Ausbildung von Kindern der Migranten und Einwanderung von Fachkräften beliebiger rassischer Herkunft, auch von Türken. Er bezeichnet die Denkunsweise der Nationalsozialisten als pervers. Den Juden bescheinigt Sarrazin besonders große Verdienste, die gesellschaftlich bedingt seien und wohl kaum genetische Ursachen hätten. Seine Gegner legen ihm genau das Gegenteil seiner wirklichen Aussagen zur Last. Welcher Kritiker, der das Buch wirklich gelesen hat, kann mir eine Stelle nennen, die es rechtfertigt, solche Behauptungen aufzustellen?
weiter
Sein neues Buch: Feindliche Übernahme hat darin die Islamgefahr intensiv begründet.


Sonderrechte für Muslime
In Deutschland werden Muslimen auf Grund der Religionsfreiheit Sonderrechte zugestanden, auch wenn dies die Freiheit der Anderen einschränkt.
weiter

Bank ohne Zinsen

Die Scharia verbietet Zinsen
für geliehenes Geld. In Frankfurt will eine türkische Bank eröffnen, die keine Kredite mit Zinsen vergibt. Statt einer Sicherheit kauft die Bank das Objekt. Der Verkäufer kann es nach der Laufzeit zurückkaufen. Das kann teuer werden.

Wissenschaft und Kultur im Islam
Die kulturellen Leistungen der arabischen Welt sind zu würdigen, besoders die der Architektur. Bis zu den Kreuzzügen war die arabische Welt auch naturwissenschaftlich erfolgreich. Die Araber brachten die indischen Zahlen, die wir arabische Zahlen nennen, nach Europa und führten das aus Indien importierte Rechnen mit Dezimalzahlen ein, entwickelten die von den Babyloniern übernommene Astronomie, mit Gezeiten, Sonne- und Mondlauf, Mathematik und Medizin. Wissenschaftler wie der Arzt Philosoph und Naturwissenschaftler Avicenna (
=Ibn Sina, um 1000 n.Chr). Der Philosoph Averroes (1126-98 n.Chr) besprach Aristoteles und Dante. Die Araber führten die erste Augenoperation|durch. Der Prophet selbst setzte auf medizinische Behandlungen und wusste über die Ansteckung von Krankheiten.

Heutige Lehenworte zeugen von arabischen Aktivitäten: (Algebra, Alkohol, Amalgam, Balsam, Benzin, Calium, Kabel, Karat, Kamin, Kuppel, Lack, Mine, Soda, Ziffer....)

Nach 1300 erlahmte in den folgenden Jahrhunderten die wissenschaftliche Aktivität der Araber.

Heute werden Wissenschaft und Technik, samt Ingenieuren und Hilfskräften, aus dem Ausland importiert. (Meine Kollegen und mein Sohn arbeiteten in Arabien)

In Kunst und Architektur fand nach den Kreuzzügen eine gegenseitige Beeinflussung statt.


Hagia Sophia Istanbul Quelle: IMG_0540
6.Jh.Kirche,1453erobert,Moschee,heuteMuseum

Nach 1950 fand an den arabischen Universitäten ein unglaublicher Aufschwung statt (Kairo-Universität ca.200.000 Studenten). Jedoch studieren nur etwa 1% Ingenieurwissenschaften.

In Deutschland finanziert der Staat das Studium ausländischer Studenten. (Meine Tochter musste 3 Jahre auf einen Studienplatz warten, während ihre Schulfreundin, ohne besseren Notendurchschnitt, als Ausländerin durch Quotenregelung sofort einen Studienplatz bekam).


Die muslimischen Staaten haben inzwischen erkannt, dass eine Ausrichtung auf den Islam in eigenen Universitäten besser gesichert ist. Eine neue Version des (unveränderbaren) Koran wurde als Kairoer Koran herausgeben und gilt für viele Muslime als einzig gültig.

Der Himmel im Islam
In Sure 56 beschreibt der Koran die Gärten der Wonne. Dort liegt man auf durchwobenen Polstern (12), und aufwarten werden Jünglinge, die nicht altern (17), mit Bechern und Krügen und Trinkschalen (18). Keinen Kopfschmerz werden sie davon haben, noch werden sie berauscht sein (19), mit Früchten, die sie wünschen (20), und Fleisch vom Geflügel, das sie begehren mögen (21), gebüschelte Bananen(29), reichliche Früchte(32). Und holdselige Mädchen [Huris] mit großen, herrlichen Augen(22), gleich verborgenen Perlen(23) unter dornenlosen Lotusbäumen(28). Und unaufhörlichen, unverbotenen(33) und edlen Gattinnen(34), Wir haben sie als eine wunderbare Schöpfung erschaffen(35), und sie zu Jungfrauen gemacht(36), liebevolle Altersgenossinnen (37)

Link: Paradiesvorstellungen im Islam

Der Himmel im Christentum
Auf die Frage, wessen Mann oder Frau jemand im Himmel ist, wenn sie oder er nach dem Tod des Ehegatten wieder heiratete, antwortete Jesus: "In der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel." (Bibel,Matthäus22.30)

Nach der christlichen Glaubenslehre ist der Mensch auf Erden, um Gottes Willen zu tun und dadurch in den Himmel zu kommen. Dort wird er Gott in seiner Herrlichkeit schauen. Was das bedeutet, wird dem Menschen nicht erschlossen. SeinVerstand reicht dazu nicht aus.

Der Mensch kann sich schon keine Vorstellung von der vieldimensionalen physischen Welt machen, wie dann von der Welt des Geistes.

Einen zügellosen Lustgarten erwarten Christen im Himmel jedenfalls nicht.


Das Leben des Propheten nach historischer Forschung

Erst in jüngster Zeit wird nach den außerislamischen Quellen über den Propheten und den Koran geforscht. Dabei stellt sich heraus, dass die Wirklichkeit der Existenz des Propheten und die Entstehung des Koran von muslimischen Berichten grundlegend abweicht.
Hier mehr

Die Unverträglichkeit der Religionen

Die Probleme zwischen Islam und Chistentum werden vom Institut für Islamfragen der Evangelischen Allianz in Deutschland, Österreich und der Schweiz (u.a. Freikirchen) behandelt.

Die Beiträge sind sachlich. Die Gefahren werden, im Gegensatz zur EKD und der katholischen Kirche, erkannt. Die Informationen dienen auch Anders- und Nichtgläubigen.
Hier mehr:


Islam-Ausbildung
An deutschen Universitäten werden Institute für ein Islamstudium mit muslimischen Dozenten eingerichtet. Imame und islamische Religionslehrer werden hier von türkischen Imamen ausgebildet. Damit wird der Glaube an die fundamentalen Forderungen des Islam gestärkt. Einige Universitäten haben bereits damit begonnen.

In unseren Schulen geben überzeugte muslimische Lehrkräfte konfessionellen, muslimischen Religionsunterricht.

Populismus
Josef Göbbeles, der Propagandaminister Hitlers, sagte, die Kunst des Redens sei es, die Dinge auf ihre einfache, natürliche Art zurückzuführen.
Nach dem Untergang des Dritten Reichs erklärte man den Populismus ganz richtig mit solchen Ausführungen von Göbbels. Die Dinge sind aber nur dann von einfacher Art, wenn man das Schwierige und das was man nicht mag, weglässt und was man will, überbetont.

Populismus hat in der Sachdiskussion nichts zu suchen. Im Streitgespräch ist die Anwendung je nach Zweck rhetorisch wandelbar, aber auf jeden Fall diskriminierend. (Mehr in Wörterbüchern und wikipedia )

In den staatlichen Medien spricht man sonderbarerweise von Rechtspopulismus, oder ist in den staatlichen Nachrichten schonmal von Linkspopulismus die Rede?

Die Faschismuskeule
Nachdem den Linken der Sozialismus der DDR und der Maoismus in China abhanden gekommen war, sollten die Nazis wenigstens zur Verleumdung Andersdenkender erhalten bleiben. In das, was heute als rechtsradikal gilt, kann alles hineingepackt werden: Nationalismus, nationale Politik, Faschismus, Rechtspopulismus, Rassismus und der Angriff auf die deutsche Kultur. Hiermit wird alles niedergeknüppelt, was nicht hinreichend links ist, unterstützt von allen, die bereit sind, soziale Lichterketten zu bilden. Die Worte Extremismus und Populismus bleiben für die Gegner des Islam reserviert. Hans-Helmuth Knütter schrieb schon 1993 das Buch:
" Die Faschismus-Keule "

Prof.Knütter selbst gilt natürlich als Rechtsextremist.

     
Vita Carl-August. Neinens



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Verfasser:

Dr.Carl-August Neinens, Hamburg
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Die Passagen aus dem Koran stammen nicht aus einer einzigen Übersetzung (vorwiegend Ahmadeyya und Vergleich in Koransuren.de). Bei Bedenken wurden verschiedene Übersetzungen hinzugezogen oder die Konkordanz von Rudi Paret oder andere Vergleiche benutzt. (Siehe auch http://www.koransuren.de/)

Eigene Zahlenangaben beruhen auf Recherchen und stellen gemittelte und für mich glaubwürdige Ergebnisse dar.
Das Urheberrecht von Bildern liegt, sofern nicht anders angegeben, bei mir.

Version: 1.März.2020

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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