Kampf der Politik gegen die Bürger

Frau Merkel ignoriert die Gefahren des Islam. Der Islam ist ihr willkommen.
Die eigenen Bürger interessieren hier nicht.
 
  Die Islamverbände fordern die Scharia als Grundlage des Rechts und sind auch in Deutschland nicht bereit, darauf zu verzichten.
Das verstößt gegen unser Grundgesetz. Frau Merkel bestreitet das, obwohl die Verbände eindeutig die Scharia wollen. Die vier größten Islamverbände (DITIB, VIKZ, YMD und der Islamrat) taten sich zum Koordinationsrat der Muslime in Deutschland (KRM) zusammen und waren sich darin einig, der Koran und die Scharia müssen Grundlage des Glaubens und der Rechtsprechung bleiben. Frau Merkel sollte sich besser informieren und diejenigen abschieben, die in Deutschland islamische Gesetze anstreben.

Der Islam fordert die Unterwürfigkeit der Frau. Angela Merkel ignoriert das.

Flüchtlinge werden, auch wenn sie sich ausnahmslos zu den Forderungen des Islam bekennen, samt der schweren koranischen Straftaten, hier aufgenommen.
Frau Merkel ignoriert das. Sie sollte mal den Koran und die Auslegungen und die Scharia lesen.

Die meisten Muslime sind friedlich. Andere morden nach islamischem Recht. Frau Merkel fragt nicht nach dem Bekenntnis der Flüchtlinge zum Koran und dem Verhältnis zu Andersgläubigen.

Christenverfolgung findet selbst in Aufnahmelagern statt. Merkel meint, das sei nicht ihre Sache.

Deutsche Verhaltensregeln werden von vielen Muslimen nicht anerkannt, nicht gegenüber der Polizei, nicht in Schulen, Ämtern und öffentlichen Einrichtungen, wie Parks, Sportanlagen und Bädern.
In Krankenhäusern führt die Dominanz von Männern zu schweren Auseinandersetzungen mit dem Personal, einschließlich der Ärzte.

In deutschen Schulen müssen die Schüler essen, was die muslimischen Mitschüler verlangen.

In der Öffentlichkeit ist einheimischen Bürgern, außer bei Kostümfesten, eine Vermummung nicht gestattet, Muslimen aber wohl.

Mehrfach am Tag ertönen in mehreren deutschen Städten die Rufe des Muezzin von den Minaretten. Deutschen ist Wortwerbung über Lautsprecher verboten, selbst den Kirchen. Die dürfen bestenfalls eingeschränkt Glocken läuten.

Bei Muslimen bestimmt nicht der Staat, was Recht ist, sondern das Familienoberhaupt.
Wenn Muslime sich dem Familienoberhaupt nicht unterwerfen, müssen sie mit schweren Bestrafungen rechnen, bis hin zur Tötung.

Ob das Oberhaupt die deutschen Gesetze denen des Islam voranstellt, müsste schon beim Antrag auf Asyl festgestellt werden.

Für die hier aufwachsenden und volljährigen Muslime herrscht seitens ihrer Familien keine Religionsfreiheit.

Frauen sind im Islam minderwertig. Wieso unterstützen das besonders diejenigen, die dem Islam die Türen öffnen. Außer von Frau Schwarzer hört man nichts aus der Ecke der Feministinnen.

Muslimische Frauen können mit einem Mann verheiratet werden, den sie ablehnen oder der bereits verheiratet ist. Mit einer einfachen Formel können Ehepartnerinnen verstoßen werden.

Vom Freitagsgebet in den Moscheen sind Frauen ausgeschlossen.

Muslimische Vorschriften betreffen die Kleidung, die Ausbildung, das politische Wahlrecht, den Besuch von Veranstaltungen und besonders den von fremden Gotteshäusern.

Muslime dürfen nicht essen oder trinken, was sie für legitim halten. In vielen Familien gilt keineswegs deutsches Recht. Deutsche Politiker unterstützen dieses Unrecht. Wer den Islam ablehnt, gilt in Deutschland als Rassist und Ausländerfeind.

Die Politk bietet den Bürgern unzureichenden Schutz gegen die Gefahr des Islam.

Der Islam ist keine friedliche Religion

Jetzt werden viele sagen, das stimmt aber für die meisten hier längst integrierten Muslime nicht. Jawohl, dieser Einwand ist richtig. Die hier neu sind, könnten von ihnen lernen. Dennoch ist es bestürzend, dass sich Tüken, mit doppelter Staatsangehörigkeit und türkischem Wahlrecht, mehrheitlich für die derzeitige Diktatur in der Türkei, also für Erdogan, einsetzen.

Am 2.Juni 2016 hat der Bundetag mit den Stimmen aller Parteien beschlossen, die Ermordung der Armenier als V
ölkermord zu bezeichnen. Die Kanzlerin blieb der Abstimmung fern.

Beim Bundeparteitag der CDU im Dezemer 1016 wurde Angela Merkel mit 89,5% der Stimmen als CDU-Vorsitzende wiedegwählt.




Mehr finden Sie unter
www.neinens.de/islam

 

 

 

 

 

 

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