Hass gegen die AFD
Unter www.aufstehen-gegen-rassismus.de/
findet man unglaublich
hasserfüllte Verleumdungen der AFD:
Katrin Göring-Eckardt, Ralf Stegner und Manuela Schwesig
gehören diesem Bündnis an und unterstützen damit die
Hetzjagt gegen die AFD. Es heißt da:
"Die AfD ist eine rassistische,
frauenfeindliche und undemokratische
Partei. Mit ihr ziehen Rassist*innen
und Neonazis in die
deutschen Parlamente ein. Wir sind Viele, die nicht
zulassen wollen, dass sich die AfD im Parteienspektrum
etabliert und Vorurteile und rassistisch motivierte
Gewalt weiter ansteigen."
Wieso ist Schutz vor Gefahren
rassistisch?
Wer bitte unterstützt hier den
frauenfeindlichen Islam?
Wer holt die Gegner der Juden
in unser Land?
Wer handelt hier undemokratisch
und will eine gewählte Partei
ausschließen?
Wer will nach NS-Methoden
ungeliebte Parteien verhindern?
Wer macht mit demokratiefeindlichen
Aktionen mobil?
Wer setzt demagogische Verleumdungen
ein?
Wer setzt Nazi-Methoden ein, um die AFD zu vernichten?
Wer pflegt hier seine Vorurteile?
Duldet die AFD keine Einwanderer?
Im AFD-Programm steht
"Qualifizierte Einwanderer
mit hoher Integrationsbereitschaft sind willkommen"
Die Initiative "Aufstehen gegen Rassismus"
sieht unsere Demokratie als Bühne für wütende Agression
und Hass und nicht für friedliche
Meinungsabstimmung.
Es geht auch anders, wie das
Beispiel von Grogor Gysi und AKK es zeigen..
AFD Vorsitzender in
Bremen schwer verletzt
Am 7.Januar 2019 wurde der Bremer AFD-Vorsitzende Frank
Magnitz angegriffen und am Kopf stark verletzt. Ein
Bauarbeiter berichtete als Zeuge, Magnitz sei mit einem
Kantholz niedergeschlagen worden. Magnitz sagte, das sei
ihm, nachdem er wieder zu sich kam, berichtet worden. Das
hörte sich nach dem Bericht von Zeit.de so an:
"Wurde der Bremer AfD-Chef mit einem Kantholz
attackiert? Das behauptete die AfD. Die
Staatsanwaltschaft verneinte. Nun hat die Partei ihre
Angaben angepasst."
Chirurg stellt fest: Schwere
Kopfverletzungen von einem Schlag mit einem harten
Gegenstand - und nicht vom Sturz.
Wolfgang Drexler und Frau Özoguz haben kein
Benehmen.
Bei der gegenseitigen Begrüßung neuer
Abgeordneter im Landtag-BW verweigerte Wolfgang
Drexler der AFD-Frau
Christina Baum den Handschlag (Tagesschau
12.5.16).
Was ist denn das für ein Benehmen des SPD-Abgeordneten?
Herr Gauland sorgt für große Empörung, wenn er sagt,
Frau Özoguz müsse entsorgt werden. Sie ist bei der
Bundesregierung Beauftragte für Migration,
Flüchtlinge und Integration. Frau Özoguz sagte,
über die geneinsame Sprache hinaus gäbe es eigentlich
keine deutsche Kultur. Wie bitte? Das ist doch wohl kaum
zu glauben. Das mag für Frau Özoguz stimmen aber nicht
für alle anderen.
In einem Leserbrief an das Hamburger Abendblatt
(29.8.2017) schreibt Manfred Kuhlmann hierzu als
zweierlei Maß unter anderem weiter, dass ein recht
prominenter SPD-Politiker wie Herr Kahrs ohne jegliche
allgemein Empörung äußern konnte, Frau Merkel müsse
entsorgt werden. Herr Kahrs darf so etwas sagen, Herr
Gauland nicht?
Die AfD hat sich ein Programm
gegeben
und ist bei der Bundestagswahl 2017 mit über 12% der
Stimmen drittstärkste Partei geworden.
Das Parteiprogramm vom Mai 2016 enthält folgende
Aussagen:
Ungeregelte
Asylzuwanderung schadet Deutschland. Willkommen
sind qualifizierte Einwanderer mit hoher
Integrationsbereitschaft.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Direktwahl des Bundespräsidenten
Volksentscheide nach Schweizer Vorbild
Krippenbetreuung und häusliche Erziehung sollen
gleichberechtigt nebeneinander stehen.
Beschränkung der Mandatszeiten von Abgeordneten
auf vier Legislaturperioden. Ausgenommen sind
Direktkandidaten.
Strafmündigkeit ab 12 statt ab 14 Jahren
Die Türkei soll niemals Mitglied der EU werden
können.
Eine grundlegende Reform der EU - zurück zu mehr
Souveränität der Nationalstaaten.
Die Zahl der Abtreibungen soll sinken. Dies soll
durch neue Maßgaben für die Beratung von
Schwangeren erreicht werden.
Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
in seiner jetzigen Form. Es soll nur noch zahlen,
wer auch tatsächlich zuschaut oder zuhört. |
Es gibt wohl kein Programm einer Partei,
in dem man ausnahmslos allen Punkten zustimmt. Was aber
ist im Programm der AFD so böse, dass deren Gegner sie
mit den unglaublichsten Hasstiraden angreifen.
Alle ihrer Forderungen wurden von regierenden Parteien
und im Parlament doch schonmal alle ohne diesen extremen
Hass behandelt.
Wolfgang Thielmann:
"Mir ist bewusst, dass die
Auseinandersetzung mit der AfD schwierig ist. Es gibt
dieses Strategiepapier, in dem es heißt, dass es der AfD
mehr auf Provokation als auf Argumente ankommt.
...In den Augen der Kirchen basiert
vieles an der Programmatik der AfD auf einem Menschenbild,
das nicht mit dem christlichen Glauben zu vereinbaren ist."
An der Programmatik?
Wo bitte ?
Wenn alle anderen Parteien die AFD auschließen wollen,
muss man meinen, sie wollen die Demokratie abschaffen.
Das Schlimmste ist jedoch:
Bei der ungezügelten Einwanderung von Muslimen werden
die Gefahren des Islam ignoriert.
Im Bundestag gibt es so gut wie keine Abgordneten, die
über den Islam genügend wissen, auch nicht bei der AFD,
um sich darüber eine politische Meinung bilden zu
können. (vielleicht Volker Kauder oder Julia
Klöckner).
Wenn einer sonst jemanden weiß, wäre ich um Mitteilung
dankbar.
(dr.neinensA@Ahamburg.de.
Die eingeschobenen A
bitte weglassen. Sie dienem dem Spamschutz.)
|
Bin ich
Rechtsextremist
weil ich den Islam ablehne?
Jedenfalls ist das in Politik und Medien die verbreitete
Beurteilung der Gegner des Islam.
Ist man nicht Befürworter der Willkommenskultur, wird
man sofort mit der Nazi-Keule niedergeschlagen und in die
Rechte Ecke verbannt. Wenn Sigmar Gabriel die zündelnden
Asylgegner als Pack und Mob bezeichnete, dann
fand ich das bis gestern richtig. Da jetzt aber jeder,
der den Islam nicht willkommen heißt, als rechtextrem
bezeichnet wird, gilt die Bezeichnung als Pack und Mob
inzwischen wohl auch für mich.
Die AFD ist eine nationale Partei. Keiner will mit ihr
koalieren. Wer nationale Interessen in sein Programm
schreibt, wird verhöhnt und nicht geduldet. Für
Deutsche ist hier kein Platz mehr. Das darf doch wohl
nicht wahr sein:
Also: Raus mit den Deutschen. Deutschland ist für
Ausländer offen. Sie wollen Deutsche sein.
Zum Parteitag der AFD schmähten die Linken die
Teilnehmer mit Pöbeleien und versuchten, ihnen mit
Gewalt den Zutritt zu versperren. Die Polizei musste die
Teilnehmer schützen.
Im Programm der AfD gehört der Islam nicht zu
Deutschland. Sie ist gegen Burkas, den Bau von Minaretten
und das Schächten von Tieren (wie bei den Juden).
Man muss nicht Huligan sein, um in Deutschland verfolgt
zu werden. Es genügt, nicht an einen friedlichen Islam
zu glauben. Man ist dann Rassist, rechtsradikal und
Rechtspopulist.
Die 1.Mai-Demonstrationen 2016 riefen in Hamburg ihre
Teilnehmer gegen diejenigen auf, die eine massive
Einwanderung des Islam nicht wollen und die sie als
Rassisten bezeichnen. Das Motto war: "Breite
Solidarität gegen Rassismus und Repression".
Radikale Angriffe gegen die Polizei fehlten nicht.
Die Proteste gegen den AFD-Parteitag wurden durch
gewaltbereite Demonstranten und vermummte Gegner
unterstützt.
Einige Demonstranten waren nach Angaben der Polizei mit
Eisenstangen und Holzlatten bewaffnet.
Die Demonstranten zählten nach Polizeiangeben insgesamt
knapp 1.500 Personen, unter ihnen 800 bis 900
gewaltbereite. 460 haben ein Strafverfahren zu erwarten.
(SWR: Demos gegen AfD in Stuttgart)
Die politische Korrektheit ist in Deutschland so sehr
linkslastig bestimmt, so dass außer der NPD die
Abgeordneten im Grunde alle links sitzen müssten.
Etwas unklar ist in dieser Sicht die Rolle der CSU
mit ihrer von Horst Seehofer geforderten Obergrenze für
Flüchtlinge. Wie soll das geschehen?
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Ein Satz wie: Wir
wollen die muslimischen Einwanderer unterstützen,
ihre Kultur zu erhalten wird keine
große Diskussion erzeugen.
Hingegen: Wir wollen in
Deutschland die Erhaltung der christlichen Kultur
unterstützen. Wie bitte? Da muss doch
erst mal geprüft werden, ob das nicht
rechtspopulistisch ist. |
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Andere bestimmen jetzt , wer sich Christ nennen darf.
Zum Bespiel Bischof Bedfford-Strohm darf
das, obwohl er in Jerusalem neben dem Großmufti das
Kreuz abnimmt. Frau Dr.Käßmann darf sich Christ nennen,
da sie es den Wählern der AFD abspricht, sich Christen
zu nennen. Übrigens auch alle Claqeure der beiden
Herrschaften dürfen sich mit Fug und Recht Christen
nennen. Luther dagegen dürfte es heute übrigens nicht
mehr.
In der Tat mochte Luther die Juden nicht, was
damals political correct war, so wie es heute political
correct ist, wenn führende Kirchenleute Menschen als
rechtsextrem verurteilen, wenn sie anderer Meinung sind.
Urteil
Bundesbehörden dürfen die AfD nicht mehr als
rechtsextrem bezeichnen. Der Bundesvorstand der Partei
hat entsprechende Unterlassungsansprüche gegen die
Bundesrepublik durchgesetzt.
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
sollten sich auch einer solchen Regelung anschließen, um
einen Unterschied zu wirklichem Extremismus nicht die
Schärfe zu nehmen.
Beschimpfung statt
Argumente
Nikolaus Brender bezeichnet die AFD in Hart aber Fair
als "faschistoid." Auch andere
halten Brender als ZDF-Chefredakteur nicht mehr für
brauchber - Entlassung.
Johannes Kahrs in Phönix vor Ort
nach der Wahl zum Erfolg der AFD:
"Jetzt haben wir hier einen Haufen
rechtsradikaler Arschlöcher im Parlament" .
Christian Ehring bezeichnete in der NDR-Satire
extra 3 Alice Weidel von der AFD als Nazi-Schlampe.
Das Gericht richtet zu Gunsten von Ehring. Man darf also
jemanden Schlampe nennen - als Satire? Darf man auch von
schlampigen Urteilen sprechen? als Satire?
Ein Vogelschiss
Katrin Göring-Eckardt hat die Äußerungen von
Alexander Gauland zur NS-Zeit als Schlag ins Gesicht der
Holocaustüberlebenden scharf kritisiert. (dts
Nachrichtenagentur). Unsere deutsche Geschichte habe
gezeigt, wie Nationalismus, Hass und Hetze in den Abgrund
führen.
Gauland sagte bei einem Bundeskongress (Mai 2018) "Hitler
und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1.000
Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte." (zeitlich
gesehen 12/1000 aber völlig ungeschickt politisiert)
Zuvor habe sich Gauland aber zur deutschen Verantwortung
für den Nationalsozialismus bekannt. "Nur wer sich
zur Geschichte bekennt, hat die Kraft, die Zukunft zu
gestalten", und "Ja, wir bekennen uns zur
Verantwortung für die zwölf Jahre."
Man kann Verbrechen nicht gegegeneinander aufrechnen,
solte wohl aber informiert sein, was in den letzten 1000
Jahren für Verbrechen geschehen sind, die in der
Erinnerung keinen Platz mehr haben, wohl aber der Hass
gegegn die AFD. Frau Göring-Eckardt, Sie selber sagen,
dass Hass und Hetze in den Abgrund führen
Juden in Deutschland
Viele Juden sehen in der AFD die einzige Partei, von der
die Einwanderung des judenfeindlichen Islam nicht
unterstützt wird.
Karl Lagerfeld: 14.11.2017
In der französischen Fernsehsendung "Salut
les Terriens" sagte Lagerfeld:
"Selbst wenn Jahrzehnte dazwischen
liegen, kann man nicht
Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer
schlimmsten Feinde holen".
Verleumdungen:
Das Parlament hat den Schießbefehl ins Gesetz
geschrieben, nicht Frau Petry.
Nach unaufhörlicher Nötigung, was denn zu tun sei, wenn kein Mittel
gegen das Eindringen von Flüchtlingen hilft, antwortete
Frau Petry im Mannheimer "Verhör": das, was
das Gesetz vorsähe (s.UZwG, erlassen 1961 unter CDU/CSU-Regierung). Dort steht: Von der Schusswaffe Gebrauch machen.
(Mannheimer Morgen,30.1.2016)
Schwarze nicht als Nachbarn.
Der stellvertretende Vorsitzende der AFD, Alexander
Gauland, hat sich lt.FAZ zu Schwarzafrikanern wie folgt
geäußert: Die Leute finden Boateng als
Fußballspieler gut. Aber sie wollen Boateng nicht als
Nachbarn haben. Das hat Gauland hinterher etwas
verbessert, um Missverständnisse zu vermeiden. Die
Aussage war etwas nachlässig formuliert, aber ganz
verkehrt war sie nicht. Seit Jahren hat unsere Familie
Kontakte, Freunde und Mitbewohner aus Afrika . Als meine
Frau mit einem von ihnen auf der Terasse stand und ein
Gespräch führte, meinte der (inzwischen
ausgezogene) Nachbar, so etwas tue eine
anständige Frau nicht. Das war nicht das einzige üble
Erlebnis dieser Art. Ein Junge aus anderer Nachbarschft
war bei uns und sagte, Neger seien ekelig. Er flog sofort
raus. Es stimmte also, was Herr Gauland sagte.
Feroz Khan:
Der rechte Pakistaner aus Dresden.
siehe: https://philosophia-perennis.com/2018/02/09/feroz-khan-i/
"Es ist offensichtlich das Ausspielen von
Dritten gegen den primären politischen Feind, gegen
patriotische, weiße Menschen, die Europa so erhalten
wollen, wie es seinen Wurzeln gerecht werden würde. Es
ist meiner Meinung nach eine Instrumentalisierung nach
dem Motto der Feind meines Feindes ist mein
Freund, das geht mittlerweile so weit, dass man
sogar bereit ist Frauenrechte, Säkularismus, Rechte der
Homosexuellen etc. an den Islam zu opfern und da wird
auch viel mit Angst gearbeitet: Der Betroffene soll Angst
haben vor Verleumdung, vor dem beruflichen Aus, vor
sozialer Ächtung und in Teilen sicherlich auch vor
körperlicher Gewalt."
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