Dr.-Ing. Carl-A. Neinens, Hamburg, Tel: 040 5385553, e-mail:  

Erfahrungen mit dem Islam  
Zentral-Moschee in Hamburg



Gebet in Richtung Mekka


Mein Besuch in der Moschee



Verhüllung selbst im Alter


Meine Famile lebte in unserem Haus zehn Jahre lang mit Pakistanern muslimischen Glaubens zusammen. Wir nahmen sowohl Studenten als auch berufstätige Erwachsene auf. Die meisten von ihnen verhielten sich anständig. Es gab aber aufgrund der kulturellen Herkunft auch Schwierigkeiten. Ernsthaft religiös waren sie alle nicht, höchstens, indem sie kein Schweinefleisch aßen oder kein Bier tranken. Der Vater des einen hatte in Pakisten zwei Frauen, was er nicht gut fand, da es immer zu Streit führte. Einer heiratete bei einem Imam in unserem Hause eine Frau, die die Eltern für ihn ausgesucht hattem und die er bis zum Tag der Hochzeit nicht kannte. Wenn eine Frau den Mann, der für sie bestimmt ist, nicht kennt und weder unsere Sprache beherrscht, noch unsere Gesetze kennt, hat sie keine Möglichkeit, NEIN zu sagen. In diesem Fall kamen aber beide Partner gut miteinander aus. Die Frau meinte zur Auswahl durch die Eltern, sie hätten doch wohl die bessere Erfahrung. Das Ehepaar wohnte dann einige Zeit bei uns. Worüber die Frau mit uns sprechen konnte, dominierte ihr Mann. Auch sein Bruder bekam eine Ehefrau aus Pakistan verordnet. Sie sprach kein Wort Deutsch und auch kein Englisch sondern nur Punjabi. Die Ehe hielt nur kurze Zeit. Der Mann schickte sie zurück nach Pakistan.

Durch unsere Mitbewohner hatten wir auch weitere Kontakte und wurden zu Empfängen bei Konsulaten eingeladen. Man schlug mich als Konsul vor, was ich natürlich ablehnen musste, da für einen Honorarkonsul alle Kosten des Konsulats selbst zu tragen sind. Wir besuchten zu pakistanischen Nationalfeiertagen Veranstaltungen in der Mensa. Zu Hause bekam meine Frau ihre Zweitrangigkeit zu spüren. Schmutz in den Zimmern des Ehepaars wurde nicht entfernt. Was in deren Küche überkochte, lief unter den Teppich. Ein anderer Muslim versuchte unsere Töchter zu missbrauchen.

Aber es gab auch sehr anständige Pakistaner, mit denen wir auch noch heute Kontakt haben. In den siebziger Jahren wurden wir bereits auf die eine Moschee im Statteil St.Georg aufmerksam gemacht, weil dort Hass gepredigt würde. Die Politik stritt bis heute über eine Schließung. Nun wurde die Taiba-Moschee von der Polizei geschlossen. Die Imam-Ali-Moschee an der Alster soll als Treffpunkt von Terroristen genutzt werden, was sich wohl nicht ohne weiteres verhindern lässt, auch nicht von den friedlichen Muslimen, denen das selber nicht passt. Die Imame der Imam-Ali-Moschee sollen direkt vom iranischen Revolutionsführer eingesetzt worden sein..

Nach zehn Jahren beschlossen wir, keine Muslime mehr aufzunehmen. Mit schwarzen Afrikanern hatten wir keine kulturellen Probleme.

Damit endeten nicht die Erfahrungen mit dem Islam in unserer Umgebung.

Durch die Revolution in Persien von 1979 wurde der Schah, Reza Pahlavi, gestürzt. Eine große Demonstration unterstützte in Hamburg die Ablösung der Diktatur in der Meinung, nun werde im Iran der Sozialismus einkehren. Der Hoffnungsträger war Ayatollah Khomeini, der von seinem Exil in Frankreich nach Persien flog. Meine Bedenken, jetzt würden die Islamischen Frauen dort bald den Tschador tragen müssen, wurden von den Demonstranten verlacht. Aber was geschah? Der Iran wurde zu einem Gottesstaat der Islamisten.

Unsere Klavierlehrerin heiratete in Hamburg einen Iraner und zog nach Teheran. Dort erlebte sie das Gleiche, wie es in dem viel krisiertem Buch "Nicht ohne meine Tochter" (von Betty Mahmoody) geschildert wird. Sie hatte sich dort der Hierarchie der Familie des Ehemanns zu unterwerfen und akzeptierte die Vorrangigkeit der Männer nicht. Mit Hilfe eines Freundes gelang es den Eheleuten mit Sohn, in einer Nacht-und-Nebel-Aktion, aus dem Iran zu fliehen und nach Hamburg zurückzukehren.

Eine Schwägerin unseres Sohnes heiratete einen Türken und ging in die Türkei, floh dann aber mit ihrer Tochter heimlich wieder nach Deutschland, da sie in dieser Familiendiktatur nicht leben wollte.

Aber auch der heutige Bürger, der keinen direkten Kontakt zu Muslimen hat, kann im Internet und auf der Straße erfahren, welche Gefahren uns drohen. Natürlich ist es in unserer Spaßgesellschaft angenehmer, sich für Freizeitangebote zu intressieren. ("Einigkeit und Recht und Freizeit"). Man besucht lieber Ausflugsorte, wie den Wildpark Eekholt und den nahegelegenen Flughafen in Hartenholm und schaut beim Gleitschirmspringen zu. Der Flugplatz ist in islamischer Hand (Geschäftsführung: M.Abdzadehist)
Auf den Privatflughäfen in Schleswig Holstein wurden iranische Piloten trainiert.
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Inzwischen sind unsere eigenen Kinder groß und die Enkel in der Ausbildung und erleben das Missverhalten ungesitteter Türken in der Öffentlichkeit:
Schon zwei mal wurden Enkel von uns von Türken zusammengeschlagen. Einer wurde so schwer verletzt, dass er einen Arzt aufsuchen musste. Trotz Anzeige bei der Polizei hat eine strafrechtliche Verfolgung keinen Erfolg, wenn man keine Zeugen hat. Im anderen Fall (22.12.2010) hat die Polizei den Vorgang beobachtet und konnte die Täter festnehmen.
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Meine Enkelin, die keine besonders mächtige Statur besitzt, wurde, als sie das Gymnasium besuchte, auf der Straße von drei Türkinnen als Schlampe und Hure beleidigt. Sie gab der lautesten eine Ohrfeige, die dabei zu Boden ging, reichte ihr die Hand und half ihr wieder auf die Beine. Dann verzogen sich lieber alle.
Ein anderes Mal besuchte sie in Finkenwerder eine private Party, bei der ein Türke vor der Türe abgewiesen wurde. Daraufhin erschien nach dessen Handy-Anruf eine Gang, drang ein und zerschlug das Mobilar und verletzte zahllose Teilnehmer. Die Meute verschwand, bevor die Polizei eintraf. Was haben die Täter nur für ein rassistisches Elternhaus?

In den Schulen ist Deutschenfeindlichkeit keine Seltenheit und von den Eltern häufig keine Hilfe zu erwarten.

Ich will hier die Türken in Schutz nehmen, die in der Mehrzahl diese Unsitten und besonders den Fanatismus ablenhen, denn nur von ihnen ist ein Fortschritt zu erwarten. Die Familie meines Sohnes lebt in Frieden mit den türkischen Nachbarn. Außerdem hat er guten Kontakt zu einem Türken, der von seinen türkischstämmigen Mitbürgern als Autorität respektiert wird. Das hilft mehr als eine Staatsanwaltschaft. Auch im Islam sind solche Ausfälle nicht zulässig. Die den Männern zugestandene Dominanz gegenüber Frauen und Andersgläubigen führt aber zu Auswüchsen.
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Man muss die Tiefgläubigkeit der über 4000 Muslime bewundern, die an den Feiertagen die etwa 70 Moscheen in Hamburg (eingetragen ca.50) besuchen und denen man ihre Glaubensgrundlagen nicht entziehen möchte. Aber der Islam passt in der heutigen Form nicht zur deutschen Kultur.

Imam-Ali-Moschee in Hamburg an der Alster



Zusammenleben



Weihnachtsgruß eines muslimischen Mitbewohners, jetzt in USA


Ein guter Freund, Muslim


Zur Gefahr des Islam in Deutschland
home: Islam hier
Gewalt ist eine soziale Frage
Gewalt-Studie hier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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