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Erfahrungen mit dem Islam | |||||
Zentral-Moschee
in Hamburg![]() Gebet in Richtung Mekka ![]() Mein Besuch in der Moschee ![]() Verhüllung selbst im Alter ![]() |
Meine Famile lebte in unserem Haus zehn
Jahre lang mit Pakistanern muslimischen Glaubens zusammen.
Wir nahmen sowohl Studenten als auch berufstätige
Erwachsene auf. Die meisten von ihnen verhielten sich
anständig. Es gab aber aufgrund der kulturellen Herkunft
auch Schwierigkeiten. Ernsthaft religiös waren sie alle
nicht, höchstens, indem sie kein Schweinefleisch aßen
oder kein Bier tranken. Der Vater des einen hatte in
Pakisten zwei Frauen, was er nicht gut fand, da es immer
zu Streit führte. Einer heiratete bei einem Imam in
unserem Hause eine Frau, die die Eltern für ihn
ausgesucht hattem und die er bis zum Tag der Hochzeit
nicht kannte. Wenn eine Frau den Mann, der für sie
bestimmt ist, nicht kennt und weder unsere Sprache
beherrscht, noch unsere Gesetze kennt, hat sie keine
Möglichkeit, NEIN zu sagen. In diesem Fall kamen aber
beide Partner gut miteinander aus. Die Frau meinte zur
Auswahl durch die Eltern, sie hätten doch wohl die
bessere Erfahrung. Das Ehepaar wohnte dann einige Zeit
bei uns. Worüber die Frau mit uns sprechen konnte,
dominierte ihr Mann. Auch sein Bruder bekam eine Ehefrau
aus Pakistan verordnet. Sie sprach kein Wort Deutsch und
auch kein Englisch sondern nur Punjabi. Die Ehe
hielt nur kurze Zeit. Der Mann schickte sie zurück nach
Pakistan. Durch unsere Mitbewohner hatten wir auch weitere Kontakte und wurden zu Empfängen bei Konsulaten eingeladen. Man schlug mich als Konsul vor, was ich natürlich ablehnen musste, da für einen Honorarkonsul alle Kosten des Konsulats selbst zu tragen sind. Wir besuchten zu pakistanischen Nationalfeiertagen Veranstaltungen in der Mensa. Zu Hause bekam meine Frau ihre Zweitrangigkeit zu spüren. Schmutz in den Zimmern des Ehepaars wurde nicht entfernt. Was in deren Küche überkochte, lief unter den Teppich. Ein anderer Muslim versuchte unsere Töchter zu missbrauchen. Aber es gab auch sehr anständige Pakistaner, mit denen wir auch noch heute Kontakt haben. In den siebziger Jahren wurden wir bereits auf die eine Moschee im Statteil St.Georg aufmerksam gemacht, weil dort Hass gepredigt würde. Die Politik stritt bis heute über eine Schließung. Nun wurde die Taiba-Moschee von der Polizei geschlossen. Die Imam-Ali-Moschee an der Alster soll als Treffpunkt von Terroristen genutzt werden, was sich wohl nicht ohne weiteres verhindern lässt, auch nicht von den friedlichen Muslimen, denen das selber nicht passt. Die Imame der Imam-Ali-Moschee sollen direkt vom iranischen Revolutionsführer eingesetzt worden sein.. Nach zehn Jahren beschlossen wir, keine Muslime mehr aufzunehmen. Mit schwarzen Afrikanern hatten wir keine kulturellen Probleme. Damit endeten nicht die Erfahrungen mit dem Islam in unserer Umgebung. Durch die Revolution in Persien von 1979 wurde der Schah, Reza Pahlavi, gestürzt. Eine große Demonstration unterstützte in Hamburg die Ablösung der Diktatur in der Meinung, nun werde im Iran der Sozialismus einkehren. Der Hoffnungsträger war Ayatollah Khomeini, der von seinem Exil in Frankreich nach Persien flog. Meine Bedenken, jetzt würden die Islamischen Frauen dort bald den Tschador tragen müssen, wurden von den Demonstranten verlacht. Aber was geschah? Der Iran wurde zu einem Gottesstaat der Islamisten. Unsere Klavierlehrerin heiratete in Hamburg einen Iraner und zog nach Teheran. Dort erlebte sie das Gleiche, wie es in dem viel krisiertem Buch "Nicht ohne meine Tochter" (von Betty Mahmoody) geschildert wird. Sie hatte sich dort der Hierarchie der Familie des Ehemanns zu unterwerfen und akzeptierte die Vorrangigkeit der Männer nicht. Mit Hilfe eines Freundes gelang es den Eheleuten mit Sohn, in einer Nacht-und-Nebel-Aktion, aus dem Iran zu fliehen und nach Hamburg zurückzukehren. Eine
Schwägerin unseres Sohnes heiratete einen Türken und
ging in die Türkei, floh dann aber mit ihrer Tochter
heimlich wieder nach Deutschland, da sie in dieser
Familiendiktatur nicht leben wollte. |
Imam-Ali-Moschee
in Hamburg an der Alster![]() Zusammenleben ![]() Weihnachtsgruß eines muslimischen Mitbewohners, jetzt in USA ![]()
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Gewalt ist eine soziale Frage Gewalt-Studie hier |
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