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Aus dem
Inhalt:
Die
Weltreligionen. Warum die Beschäftigung mit dem
Islam? Glaubensrichtungen im Islam.
Koranauslegung. Revolutionen in Nordafrika. Kein
Volk ist ohne Religion. Die Geschichte des Islam.
Die neue Zeit. Ablehnung des Islam gilt als
Rassismus. Der Terrorismus. Die Quellen des
Glaubens. Der Islam als Männerreligion.
Mittelalterliche Strafen im Islam. Die Scharia.
Zusammenleben mit fremden Kulturen. Verbot
andersgläubiger Freunde. Muslime in Afrika
konvertieren zum Christentum. Islam in
Deutschland, von der Türkei gesteuert. Islam und
Demokratie. Immigration und Integration. Schule
und Studium. Die minderwertige, stets
sexpflichtige Frau. Gebete zu Gott. Freiheit oder
Islam. Der Himmel der Muslime und der Himmel der
Christen. Die Eroberung von Konstantinopel,
Feiertag in der Türkei. Riten und Gebräuche.
Erlebniswelt Islam. Glaube und Entwicklung.
Religion und Kultur. Der Dschihad. Die Explosion
der Gegensätze. Islamverbände wollen die
Scharia. Die Zukunft von Staat und Religion.
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Die Gefahr des Islam
ist durch Toleranz nicht
abzuwenden
Hassan Karden
Anspruch und Widerspruch
im Islam
Verlag: Edition Winterwork 2015
Im Buchhandel unter ISBN 978-3-86468-905-5
180 Seiten, Preis 14.90
Wer dieses Buch gelesen
hat, weiß mehr über die Gefahr des
Islam als jeder Abgeordnete im Bundestag. |
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Von den
Problemen:
Wenn Muslime
sich dem Familienoberhaupt nicht unterwerfen,
müssen sie mit schweren Strafen rechnen. Für
die hier aufwachsenden und volljährigen Muslime
herrscht keine Religionsfreiheit. Frauen sind im
Islam minderwertig. Sie können mit einem Mann
verheiratet werden, den sie ablehnen oder der
bereits verheiratet ist. Mit einer einfachen
Formel können sie verstoßen werden. Vom
Freitagsgebet sind Frauen ausgeschlossen.
Vorschriften betreffen die Kleidung, die
Ausbildung, das politische Wahlrecht, den Besuch
von Veranstaltungen und besonders den von fremden
Gotteshäusern. Muslime dürfen nicht essen oder
trinken, was sie für legitim halten. In vielen
Familien gilt kein deutsches Recht. Deutsche
Politiker unterstützen dieses Unrecht. Wer den
Islam ablehnt, gilt in Deutschland als Rassist
und Ausländerfeind.
Die Politk
bietet den Bürgern unzureichenden Schutz gegen
die Gefahr des Islam. Eine friedliche Religion
ist der Islam nicht.
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