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Aus
dem Inhalt:
Warum die
Beschäftigung mit dem Islam? Glaubensrichtungen
im Islam. Koranauslegung. Revolutionen in
Nordafrika. Kein Volk ist ohne Religion. Die
Geschichte des Islam. Die neue Zeit. Ablehnung
des Islam ist kein Rassismus. Terrorismus. Die
Quellen des Glaubens. Der Islam ist eine
Männerreligion. Mittelalterliche Strafen im
Islam. Die Scharia. Zusammenleben mit fremden
Kulturen. Verbotene Freunde. Vom Islam zum
Christentum. Islam in Deutschland, von der
Türkei gesteuert. Islam und Demokratie.
Immigration und Integration. Schule und Studium.
Die Zweitrangigkeit der Frau. Jederzeit zum Sex
verpflichtet. Gebete zu Gott. Freiheit oder Islam.
Der Himmel. Was will der Islam von uns? Riten und
Gebräuche. Erlebniswelt Islam. Glaube und
Entwicklung. Religion und Kultur. Der Dschihad.
Die Explosion der Gegensätze. Die Zukunft von
Staat und Religion.
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Von
den Problemen:
Frauen können
mit einem Mann verheiratet werden, den sie nicht
mögen oder der bereits eine Frau hat. Noch
herrscht für die hier aufwachsenden und
volljährigen Muslime keine Religionsfreiheit.
Den Frauen erlauben ihre Familien meist kein
freies politisches Wahlrecht. Noch müssen sie
sich nach dem Willen der Eltern kleiden oder
sogar verhüllen. Noch dürfen sie nicht essen
oder trinken, was sie für legitim halten. Noch
dürfen sie keine Kirche oder Synagoge besuchen.Vom
Freitagsgebet sind Frauen ausgeschlossen. Sie
dürfen nur dann studieren, wenn es erlaubt wird.
Noch müssen sie, wenn sie sich nicht unterwerfen,
Beschimpfungen, Schläge, Drohungen und
Misshandlungen erwarten. Sie müssen damit
rechnen, mit einer einfachen Formel verstoßen zu
werden. Noch gilt in vielen Familien kein
deutsches Recht. Deutsche Politiker unterstützen
dieses Unrecht.
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